Dienstag, 22. August 2017

Der Mensch ist ein grausames Monster

Warum verstümmeln wir uns für die Kunst und noch mehr solcher unterschiebenden Fragen im Interview.

Wehe der Welt mit ihrer Verführung, berichtete einst Matthäus 

Viele behauptende Fragen der Bild mit Frau Bartoli. Dass  d i e  immer gleich von allen so reden müssen! Die die Bücher schreiben, die die berühmt sind oder das glauben, die die beliebt sind bei all den Leuten, die die reich sind und wohlhabend und die die Macht haben. Sie sagen, das ist halt so, der Mensch ist halt so. So isses.





Warum sind Menschen so grausam und behaupten obendrein, dass alle so wären? Lediglich die lüsterne Gesellschaft ist eine andere geworden, die Gerechtigkeit doch kaum mehr und Humanität wird rationalisiert und versachlicht. 

Und der, der seine Gliedmaßen "hergibt" oder ein paar seiner inwendigen Bauteile, tut vielleicht gar ein "gutes Werk"?

Nötigungen?

flirten mit der Hölle ....

"CECILIA BARTOLIDer Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht. Wir flirten mit der Hölle, um dem Himmel ein bisschen näher zu sein. Nehmen Sie das 18. Jahrhundert: Jedes Jahr wurden über 4000 Jungen aus den Armenvierteln in Süditalien kastriert. Ein schmerzhafter Prozess. Die Hoden werden entfernt, die Männlichkeit geraubt, oft mit fatalen Folgen: geringes Wachstum des Kehlkopfes, Muskelschwäche, Impotenz, mangelndes sexuelles Verlangen. Nur, um am Ende zwei gottgleiche Sänger zu haben: die Kastraten Farinelli und Caffarelli, die mit ihren Stimmen die Welt in Trance versetzt haben. Auch die Klassik kann grauenhaft sein."

um dem Himmel näher zu sein....

So so, tun w i r das? Warum sollte man denn! Gibt es nicht mehr den klassischen Streik? Wenn nicht so viele Anzüglichkeiten es gäbe, schlüpfrige Hinweise und Meinungen.


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Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet. Matthäus 18

Ach, Sie, mein Leser, wollen sagen, das ist Ansichtssache? 

Zuordnungen

⇰ 14.08.2014 ,Ab sofort erhältlich! Das neue Album "Leben ist Liebe!" von Kristina Bach
„Ich brauche viel mehr Rock `n` Roll, ich bin frivol und liebestoll, der Himmel ist sternhagelvoll mit Licht und Liebe“ (aus dem Song „Feier die Sünde“)

LIEBESTOLL, Ludwig Hirsch

Ich bin so liebestoll,
so wahnsinnig liebestoll,
i glaub mi zerreißt's no amal
deswegen.
Aber i kann nix dafür,
steht ein Mädel vor mir,
krieg ich an Blick wie ein Stier

und mein Herz tanzt Rock 'n' Roll.
.....
I sag euch a warum, ich bin die ganze Nacht in Brunft,
und das zehrt unerhört an Saft und Kraft,
"Yes my problem is - to much love".
...........


Sexsucht (Hypersexualität) kann sehr belastend sein. Ein Sexsüchtiger verspürt eine außergewöhnlich starke sexuelle Motivation. Anders als bei Menschen, die sehr gern und häufig Sex haben, ist eine behandlungsbedürftige Sexsucht mit einem hohen Leidensdruck verbunden......

Menschen mit einem gesteigerten sexuellen Verlangen verspüren einen nicht kontrollierbaren Drang, ihre Sexualität auszuleben. In vielen Fällen haben sie eine Vorliebe für anonymen Sex. Die Sexsucht kann das Risiko für Geschlechtskrankheiten erhöhen, da Betroffene oft mit verschiedenen Sexpartnern in Kontakt kommen. (Quelle: Onmeda)




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