Dienstag, 15. August 2017

Das Märchen vom reichen Deutschland

und Männer sterben früher

Deutschland ist kein Schlaraffenland.

Verhaftet im Denken der Zeit, ganz epochal wieder einmal.Wie sollt´s anderes sein, wo ist er nur, der reinere Wein in die Münder der Menschen und auch das Brot, ihm zum Gedenken, sagte er doch, unser Herr und Jesus Christ, denn wie käme ins Lot, was heute so ist. Es ist einfach nicht in Ordnung, was auch heute noch ist.

Was ist Sinn und Zweck der Bildung und Pädagogik, oder der Erziehungswissenschaften. 

Es gibt trockene Angelegenheiten und Albträume.

Wenn es nicht welche mal gesagt hätten, vor allem weibliche dabei, die, wie in der Politik bis heute immer wieder betont wird, was es doch für Vorurteile gäbe und weil doch diese üble Vergangenheit war, gesagt haben: die wollen bei uns ernten.

Erntezeit in Deutschland: Wir sind wieder Nazi, hat Eva Herman im März auf ihrem Blog berichtet. Sie ist ja längst abgehackt und keiner redet mehr über sie, wobei die meisten ja kaum wussten, was da nur los gewesen ist, was da gewesen sein will, mit der Fernseh-Herman. Herr Kerner hatte ihr ja gar Brücken bauen wollen, meinte es gar gut. Damit aber ist Vorsicht angebracht, wenn es jemand außer den Eltern gut meinen. Der kleine Mann oder auch Staatsbürger hat natürlich andere Sorgen als die Welt der Prominenz immer erzählt.
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Exkurs: Studie. Reallöhne sind seit 1990 um bis zu 50 Prozent gesunken

Ernüchterndes Ergebnis: Ein großer Teil der Beschäftigten verfügt heute über eine geringere Kaufkraft als vor 20 Jahren. Das geht aus einer Untersuchung der Gehälter in den 100 häufigsten Berufen hervor. Die Einbußen im Vergleich zu 1990 liegen bei bis zu 50 Prozent. 
Besonders stark seien die Gehälter von Ärzten geschrumpft. Sie hätten sich seit 1990 halbiert. Dennoch seien die Mediziner nach wie vor Top-Verdiener mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 6400 Euro im Jahr 2008. Quelle: Zeitschrift
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Der Grund liegt offenkundig darin, dass sie das meiste Geld haben auf der Welt, demnach auch Macht haben und Einfluss und sie stellen folglich die Weichen. Wer dem nicht Folge leistet, darf dann gehen. Psychiatrie, jedoch nicht nur diese, hatte dies einmal als Thema, dass gesund der ist, der im System als normal und gesund angesehen wird, der Erfolge hat, nicht aneckt, dem System genüge leistet. Wer zweckdienlich ist oder mal schrullig hingenommen wird, wenn ein oder eine Promi bejubelt wird.

Da mag verrückt sein, was will, das tut dann nichts zu Sache mehr.

Aber was ist schon die Elite, was ist nur elitär. Ohne viel Umschweife also weiter mit Text von Eva Herman:

Ja, wer hätte das gedacht? Deutschland ist wieder Nazi? Diese stets um politische Korrektheit bemühte Nation wird jetzt vom türkischen Präsidenten Erdogan beschimpft: »Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von den früheren Nazi-Praktiken«, sagte er heute in einer Rede vor Tausenden Anhängerinnen in Istanbul. Das klingt wie Todesstrafe für Deutschland.

