Dienstag, 29. August 2017

Nichts Genaues weiss man nicht

Zur Sache Indymedia links unten. Oder heißt es nicht schon Akte Indymedia? Bei so vielen schadhaften Aufrufen allemal.


Update? 5.9. `Eigentlich´ falsch, das ist doch allen längst bekannt. `Eigentlich´ weiß doch doch längst ein jeder. Da wird auf die Mütze gegeben.

200 Linke demonstrieren in Freiburg. Es werden Rachefeldzüge befürchtet.

Nichts Genaues weiss man nicht

Ist in der Zeitung zu lesen. Erstaunlich jedoch ist doch, wie harmlos diese Ausführungen nun klingen und die Begründungen, als ob keine Verbindung besteht soll zu den Randaleaktionen und den reihenweise Sachbeschädigungen, die ja zumeist von den extrem linken ausgeht: Autos in Brand stecken ist ihnen ja eine Lieblingsaktion. Wände beschmieren gilt ja manchen als Kunst und vor allem, als ob es denn nicht immer auch Mitläufer solcher Szenen gibt.

Oder das scheint ja ebenso Lieblingsstrategie zu sein. Es scheint nicht nur so, nein es ist ja eine.

„Die italienische Website von Indymedia ist wegen Verhöhnung von Papst Benedikt XVI. abgedreht worden. Dies berichten italienische Medien am Donnerstag. Die Anordnung kam von einem römischen Staatsanwalt, der gegen die Darstellung einer Bildkollage vorging, bei der Papst Benedikt in Nazi-Uniform abgebildet wurde.“ Hat kath.net 2005 berichtet news/10408

Oder das hier ebda. Kath.net news/55955 und ist gerade erst ein Jahr zurück und gebe den Beitrag doch gar ganz wieder:

Ausschreitungen von Linksradikalen am Abend des 9. Juli wurden nicht nur 123 Polizisten verletzt, sondern auch Brandanschläge auf Autos verübt. Darunter war auch das Fahrzeug des ambulanten Pflegedienstes der Reha-Steglitz gGmbh. Der Geschäftsführer, Michael Kannegießer, kommentierte dies auf der Internetseite des Unternehmens nun mit einer Portion Sarkasmus wie folgt:

„Gleichermaßen mutig wie kompromisslos wurde in der Nacht das Auto des ambulanten Pflegedienstes angegriffen und vernichtet.“ Man gratuliere den „Revolutionären zu diesem effizienten Schlag gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft mehr ins Mark als ein brennendes Pflegeauto!“ Es sei ein Instrument der Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen: „Es stabilisiert dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern, ins Heim zu gehen, um von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!“ Es hätte kein eindrucksvolleres Fanal geben können als ein „loderndes kleines Pflegeauto“.

Manche munkeln halt gerne im Dunkeln? Warum nicht Haltung bewahren und das Gesicht zeigen? Farbe bekennen? Kritiker sagen ja, dass wir kaum mehr in Demokratien leben, dass Tyranneien, Zensuren, Bespitzelungen nur mehr zugenommen haben, dass es auch Meinungsfreiheit doch nicht mehr richtig gibt.

Damit betreibt die Politik heute doch nur Schmierentheater, mit dem Klimawandel legalisieren zu wollen:
„EU und UNO: Klima soll anerkannter Fluchtgrund werden
Politiker verschweigen hohe Gefahr ist im österreichischen Wochenblick zu lesen

Sie (Vera L....) bezieht sich in ihrem langen Essay „Ihr Völker Europas schaut aufs Mittelmeer“ auch auf den britischen „Spectator“, der unverblümt zusammenfasst, was die politisch korrekte Welt uns verschweigt.

Die Brisanz der Lage wird bei uns und in Deutschland nicht umsonst unter dem Teppich gehalten. In beiden Ländern stehen Wahlen an – was sich danach an den Grenzen abspielt, ist den wahlwerbenden Politikern zur Zeit egal! Wochenblick aus Österreich

Das schmutzige Geschäft der Asyl-NGOs“

Die Rache von Linksunten-Indymedia ist ja die Befürchtung.

"Die verbotene linksextreme Plattform "linksunten.indymedia.org" kündigt ihre baldige Rückkehr an. Das BKA rechnet mit Vergeltungsaktionen aus der Szene.

In Freiburg haben etwa 200 Menschen gegen das Verbot der linksextremistischen Internetplattform "linksunten.indymedia.org" demonstriert. Am frühen Abend hatten sie sich auf dem Augustinerplatz versammelt. 

Sie hatten Transparente dabei, auf einem Protestschild stand "Kein Forum ist illegal!". Die Polizei sprach am frühen Abend von einem friedlichen Protest ohne besondere Vorkommnisse. Angemeldet war die Kundgebung allerdings nicht. Es war im Internet an verschiedenen Stellen dazu aufgerufen worden – unter anderem auf der Seite indymedia.org, die als weniger radikal gilt und die weiterhin aktiv ist.

Auf der Seite "linksunten.indymedia" haben unbekannte Autoren eine baldige Rückkehr ins Netz angekündigt. "Wir sind bald wieder zurück", stand auf der Webseite. (Zeitung)

Befürchten kann man viel.

