Zur Sache Indymedia links unten. Oder heißt es nicht schon Akte Indymedia? Bei so vielen schadhaften Aufrufen allemal.
Update? 5.9. `Eigentlich´ falsch,
das ist doch allen längst bekannt. `Eigentlich´ weiß doch doch längst ein jeder. Da wird auf die Mütze gegeben.
200 Linke demonstrieren in Freiburg. Es werden Rachefeldzüge
befürchtet.
Nichts Genaues weiss man nicht
Ist in der Zeitung zu lesen. Erstaunlich jedoch ist doch, wie harmlos diese Ausführungen nun
klingen und die Begründungen, als ob keine Verbindung besteht soll zu den
Randaleaktionen und den reihenweise Sachbeschädigungen, die ja zumeist von den extrem
linken ausgeht: Autos in Brand stecken ist ihnen ja eine Lieblingsaktion. Wände
beschmieren gilt ja manchen als Kunst und vor allem, als ob es denn nicht immer
auch Mitläufer solcher Szenen gibt.
Oder das scheint ja ebenso Lieblingsstrategie zu sein. Es scheint
nicht nur so, nein es ist ja eine.
„Die italienische Website von Indymedia
ist wegen Verhöhnung von Papst Benedikt XVI. abgedreht worden. Dies berichten
italienische Medien am Donnerstag. Die Anordnung kam von einem römischen
Staatsanwalt, der gegen die Darstellung einer Bildkollage vorging, bei der
Papst Benedikt in Nazi-Uniform abgebildet wurde.“ Hat kath.net 2005 berichtet news/10408
Oder das
hier ebda. Kath.net news/55955
und ist gerade erst ein Jahr zurück und gebe den Beitrag doch gar ganz wieder:
Ausschreitungen von Linksradikalen am
Abend des 9. Juli wurden nicht nur 123 Polizisten verletzt,
sondern auch Brandanschläge auf Autos verübt. Darunter war auch das Fahrzeug
des ambulanten Pflegedienstes der Reha-Steglitz gGmbh. Der Geschäftsführer,
Michael Kannegießer, kommentierte dies auf der Internetseite des Unternehmens
nun mit einer Portion Sarkasmus wie folgt:
„Gleichermaßen mutig wie kompromisslos
wurde in der Nacht das Auto des ambulanten Pflegedienstes angegriffen und
vernichtet.“ Man gratuliere den „Revolutionären zu diesem effizienten Schlag
gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft
mehr ins Mark als ein brennendes Pflegeauto!“ Es sei ein Instrument der
Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen: „Es stabilisiert
dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern, ins Heim zu gehen, um
von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des
Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!“ Es hätte kein
eindrucksvolleres Fanal geben können als ein „loderndes kleines Pflegeauto“.
Manche munkeln halt gerne im Dunkeln? Warum nicht Haltung bewahren
und das Gesicht zeigen? Farbe bekennen? Kritiker sagen ja, dass wir kaum mehr
in Demokratien leben, dass Tyranneien, Zensuren, Bespitzelungen nur mehr zugenommen
haben, dass es auch Meinungsfreiheit doch nicht mehr richtig gibt.
Damit betreibt die Politik heute doch nur Schmierentheater, mit dem
Klimawandel legalisieren zu wollen:
„EU und UNO: Klima soll anerkannter
Fluchtgrund werden
Politiker verschweigen hohe Gefahr ist
im österreichischen Wochenblick zu lesen
Sie (Vera L....) bezieht sich in ihrem
langen Essay „Ihr Völker Europas schaut aufs Mittelmeer“ auch auf den
britischen „Spectator“, der unverblümt zusammenfasst, was die politisch
korrekte Welt uns verschweigt.
Die Brisanz der Lage wird bei uns und in
Deutschland nicht umsonst unter dem Teppich gehalten. In beiden Ländern stehen
Wahlen an – was sich danach an den Grenzen abspielt, ist den wahlwerbenden
Politikern zur Zeit egal! Wochenblick aus Österreich
Das
schmutzige Geschäft der Asyl-NGOs“
Die Rache
von Linksunten-Indymedia ist ja die Befürchtung.
"Die verbotene linksextreme Plattform
"linksunten.indymedia.org" kündigt ihre baldige Rückkehr an. Das BKA
rechnet mit Vergeltungsaktionen aus der Szene.
In Freiburg haben etwa 200
Menschen gegen das Verbot der linksextremistischen Internetplattform
"linksunten.indymedia.org" demonstriert. Am frühen Abend hatten sie
sich auf dem Augustinerplatz versammelt.
Sie hatten Transparente dabei, auf einem Protestschild stand
"Kein Forum ist illegal!". Die Polizei sprach am frühen Abend von
einem friedlichen Protest ohne besondere Vorkommnisse. Angemeldet war die
Kundgebung allerdings nicht. Es war im Internet an verschiedenen Stellen dazu
aufgerufen worden – unter anderem auf der Seite indymedia.org, die als weniger
radikal gilt und die weiterhin aktiv ist.
Auf der Seite "linksunten.indymedia" haben unbekannte
Autoren eine baldige Rückkehr ins Netz angekündigt. "Wir sind bald wieder
zurück", stand auf der Webseite. (Zeitung)
Befürchten kann man viel.