Nun ist die Merkelsche Regierung mit all ihren Ministern, Staatssekretären und übrigen Staatsbediensteten, wie auch die ganze Bevölkerung (Volk soll man ja nicht mehr sagen) also schwer verunglimpft worden. Genau so verunglimpft, wie es mittlerweile viele Einzelbürger wie auch Gruppen und Verbände sind, die sich seit einiger Zeit echte Sorgen um das Fortbestehen unseres Landes machen. Sie alle werden regelmäßig von unseren staatlich abhängigen Medienhelfern und Politikern durch den Wolf gedreht, als Nazis bezeichnet, unsachlich, unreflektiert, einfach platt drauf! (…) Ernte in Deutschland


Erntezeit-was bedeute das nur. Was man säht, so mit Jesus. Nichtdeutsche hingegen wollen offenbar auch ernten und Kritiker der Flüchtingswelle betonten ja durchaus, dass jene laut Koran und dem Islam mit der Scharia Mitteleuropa als ihr Ernterevier auffassen und so handeln wollen. Zudem bejahen sie das Christentum nicht.

Wer auf fremden Boden und Feld doch erntet, ist nichts anderes und nicht weniger als nur ein Dieb und Räuber. Auch von Sprüchen kann man dabei reden, die die christliche Auffassung weit eher beinhalten nicht jedoch mit dem Koran:

wie man in den Wald rein ruft, so schallt es zurück; was du nicht willst, das man dir tu, füg auch nicht dem anderen zu.

Milchmädchenhaft und der Tragweiten nicht so recht bewußt waren mir gar einige. Männer plagen sich ja herum schon mit der Musterung und Frauen glauben, es sei nur ein Spiel oder wie in einem Spiel. Aber fleißig geht es darum, Männer optimieren oder mindestens verbessern zu wollen oder zu belehren: mach mal, tu mal und sonstige Kommandotöne haben sie sich angeeignet gehabt. Kommunikation, Dialog waren nur der Monolog. Basta. Oder vielleicht ein Selbstgespräch? Psychologen behaupten ja, das sei gar mitunter dienliche Strategie. Nicht übertreiben.

Länger bereits überlegte ich mal, was Psychologen gut können, aber ich kann keine Antwort geben.
Zuhören? Das täuscht. Ein offenes Ohr für jemand haben? Erst recht kann das täuschen. Tatsache ist zudem, dass das Gegenwartsproblem meist ignoriert wird, denn sie sind ja verhaftet in ihrem Modelldenken der VT oder mal Freud und die Tiefenpsychologie: Mutter-Kind-Symbiose, Kindheitsphase, Pubertät, Ablösung, unbewältigte Konflikte. Und da Papier geduldig ist, ist die Anzahl der Narzissten, und Psychopathen wohl in schwindelnder Höhe längst angelangt. Da ist viel Schwindel, haben viele schon bestätigt gehabt.

Und garantiert ist der Fall, wenn ein Buch auf dem Markt wieder erscheint und in der Buchhandlung liegt oder im Schaufenster, wird es immer wieder erzählt: so wie mit den Berührungen (T.Moser) oder den kaputten Kindersocken oder-schuhen bei den Scheidungskindern und Frauen haben gar bedingten Erfolg damit bekommen: Männer zahlen ja nichts, da kommt einfach kein Geld. Natürlich war Empathie eines der Merkmale und Zuhören als qualitativer bei den Frauen, Männer gelten als aggressiv oder ohnehin aggressiver, ja von Natur aus für manche sogar.

Trost ist es für den geschädigten Mann und Vater gewiss nicht, wenn heute auch Frauen kein Geld hergeben, auch dann, wenn sie spielend können! Hier ist dann die Legitimation die Vorsorge der Kinder wegen, denn man weiß ja nicht, was morgen ist. Wie gelingt es nur heute jungen Müttern, wo Väter damit kaum je Erfolg gehabt haben? Schwelgen in Schadenfreude und deutlich wird nur die hassvolle Natur jener Frauen, denn sie verallgemeinern nur.  Dies alleine sind die gröbsten Fehler.

