Höre und
staune: es gibt reale Straftäterinnen und sie erzählen non-fiktional, so wird eine Fernsehserie beschrieben.
Wenn
Frauen morden.
1. Das Fernsehen und die echte Welt.
Radio und TV haben ein Knöpfchen zum Abschalten und der Mensch will gar Roboter
nun bauen, Frauen haben damit Probleme, erzählt nun wieder die
Bildungsforschung. Wer einen Witz darin vermutet, hat völlig recht. Wer mag, kann
ihn richtig herum formulieren. Ich war mir manchmal eher sicher, dass viele Angst
haben vor ihren Emotionen, ja keine zulassen. Weinen ist doch übel, sagt vielleicht eine leise und innere Stimme,
ist öffentlich nicht mehr üblich, unerwünscht vielleicht. Frau müsste sich ja
ihrem Ehemann oder Freund anvertrauen Frauenpower war angesagt. Und Männer?
2. Eine
Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter und drei ihrer Angehörigen
umgebracht.
·
Sie morden ja nicht, Frauen, wird gerne beschönigt, nein, sie
töten und es gibt die TV-Serien dazu. Lediglich wie ein Krimi soll es wohl
sein.
Auch sie erniedrigen
Männer als Sexobjekt. Frauen sind quälerisch, verhöhnen und werden aggressiv,
sind streitsüchtig sogar im Beisein der Kinder. Männer und Väter meiden das
eher. Falsch ist aber den Frauenhassern damit Futter geben zu wollen oder die
schrägen Klischees und Stereotype damit zu bestärken.
1) Wie wird die Sendereihe beschrieben? Man lese und staune:
Bei „Snapped – Wenn Frauen töten“
stehen reale weibliche Straftäterinnen im Fokus der Erzählung, die durch ihre
Tat einen Menschen, häufig den eigenen Partner, umgebracht haben.
> Es handelt sich also um reale weibliche Straftäter, zu
betonen ist das-Innen
> und: was sind nicht reale Straftäter, wie gesagt
Straftäter-Innen? Sie kommen selber zu Wort, ihnen wird `die Chance´ gewährt, zu erzählen, non-fiktional wird ja sogar betont.
Diese Frauen kommen im Laufe der
non-fiktionalen Erzählung selbst zu Wort und berichten, welche Hintergründe sie
zu ihren Taten verleitet haben. Aus: fernsehserien.de
Und jetzt ist es erst richtig interessant; also aufgepasst,
Sie dürfen sich zurücklehnen, denn ganz bestimmt kommt die Entlastung, der
kathartische Effekt hat stattgefunden. Nein, Frauen haben bestimmt ihren Grund
und natürlich, Männer sind ja ohnehin Ekelpakete, sie sind bestimmt nur von ihm
gedemütigt worden und dem Typen ist endlich ein Garaus gemacht worden.
Auch das sind alles andere als lediglich fiktionale Sätze
oder welche der Bühne, manchen ist es ja das Schlachtfeld des Gender, der radikaleren Formen des Feminismus und Gleichstellungsgierigen, dort sind es sehr wohl ganz reale
Sätze, non-fiktionale verbale Gewalt, Aggression von Frauen oder auch sozusagen
Feministen. Männer hegen ja manchmal die Unart, übereinander herfallen zu
wollen. Sie wähnen sich als den edlen Retter oder lassen sich gar von Frauen
dazu manchmal verleiten. Später kann der Mohr gehen, zumal dann, wenn er als Liebhaber nicht geeignet ist und das Kopfkino nicht mehr stimmig ist.
Nicht jedem allerdings ist die Phantasiewelt das Leben, das Kopfkino oder sind liebhaberisch und das ist beileibe auch besser so.
Vieles solcher höhnischen Texte sind längst keine Fiktion mehr aus einem schrägen Fernsehspiel.
Nicht jedem allerdings ist die Phantasiewelt das Leben, das Kopfkino oder sind liebhaberisch und das ist beileibe auch besser so.
Vieles solcher höhnischen Texte sind längst keine Fiktion mehr aus einem schrägen Fernsehspiel.
Manche sollten durchaus überlegen, was an alltäglicher Geilheit die eigene kranke
Phantasie angeleiert. Der normale und gesunde Mensch allerdings redet kaum von Geilheit.
Die alltägliche Geilheit: Psychologen erklären das gerne auf solche Form: die
alltägliche Kleptomanie: die Büroklammernaffäre; im Grunde sind wir alle so. Mein
Rat: Keiner lasse sich auf solche Spielchen ein und bejahe das, dass dem so ist.
Wem die Sprache (Geilheit, Geiz
ist geil und mehr an Sexismen, Sadismen oder pervers-vulgäre Ausflüsse) nicht gefällt, der ist nie gehindert, diese zu meiden.
Manche haben nur die Auffassung,
sie müssten sich dem „normalen Menschen“ dadurch anbiedern, was auch `schleimen´ genannt wird oder A….kriechen, den Bückling bei jemanden
machen. Die Mehrzahl an Fernsehserien sind bis heute überdominant damit
bestückt.
SM-veranlagten ist das wie
Nahrung und Sucht nicht nur im Bereich der Sexualität, die da nur pervers ist.
Unsinn ist zu behaupten das sei nicht mehr abweichendes Verhalten sondern wie eine
tolerable allgemeine Norm zu sehen. Beschönigungen des DSM, die ja erfolgt sind, sind so betrachtet nur Humbug.
Auch wenn das WorldWideWeb viel Informationsquellen bereithält,
viele Möglichkeiten persönlicher Darstellungen und Schilderungen ist die Suche
danach meist subjektiv und erfährt keine Relativierung wie das
Zeitschriftenbord im Laden, ungeachtet mal der Objektivität und Sachllichkeit
bzw. den Wahrheitsgehalt bedenkend, und wird dadurch repräsentativ. Es stellt das dar, was
die Schnittmenge ausmacht in der Nachrichtenwelt und der
Informationsgesellschaft Mensch und Gesellschaft.
Subjektives ist durchaus legitim, denn man möchte ein
schönes Buch lesen nicht der Widerwärtigkeit des Lebens frönen. Online sind
allerdings mehr Problem vorhanden nicht allein nur aufgrund mehr anonymer Netz-Freundschaften
Obwohl es ja Menschen geben soll, die keinen Wert auf schöne Lektüre legen, sondern je beißender je besser erscheint oder je hochtrabender um so edler wird dann marschiert und dahin geglitten.
2.) Wenn Frauen morden
Eine Frau aus Vermont hat einen
Sozialarbeiter umgebracht und drei ihrer Angehörige, deren Leichen gefunden
wurden.
Gov. Peter Shumlin kann sich nicht erinnern, dass vier
Menschen von ein und demselben Täter umgebracht worden sind.
Vermont woman 'alleged
perpetrator' in 4 killings, governor says
The Vermont woman charged in the
killing of a social worker is also “the alleged perpetrator” of the deaths of
three relatives whose bodies were found Saturday, Gov. Peter Shumlin said.
The three women found dead at a
Berlin home on Saturday morning were an aunt and a two cousins of 40-year-old
Jody Herring, the governor said in a news (...) Vermont
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