Ahnen, vermuten, prophetieren, gar herbeireden, sich
wünschen? Oder ist es nur eine Angstreaktion? Werden sie doch als gefährlich
genommen? Zaghaft erscheinen die Zeilen
„Als kontraproduktiv gilt der Schritt von Bundesinnenminister
Thomas de Maizière (CDU) vor allem beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Dessen Hamburger Landesvorsitzender Jan Reinecke stellte
das staatliche Vorgehen gegenüber Zeitungen der Funke- und DuMont-Mediengruppe
massiv in Frage, da das Portal polizeitaktisch wichtig gewesen sei, um die
Szene, ihre Pläne und Bekennerschreiben zu beobachten.“
Nun ja, ist ein Argument.
Newsticker/meldung „Sollte die
Plattform wirklich eine so zentrale Rolle bei der Mobilisierung von
Linksextremen gespielt haben, hätte das Innenministerium sie doch auch besser
vor dem G20-Gipfel dichtmachen sollen. ….
Der Schwerpunkt des
befürchteten Aktionsspektrums werde sich "in Form von einfacher
Sachbeschädigung bis hin zu schweren Brandstiftungen erstrecken". Im Fokus
stünden staatliche Einrichtungen und das Personal in Ämtern,
Polizeidienststellen und Ministerien, aber auch Wahlkampfveranstaltungen
könnten gefährdet sein.
Die Gewerkschaft der Polizei
(GdP) wertete das
aktuelle Aus für die Unterseite des linken Medienverbundes im Netz dagegen als
"erheblichen Schlag gegen die linksextremistische Szene
Deutschlands". GdP-Vize Jörg Radek begrüßte ausdrücklich, dass de Maizière
"diesem Marktplatz extremistischer Gewalt und Staatsferne" einen
Riegel vorgeschoben habe. Das Portal habe
"einen Schaukasten vor allem auch gegen Polizisten gerichteter abgründiger
Menschenverachtung dargestellt". Verbreiter derart kruder Hetze stellten
sich bewusst gegen den Rechtsstaat und die Demokratie, was mit Meinungsfreiheit
nichts zu tun habe.“
Nicht das ich
das alles nur mitverfolge, man kommt ja sonst zu nichts mehr und ich sage
durchaus, als ob es nichts wichtigeres mehr gibt,
aber doch ist
ein Hinweis gerade, den ich finde, dass die Rote Flora sich von der Gewalt
distanziert hat.
„Hamburg:
„Rota Flora“ distanziert sich vom Terror – Kritik von „Linksunten“-Antifa
Antifa-Forderung: „Kraftvoll zur Revolte
bekennen“
Seit
Jahrzehnten wurde die „Rote Flora“ – ein früheres Theater – von sog.
„autonomen“ Gruppen besetzt, die sich selbst als „linksradikal“ bezeichnen.
Rechtswidrige Hausbesetzungen haben in diesem Spektrum eine lange „Tradition“,
man denke z.B. an die „Hamburger Hafenstraße“ der 80er Jahre.“ Rota Flora-distanziert
Komisch genug war längst schon, dass es
immer wieder Größen gibt und Gruppen wie Grüppchen die doch tatsächlich glauben,
man habe immer und für alles Zeit und sogar manche Politiker haben diese
kuriose Idee ebenso?
Als ob man denn für jedes Zeugs seine
Freizeit nur verplempern müsste. Wie sollte man das Geld sonst verdienen oder haben jene so viel? Sind manchen dieser entstandenen Eliten die ehrlichen und rechtschaffenen Staatsbürger mal zu
Kopfe gestiegen, die sich nun nicht mehr einlullen lassen von den leeren
Versprechungen? Wie die gelautet haben, beschrieben ja manche der Parolen wie etwa lieber rot als tot oder lasst euch doch BRD-igen. Spontis, Normalos, Ottonormal oder Tante Emmaladen.
Was es sonst noch so gibt, kann ich nicht sagen,denn wie gesagt, wer hat denn zu all diesem Unsinn immer auch Zeit, vorwiegend dann, wenn die Erfolge doch zu wünschen nur übrig ließen.
Es hat noch nie so viele Vorschriften gegeben, wie heute.
Dieser Slogan ist mir allerdings nicht bekannt, jedoch selber denken wurde oft betont aber zugleich, man sei ja sooo manipuliert worden. Damals war es die Werbung oder die Fachidiotie oder sonst allerhand, auf jeden Fall zu wenig sei der Mensch kreativ. Und diese ganze Bildung, das viele unnötige Wissen, vieles das man nicht braucht, wurden kritische Stimmen belehrend.Woher diese Slogans nur alle waren, weiss keiner? Nur meine Wenigkeit kaum und sie wurden nur eifrig herum erzählt und alle sollten einfach nur mitmachen.
Weil wenn nicht,dann und sonst.
Es hat noch nie so viele Vorschriften gegeben, wie heute.
Dieser Slogan ist mir allerdings nicht bekannt, jedoch selber denken wurde oft betont aber zugleich, man sei ja sooo manipuliert worden. Damals war es die Werbung oder die Fachidiotie oder sonst allerhand, auf jeden Fall zu wenig sei der Mensch kreativ. Und diese ganze Bildung, das viele unnötige Wissen, vieles das man nicht braucht, wurden kritische Stimmen belehrend.Woher diese Slogans nur alle waren, weiss keiner? Nur meine Wenigkeit kaum und sie wurden nur eifrig herum erzählt und alle sollten einfach nur mitmachen.
Weil wenn nicht,dann und sonst.
Und heute? Natürlich, auch heute ist es nicht mehr wie früher, vieles ist wieder anderes.
Alle warten wieder einmal auf den kleinen Mann?
Heute kaum mehr, momentan ist ja die große Flaute. Wird doch eh nicht mehr
gewünscht. Von Pfründen war ja auch schon mal die Rede. Was haben die nur
darunter verstanden gehabt.
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