Hier hätten manche von den alten Menschen lernen können. Auch sie waren Mütter von Kindern und waren Ehefrau, aber sie haben nicht in den selben Topf geworfen und da war mir öfters noch vernehmbar, dass sie sich Sorgen machten um den Ehepartner, und auch gar Angst um ihn hatten, dass die Gesundheit nicht leiden soll, dass der Feierabend auch noch da ist. Doch nicht arbeiten bis zum Umfallen und der Chef war eventuell noch derjenige, der kritisiert wurde. Heute jedoch kaum mehr, denn als relevant wird ja das Märchen der Sexualisierungen thematisiert. Märchen, weil auch der Armutsbericht für manche nur ein Märchen ist.

Wer sagt denn, dass die Politiker, sind es denn unsere Politiker, dagegen etwas tun haben wollen? Nein sie wollen die ganze Welt gewinnen, heute urplötzlich, wobei ich natürlich nicht sagen kann, ob das nur an der Sichtweise nun liegt. Das Ist wohl zu höhnisch geworden, das Ganze. Was wollen denn die Armen im Land, Deutschland ist ein reiches Land, basta. Basta? Das wird dann wieder betonend hervorgehoben. Die Armen aber, die haben davon ja nichts. Sollen die falschen Stolz leben?

Das Hygienemerkmal ist in einem neuen Kleid ja erschienen und wird nun Männergesundheit bezeichnet. Ein bisschen Kritik muss schon sein. Die Klosterstudie ist doch allemal bemerkenswert komisch. Keine Erotik, keine Ehe oder eheliche Liebe, keine Familie im üblichen Verständnis, wohl der Glaube an Gott und diesen auch leben ist ja dem katholischen Menschen oder christlichen beileibe nicht Dorn im Auge. Ora et labora. Beten und arbeiten, das Tagewerk erledigen, auch mal vespern; Regeln jedoch sind nicht jedem das Einträglich, vor allem wer sie selber dann einhalten soll, erweist sich mitunter als dumm. Nichts wird verstanden.

Was aber wird in den Pelz nun wieder gesetzt? Die Klatschpresse berichte dies in ihren Abständen: Frauen lügen mehr, Männer haben aufgeholt, machen zu wenig Hygiene, sind nicht modebewusst, nur um ein paar der üblichen yellopress-publizierten Studien oder Befragungen zu erwähnen.

Aktualgenese? Humbug, das ist doch zu anstrengend. Wer hat denn ein aktuelles kritisches Life Event. Sorgen, Probleme, ein Lebensdrama, Tod und Trauer, alleine schon Trennung und Scheidung. Der Psychologe hat recht, will recht haben, denn wen die Kindheit o.k gewesen wäre und die Ablösung ebenso o.k., dann wäre es doch kein kritische Life -event sondern dann läuft das Leben nur mit links.

Gibt es die Phase überhaupt noch mit den halbewigen Eiferern der Selbstfindung, von denen eine Seniorin Mitte 1990, eine alte Frau und schreibe mal ohne Schnörksel, die hecheln noch im Grab, wie man hier Selbstfindung betreiben kann.

Damals um 1980 war der Feminismus noch nicht so weit gediehen wie heute, aber doch deutlich immer mal wieder spürbar. Gerne tauchten Bilder auf wie das, das es auch als Puzzle gibt: die Frauen auf dem Feld, die Ährenleserinnen, und schien wie ein mahnender Zeigfinger zu sein, den man den Männer, auch den Ehemänner immer mal vor Augen halten kann.
  
Jean-François Millet, Entstanden: 1857, Musée National du Louvre, Paris, Leinwand, 84 X 111 cm

Unter die Nase vielleicht reiben, dachten die, aber übersehen und übergehen, dass gerade weil auch katholisch nicht nur Parolen waren: fang bei dir selber an, jene aber, sie haben es vergessen. Immer mal wieder vereinzelt bis mehrere „Emanzenfrauen“. Und tunlichst plagten welche pädagogisch klingende Sätze heraus, denn sie wollten zugleich immer auch anderes sein. Tunlichst oder geflissentlich, nein, wir doch nicht.

