Ist doch ein alter Hut: das vom Verklickern
....und was ist schon aggressiv? Die Meinungen gehen oft weit auseinander und manche fühlen sich schon verfolgt, wenn sie jemandes Blicke sehen. Das kreischende Elend hat ebenso schon um sich gegriffen und Leben wie aus dem Siechtum-so eine Seniorin vor Jahren. Regressiv werden ist nicht gut, ist mehr als eine Schlammschlacht. Jeder hat sein I-Tüpfelchen und wer Macht hat will recht haben.
ad 17.7.24:Wenn die vielen Peinlichkeiten nicht wären und dann noch die Gottesvergiftungen, wie Tilman Moser sie etwa beschrieb. Übrigens ist festzuhalten, dass Texte oder Bezugnahmen nicht der emotionalen Lage entsprechen müssen, auch nicht meiner. Also keine Fehlschlüsse an den Tag legen.
Niemand möchte es wahrhaben-und dann aber doch wieder,
natürlich, wissen wir doch ….die haben es halt verdient gehabt, sonst wäre es doch nicht so, lautet die `Legitimation´, hingegen, ist es eine tragbare und zulässige? Vielleicht sind alle nur mimosenhafte Zimperliesen.
Keiner will es glauben, das sind doch sicher nur
Gerüchte, nein, das ist unangenehm, erzähl bloß nichts mehr dazu.
Rüde Töne
Natürlich, das stört das harmonische Weltbild, das manche
gerne haben wollen. Alle glauben es und sagen, wissen wir doch, dann aber
wieder, nein, lieber verdrängt man oder hört eifrig weg.
Die Kritiker natürlich, die sind da schnell bei der Hand
und scheren jeden und alle über einen Kamm: die Christen, die Katholiken oder
dann wieder die Religionen und wer Glaube hat, hat schließlich nur Wahn, sagt
ja der Dr.phil Sp... in Nürnberg, Psychologe und Psychotherapeut, der ja den
Islam in den gleichen Topf geworfen hat wie das Christentum und Jesus.
Und was es nicht alles für
Gegensätze gibt, wird auch daran mit deutlich. Wenn man nur immer wüßte, wer
wess´ Geistes Kind ist. Vernünftig sein wollen viele, die einen sind es, die
andern sagen es nur.
haben wir das-denken-verlernt?. "Wer den Islam auf die gleiche Stufe
stellt als das Christentum, dem sollte man eine Ohrfeige geben." Der Islam
gehört sicherlich in die arabische Welt. … Aber er hat die Kultur dort seit ca.
1400 Jahren geprägt und steht nicht im Widerspruch zu dieser. Meiner Auffassung
nach wäre der ganze Planet und die Menschheit ganz ohne besser dran, aber das
ist eine andere Fragestellung.“
Jedoch nur halbe Erleichterung, denn man soll sich nicht täuschen. Über das Christentum macht er die selbe Aussage."Aber das ist eine andere Fragestellung".
Jedoch nur halbe Erleichterung, denn man soll sich nicht täuschen. Über das Christentum macht er die selbe Aussage."Aber das ist eine andere Fragestellung".
Natürlich, beides ist nichts Neues, was immer wieder zur
Sprache gerät. Heute jedoch sind die humanen Aufklärer und
Glaubens(Kirchen)-kritiker jene, die glauben, sie hätten das Gelbe vom Ei doch
gefunden, denn so aufgeklärt und allwissend war die Menschheit noch nie, so wie
heute. Und es hat viele Texte gegeben mit
„noch nie so wie heute“.
„noch nie so wie heute“.
Um den Limburger Ex-Bischof Tebartz-van Elst Limburg
ist es längst schon ruhig geworden, für die Presse immer wieder genehm,
frustrierend für die gläubigen Menschen, denn was manche gerne sagen wollen,
verläuft ja eh nur im Sand oder man schweigt besser, weil nur Hexenjagden
entstehen sollten und der eigene Wunsch bleibt dabei eh auf der Strecke.
Debattierclubs sind dann zugegen, man könnte ja wieder welche gründen.
Blöde ist es allemal, an die falschen Ohren intern und
auch extern zu geraten.
Ach, was der Stein des Anstoßes ist? Und keine Zweifel,
denn das bekam ich oft genug zu hören, nicht erst da ist es Anlaß, der unhöfliche Ton, mit dem sich manch
Kirchenbedienstete brüsten wollen und glauben, das sei normal oder gar
angebracht oder gestattet, weil doch Klerus oder weil von Gott vielleicht so
gewollt, man sei ja schließlich Repräsentant, stellvertretend für Gott und
seinen Glauben.
Falsch, das ist
enorm falsch.
Nochmals also: das ist nichts Neues, so etwas ist nichts
Neues, sondern, wie geht man damit um, wie wird der Gläubige beschwichtigt, wer
glaubt wen oder was womit legitimiert zu wollen. Von Luther muss man noch nicht
einmal reden, denn welchen Sinn erfüllt es, wenn nur der dergestalt gebildete
Mensch, der sich Bildung und Wissen angehäuft hat, Bärendienst erweist.
Rüde Töne sind ja öfters zu vernehmen, unter der
Gürtellinie zu interagieren ist immer
mal wieder Mode geworden.
Der Kirche
wurde ja vorgeworfen, sie würde das Volk nur im Ungewissen lassen, da nur alles
lateinisch gebetet und gepredigt wurde oder die Bibel, die Heilige Schrift,
Jesu Worte, nicht für alle zu lesen war.
Es gab sehr viel
Unwohlsein über den bisherigen Altar", sagt Köhler. "Der Dom fordert
auch Qualität, damit gehen wir wirtschaftlich um."…. Ein Altar, der erst 19 Jahre alt ist, soll
abgebaut und durch einen neuen im Wert von 400 000 Euro ersetzt werden….Der
neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagekraft, ohne spirituelle
Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom
hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen …Viele im Pfarrgemeinderat haben sich
gefragt, wie man diese Kosten der Gemeinde verklickern soll." … Allein das
Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und
Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann
man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider. „
weiter mit: Die Geldschwemme
der Amtskirchen
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