Ahnen, vermuten, prophetieren, gar herbeireden, sich wünschen? Oder ist es nur eine Angstreaktion? Werden sie doch als gefährlich genommen? Zaghaft erscheinen die Zeilen

„Als kontraproduktiv gilt der Schritt von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor allem beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Dessen Hamburger Landesvorsitzender Jan Reinecke stellte das staatliche Vorgehen gegenüber Zeitungen der Funke- und DuMont-Mediengruppe massiv in Frage, da das Portal polizeitaktisch wichtig gewesen sei, um die Szene, ihre Pläne und Bekennerschreiben zu beobachten.“

Nun ja, ist ein Argument.

Newsticker/meldung „Sollte die Plattform wirklich eine so zentrale Rolle bei der Mobilisierung von Linksextremen gespielt haben, hätte das Innenministerium sie doch auch besser vor dem G20-Gipfel dichtmachen sollen. ….

Der Schwerpunkt des befürchteten Aktionsspektrums werde sich "in Form von einfacher Sachbeschädigung bis hin zu schweren Brandstiftungen erstrecken". Im Fokus stünden staatliche Einrichtungen und das Personal in Ämtern, Polizeidienststellen und Ministerien, aber auch Wahlkampfveranstaltungen könnten gefährdet sein.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wertete das aktuelle Aus für die Unterseite des linken Medienverbundes im Netz dagegen als "erheblichen Schlag gegen die linksextremistische Szene Deutschlands". GdP-Vize Jörg Radek begrüßte ausdrücklich, dass de Maizière "diesem Marktplatz extremistischer Gewalt und Staatsferne" einen Riegel vorgeschoben habe. Das Portal habe "einen Schaukasten vor allem auch gegen Polizisten gerichteter abgründiger Menschenverachtung dargestellt". Verbreiter derart kruder Hetze stellten sich bewusst gegen den Rechtsstaat und die Demokratie, was mit Meinungsfreiheit nichts zu tun habe.

Nicht das ich das alles nur mitverfolge, man kommt ja sonst zu nichts mehr und ich sage durchaus, als ob es nichts wichtigeres mehr gibt,
aber doch ist ein Hinweis gerade, den ich finde, dass die Rote Flora sich von der Gewalt distanziert hat.

„Hamburg: „Rota Flora“ distanziert sich vom Terror – Kritik von „Linksunten“-Antifa

Antifa-Forderung: „Kraftvoll zur Revolte bekennen“

Seit Jahrzehnten wurde die „Rote Flora“ – ein früheres Theater – von sog. „autonomen“ Gruppen besetzt, die sich selbst als „linksradikal“ bezeichnen. Rechtswidrige Hausbesetzungen haben in diesem Spektrum eine lange „Tradition“, man denke z.B. an die „Hamburger Hafenstraße“ der 80er Jahre.“ Rota Flora-distanziert

Komisch genug war längst schon, dass es immer wieder Größen gibt und Gruppen wie Grüppchen die doch tatsächlich glauben, man habe immer und für alles Zeit und sogar manche Politiker haben diese kuriose Idee ebenso? 

Als ob man denn für jedes Zeugs seine Freizeit nur verplempern müsste. Wie sollte man das Geld sonst verdienen oder haben jene so viel? Sind manchen dieser entstandenen Eliten die ehrlichen und rechtschaffenen Staatsbürger mal zu Kopfe gestiegen, die sich nun nicht mehr einlullen lassen von den leeren Versprechungen? Wie die gelautet haben, beschrieben ja manche der Parolen wie etwa lieber rot als tot oder lasst euch doch BRD-igen. Spontis, Normalos, Ottonormal oder Tante Emmaladen. 

Was es sonst noch so gibt, kann ich nicht sagen,denn wie gesagt, wer hat denn zu all diesem Unsinn immer auch Zeit, vorwiegend dann, wenn die Erfolge doch zu wünschen nur übrig ließen. 

Es hat noch nie so viele Vorschriften gegeben, wie heute. 

Dieser Slogan ist mir allerdings nicht bekannt, jedoch selber denken wurde oft betont aber zugleich, man sei ja sooo manipuliert worden. Damals war es die Werbung oder die Fachidiotie oder sonst allerhand, auf jeden Fall zu wenig sei der Mensch kreativ. Und diese ganze Bildung, das viele unnötige Wissen, vieles das man nicht braucht, wurden kritische Stimmen belehrend.Woher diese Slogans nur alle waren, weiss keiner? Nur meine Wenigkeit kaum und sie wurden nur eifrig herum erzählt und alle sollten einfach nur mitmachen.

Weil wenn nicht,dann und sonst.

Und heute? Natürlich, auch heute ist es nicht mehr wie früher, vieles ist wieder anderes.

Alle warten wieder einmal auf den kleinen Mann? Heute kaum mehr, momentan ist ja die große Flaute. Wird doch eh nicht mehr gewünscht. Von Pfründen war ja auch schon mal die Rede. Was haben die nur darunter verstanden gehabt.



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