Keine rechtsextremen Gruppen bei Krawallen gegen G20
Das vernetzte Selbst
Voyeurismus, Exhibitionismus, Überwachung,
Selbstdarstellung-die Paranoia
„Die Bundesregierung hat keine Anhaltspunkte dafür, daß sich
Rechtsextremisten in nennenswerter Zahl an den Ausschreitungen während des
G20-Gipfels in Hamburg beteiligt haben. Das geht aus einer Antwort der
Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion vor, über die das
NDR-Magazin „Panorama“ berichtet.“(….. Jungefreiheit )
„Bild: „Neonazis mischten bei G20-Krawallen mit“
Auf die Frage, ob sie rechtsradikale Zeichen getragen
hätten, antwortete Scheffel: „Nein, die vermummen sich, sind schwarz gekleidet.
Mir sind sie aufgefallen und ich konnte sie über ihre Artikulation, wie sie
sich gegeben haben, wie sie gesprochen haben, zuordnen. Ich konnte dann auch
verschiedene Leute an Gesichtern erkennen.“
Zahlreiche Medien griffen die Nachricht des SWR im Anschluß
auf.“ (ebd sowie hier )
Einer der Leserbriefe dazu von „zeitschnur , weiblich und
mit Blog selben Namens: „Prima, liebe Bundesregierung, aber was eigentlich am
wichtigsten wäre, verschweigt ihr: Wer waren die Randalierer wirklich? Ich
meine: wer trat unter der Flagge des Schwarzen Blocks hier wirklich auf? Es ist
nach wie vor unklar.“
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Damit es auch wissenschaftlich ausschaut (Originalausgabe
2006).
manche legen ja Wert darauf, obwohl, wer versteht das Kauderwelsch und wer liest es denn gar noch, so ist doch die Aufgabe, es dem
User nicht schmackhaft zu machen, das macht die Kaufhaus- und Konsumwerbung, sondern dem Leser verständlich zu sagen, was sich
dabei abspielen kann: im Netz, Online, dem WWW.
Betonend natürlich die Schwerpunkt der kommunikativen
Konstruktion von Geschlecht, den Genderkritikern ja längst zur Abscheu
geworden. Wohl doch auch Hinweise im Buch zu finden sind, die die mediale Genderforschung
als Humbug sehen, eine Methode die übergeht, dass der Igel ist immer schon da gewesen st wie es das Märchen ja betont. Und man bedenke, was darin stattfinden:
vorwiegend Täuschungsmanöver, Verwirrspiele, ausbooten.
Scheinintellektuelle lesen
mitunter durchaus und klingt nicht
nett, das weiß ich sehr wohl, vom Scheinintellekt zu sagen. Wie auch im psychologischen oder
therapeutischen Rahmen muss man hier ebenso aufpassen, ob man es mit Nervensägen
zu tun hat, die außer Schwarzmalen nichts andere zustande bringen oder die es
schaffen, nicht leere Phrasen zu dreschen sondern echte Hinweise machen können und
das Geschick haben, die Kunst fertig bringen für echtes Aufmuntern.
Längst ist es doch den meisten wohl nicht zumutbar, all
diese Nachrichtenflut mitzuverfolgen. Die übliche Informationsquelle sind allemal
die sogenannten Massenmedien, die einen Orientierungsrahmen verschaffen,
ungeachtet zunächst der Richtigkeit vom Wahrheitsgehalt. Dass viel
Verunsicherungen bestehen, kann das Netz diese Tatsache zunächst kaum
aufwiegen.
Verharmlosen muss man Extremismus weder rechts noch den von
links, aber immer wieder wird mehr deutlich, dass links gerne verschwiegen wird
oder verharmlost, als eher doch legale Methode im Staat genommen wird, um evtl.
vorbeugend gegen rechts zu sein oder ist eine geduldete Strategie betrachtet.
Beides sind doch nur Zumutungen und Deutschland machte dabei mehr Rückschritte
als Fortschritte auf dem politischen Boden.
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