an der Florida Atlantic University
Und hole einfach ein paar der Textpassagen heraus. Beschämend ist es in der Tat, was im Grunde doch lange schon gegen das Christentum gelästert und gespottet wird und natürlich auch gegen Jesus.
Mohumad und seine Anhänger heute sind dagegen in einem hohen Masse hysterische Gestalten mit Ausraster bei jedweder Gelegenheit. Man lebt ja `gefährlich´, wer den Islam kritisiert oder den Koran. Selbst Zeilen schwarz auf weiß werden einfach nicht gelesen. Nicht um Muslim zu werden, nein, sondern um zu kritisieren, was dort so geschrieben steht. Beileibe ist es sinnvoller, die Bibel zu lesen.
Nun mal zurück zu zu den merkwürdigen Übungen der Florida Universität.
"Keine andere Glaubensgruppe wird derart verfolgt, unterdrückt und lächerlich gemacht wie die Christen. Jesus selber sagt(e), daß wer ihn als seinen persönlichen Retter annimmt, für immer vor der Hölle für ein herrlich-paradiesisches Leben mit Gott gerettet ist (Jesus in Johannes 14:6). Wieso solcher Haß gegen eine derart herrliche, von aller Sünde befreiender Botschaft? Im atheistischen Nordkorea beispielsweise ist der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe belegt.
Ein weiteres trauriges Beispiel für die Verächtlichmachung von Jesus ereignete sich kürzlich an der „Florida Atlantic University“: Studenten wurden von einem Professor aufgefordert, den Namen ‚Jesus‘ auf ein Blatt Papier zu schreiben und dann auf dem Blatt mit ihren Füßen herum zu trampeln („FAU Student Claims He Was Suspended For Refusing To Step On Jesus“, {ein Student wurde suspendiert, weil er sich weigerte, mitzumachen,HSch} CBS Miami vom 21.3.2013; aufgerufen am 26.3.13). Kann man seine Geringschätzung von Jesus, wie sie sich in dieser „Intercultural Communication“ Class ereignete, noch deutlicher ausdrücken…?"
"Der Professor Dr. Deandre Poole,..., sagte, daß er mit seiner Übung Diskussionen anregen wollte. Diskussion?
Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, fragte in seiner Fernsehsendung, ob man an der „Florida Atlantic University“ eine ähnliche Übung durchgeführt hätte mit dem Namen „Mohammed“ auf dem Blatt Papier.
“Piss Christ” ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers. Auf Jesus pinkeln?
oder: was-wollt-ihr-noch-tun vom DEZEMBER 2012. „Piss Christ“ ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers....Das Kunstwerk wurde beim „Southeastern Center for Contemporary Art’s“ ausgezeichnet („Awards in the Visual Arts“)
➪ Was würde passieren, wenn ein Künstler in ein Glas pinkelt und Fotos von Angela Merkel oder Barack Obama da reintun würde? Würde das auch ausgezeichnet?
Wie die WAZ weiter berichtet, hätten Christen sogar Gruppen gebildet, um die ausgelegten Plakate zu schützen. So stellten sie sich um das Abbild Christi herum, damit es nicht beschädigt wird. Darüber hinaus protestierten sie mit Plakaten, dass Jesus kein „Fußabtreter“ sei.
auf: Bahn-entfernt-umstrittenes-jesus-plakat
Was auf der Welt los wäre,
wenn der Künstler seine Ansicht auf diese Weise über den Islam ausdrücken
würde, soll gar nicht erst bedacht werden. Tenor: Mit Jesus kann man es ja
machen. (Quelle: keine Tricks mit Jesus)
Und hole einfach ein paar der Textpassagen heraus. Beschämend ist es in der Tat, was im Grunde doch lange schon gegen das Christentum gelästert und gespottet wird und natürlich auch gegen Jesus.
Mohumad und seine Anhänger heute sind dagegen in einem hohen Masse hysterische Gestalten mit Ausraster bei jedweder Gelegenheit. Man lebt ja `gefährlich´, wer den Islam kritisiert oder den Koran. Selbst Zeilen schwarz auf weiß werden einfach nicht gelesen. Nicht um Muslim zu werden, nein, sondern um zu kritisieren, was dort so geschrieben steht. Beileibe ist es sinnvoller, die Bibel zu lesen.
- I -
Nun mal zurück zu zu den merkwürdigen Übungen der Florida Universität.
"Keine andere Glaubensgruppe wird derart verfolgt, unterdrückt und lächerlich gemacht wie die Christen. Jesus selber sagt(e), daß wer ihn als seinen persönlichen Retter annimmt, für immer vor der Hölle für ein herrlich-paradiesisches Leben mit Gott gerettet ist (Jesus in Johannes 14:6). Wieso solcher Haß gegen eine derart herrliche, von aller Sünde befreiender Botschaft? Im atheistischen Nordkorea beispielsweise ist der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe belegt.
Ein weiteres trauriges Beispiel für die Verächtlichmachung von Jesus ereignete sich kürzlich an der „Florida Atlantic University“: Studenten wurden von einem Professor aufgefordert, den Namen ‚Jesus‘ auf ein Blatt Papier zu schreiben und dann auf dem Blatt mit ihren Füßen herum zu trampeln („FAU Student Claims He Was Suspended For Refusing To Step On Jesus“, {ein Student wurde suspendiert, weil er sich weigerte, mitzumachen,HSch} CBS Miami vom 21.3.2013; aufgerufen am 26.3.13). Kann man seine Geringschätzung von Jesus, wie sie sich in dieser „Intercultural Communication“ Class ereignete, noch deutlicher ausdrücken…?"
"Der Professor Dr. Deandre Poole,..., sagte, daß er mit seiner Übung Diskussionen anregen wollte. Diskussion?
Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, fragte in seiner Fernsehsendung, ob man an der „Florida Atlantic University“ eine ähnliche Übung durchgeführt hätte mit dem Namen „Mohammed“ auf dem Blatt Papier.
“Piss Christ” ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers. Auf Jesus pinkeln?
oder: was-wollt-ihr-noch-tun vom DEZEMBER 2012. „Piss Christ“ ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers....Das Kunstwerk wurde beim „Southeastern Center for Contemporary Art’s“ ausgezeichnet („Awards in the Visual Arts“)
➪ Was würde passieren, wenn ein Künstler in ein Glas pinkelt und Fotos von Angela Merkel oder Barack Obama da reintun würde? Würde das auch ausgezeichnet?
- II -
Jesus ist kein Fußabtreter
Weil Jesus mit Füßen getreten wird: Bahn entfernt umstrittenes Jesus-Plakat der Ruhrtriennale. vom 10.06.2015
"Arbeit stinkt": Mit diesem Plakat wirbt die Ruhrtriennale auf Bahnhofsfußböden.
Das Kunstfestival Ruhrtriennale muss sich die Einschränkung einer Werbekampagne gefallen lassen, weil es mit einem Jesus-Motiv auf Bodenplakaten geworben hat. Anhänger der katholischen Kirche kritisieren, dass Jesus mit Füßen getreten werde.
auf: Bahn-entfernt-umstrittenes-jesus-plakat
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