Aufmerksame Zuhörer erlebte ich dazu im Hensoldbund, denn ich wurde kurz mal eingeladen wie ebenso den Pfingstgemeinden: Splitter und Balken, das ist ein Thea, gewiss. Die sehen nur den Splitter beim Nächsten.

 Selber waren sie nie ihr Gegenstand, Objekt der Reflexion. Es sei denn, man beachtet Deborah Tannen, was manche übersehen und gar übergehen wollen so wie meist auch zur Sache Frauenhaus kaum je, zumindest aus meinem Umfeld, die ganze Wahrheit erzählt wurde. Der Presse wird ja länger nun vorgeworfen, sie würde Lügen, zumindest nur Halbwahrheiten berichten im Sinne des Mainstream, um die Politik nicht zu vergraulen oder die Genderisten oder die Feministen, die Gleichstellungsbewegten. Mich bewegte da bis dato nichts, kaum etwas. Vom puschen haben auch manche gesagt. Was es nicht alles gibt bei den Frauen. Männer würden sich wundern? Längst schon nicht mehr, wobei jene sich eitler Debattierclubs bedient haben wollen und narzisstisch dem Helfesyndrom genügend, Genügsamkeiten referierend. 

Immer ist es der kleine Mann, man stelle sich das nur vor. Wem ist das schon alles aufgefallen? Ihnen gar? Beginnend mit den Grünen, was die nur erzählt haben, ist manchen schlichtweg offenbar entfallen oder Politik erfordert Doppelmoral. Irgendwie gerät sich das Volk, die Leute im Staat immer in die Wolle, manche gehen gar an die Gurgel oder greifen zum Gift, wenn mal nicht Krieg ist. 

Interessant dabei ist durchaus de Psychotherapeut Fuchs, dessen Resümee (Querulanten oder auch Spitzel, denn woher sollten sie das sonst wissen, als vom spitzeln und ehelich mutiert der Partner zum Lehrerhaften, mahnen ja gerne und sagen dann: das ist im Klappentext. Bayern sagt dann, soso, und trotzdem landet man bei Herrn Fuchs und seine Ausführungen) lautete ja : 

Gefühlsterroristen, die es zu viele gibt in der Gesellschaft und fast quer durch alle Schichten.
Zu diesem gehört ja auch der Anteil der Männer und Ehemänner und da schien es für jene aus der Sozialarbeit oder mal sogar der Psychologie natürlich keine Opfer.

Übrigens sind Menschen mit Schul-d-komplexen eine üble Sorte Mensch. Erwachsen sind sie nur den Jahren nach, der Rest ist kindisch oder läppisch, sagt man dazu. Juvenil, spätpubertär wäre schon zu viel Beleidigung. 
Bildergebnis für kindchenschema werbung
Die Werbemethode mit dem Kindchenschema hat sowieso enorm zugenommen: alles ist süß, süße Babys, süße Kartoffeln, süße Mädchen, süße Jungs, ein süßer Po oder Popo. Oder gar Frauengewalt, ist die auch süß?Nö? Schaut doch witzich aus, sacht andere Frau.


Wer hätte das nur gedacht.

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rechts:Sagen Sie bloß, Sie finden das auch niedlich und süß? Das ist anstößig.

links: Das Plakat der Orts-CSU mag noch gut vertretbar sein, wenigstens ein bißchen mehr, es kann sich durchaus sehen lassen. Wo aber sind nur die Buben, die Jungs geblieben?

Nachgelassen, gelitten hat eh vieles.

Kopfgewaschen.

·         Grafik: agenda21-treffpunkt.de ,Von einem: Lehrer für die Fächer Mathematik, Informatik, Sozialwissenschaften, Sekundarstufe I / II, pensioniert,
Gemaelde/jean-francois-millet 


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