Freitag, 25. August 2017

40 Tote bei Anschlag auf Missionsstation

wird gerade auf kath.net berichtet. Manchmal scheint es niemanden mehr schockieren zu wollen und in unserem Staat wird über die Parteilinie gestritten ob rechts oder links. Dumm genug ist der Mensch wohl, sich nicht um die Sache zu kümmern sondern den allerlei Sauerteigen nur zu frönen?

Wie kommen denn Politiker auf die Idee zu glauben, das sei alles einfach  mit links zu schaffen? 


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Bischof Juan José Aguirre von Bangassou prangert einen islamistischen Anschlag auf eine Missionsstation an - Den meisten Todesopfern wurde von den Dschihadisten die Kehle durchgeschnitten

Wien (kath.net/KIN) Vergangene Woche prangerte Bischof Juan José Aguirre von Bangassou einen Anschlag durch eine islamistische Gruppe auf eine Missionsstation in Gambo an. Sie liegt in seiner Diözese im Südosten der Zentralafrikanischen Republik. Schätzungen zufolge kamen etwa 40 Menschen ums Leben. Den meisten wurde von den Dschihadisten die Kehle durchgeschnitten. Bischof Aguirre sprach mit der Päpstlichen Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN) über die jetzige Lage in der Region und über die Katastrophen, die im Herzen des afrikanischen Kontinents erneut ausbrechen.

KIRCHE IN NOT: Vergangene Woche wurde die Missionsstation in Gambo angegriffen. Es gab zahlreiche Tote und Vertriebene. Wie ist die aktuelle Lage in Bangassou?

Bischof Juan José Aguirre: Was zurzeit geschieht, kann nur verstanden werden, wenn man sich die Anschläge der Seleka vor vier Jahren vor Augen führt. Sie wurden von Ölländern finanziert und vom Präsidenten des Tschad unterstützt. Sie besetzten die Hälfte des Landes. Diese Dschihadisten haben das Land völlig durcheinandergebracht. Vier Jahre später haben weder die Regierung noch die Verwaltung oder die MINUSCA (UNO-Soldaten) irgendetwas unternommen, um die Seleka des Landes zu verweisen. Die UNO-Soldaten haben sogar mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Nun haben viele junge Menschen zu den Waffen gegriffen, (....) Zum Beitrag


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Auch das müssen unsere Politiker mal verstehen, ob sie es wollen oder nicht, dass es sowohl in Deutschland als auch Europa, so nicht weitergehen kann, nicht weitergehen darf. Das ist doch Humbug sondergleichen zu glauben, man könnte allesamt diese Masse an Flüchtlinge, Menschen wie mit Silberblick behaftet in das System aufnehmen und hurra der Integration auch in den Arbeitsmarkt, ja das löst ja alle Probleme.

Nichts ist damit gelöst und die Argumentenkette für den Arbeitsmarkt bis hin zur Bildung für Flüchtling eist Augenwischerei ohnegleich und ist nichts anderes als Sklavenhandel, als Menschenhandel im human sein wollenden Kleid. 

An die Ursachen möchte sich partout keiner wagen? Hauptsache das Geschäft floriert: mit der Wirtschaft, dem Waffenhandel. vom Kalkül sagt kaum einer etwas, getraut sich wohl keiner zu schreiben bei der Presse? Aber gerätselt wird, wer nun demokratisch ist wer nicht, da ist zahlreich definiert worden und Deutschland plagt sich mit Gender herum und mit Quotenpunkten.

Von Ursachen zu reden, darauf hinzuweisen, war doch eh nur ein Vorwand von Seiten jener in der Politik.

Im Staate Deutschland ist ja sonst nichts wesentlich als dann wieder Kunst zu betonen, weil es doch auch Geld bringt und für die Freiheit steht und weiß Gott was noch alles manche dann herumblöcken an Argumente, die sie für legal betrachten wollen.

Stimmt, nicht alles ist Kunst, Blödsinn ist keine Kunst und Ausscheidungen gehören in das Null Null, Infektionen sollte man behandeln oder wie der Volksmund sagt: den Mund mit Seife auswaschen.

Aber dann geht sie noch einmal kurz den Liedtext von “Bullenschweine” durch, dem alten Song der Hamburger Punkband Slime: “Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin/ Wie ’68 in Westberlin/ Diese Mischung ist wirkungsvoll/ Diese Mischung knallt ganz toll/ Wir wollen keine Bullenschweine!” Und dann, falls es einer noch nicht gemerkt hat: “Dies ist ein Aufruf zur Gewalt/ Bomben bau’n, Waffen klau’n/ Den Bullen auf die Fresse hau’n …” 

Indexliste: 05. Juli 2011 auf Rollingstone -warum- Bullenschweine-erst-im-Mai 

Journalistenwatch meint dazu: "Die Punkband, die ebenfalls bei der linksextremistischen, gewalttätigen „Welcome to Hell“-Demonstration auftrat und in der bemerkenswert kritischen, vor kurzem gesendeten ZDFzoom-Doku „Autonom, radikal, mutlitant?“ thematisiert wurde – scheint fest mit der linksradikalen Szene verwoben, was jedoch das „Stuttgarter Jugendhaus gGmbH“ nicht zu stören scheint."

und greift den Protest gegen deren Auftritt auf. Jedoch scheint bisher dem kein Erfolg beschieden.

"Kunstfreiheit geht nicht vor Kinder- und Jugendschutz

Das Argument einer „grundgesetzlich besonders geschützten Kunstfreiheit“ als Begründung dafür, eine Veranstaltung nicht verhindern zu können, geht nach Auffassung der Antragsteller völlig fehl. Kunstfreiheit gewährt weder Anspruch, von Veranstaltern eingeladen zu werden, noch von Veranstaltern nicht wieder ausgeladen zu werden. Sie gewährt ggf. nur Abwehrrechte gegen Untersagungsverfügungen von Ordnungsbehörden. Erst recht geht Kunstfreiheit nicht vor Kinder- und Jugendschutz, so die AfD in ihrer Begründung zu ihrem Antrag, den Auftritt der linksextremistischen Punker zu unterbinden."

Definitionen mag es allerhand geben, das stimmt oder rechtliche Bestimmungen, aber keinem kann doch zugemutet werden, sich jeden Unsinn präsentieren zu lassen, nur weil ein paar Leute behaupten, etwas sei Kunst und wird dann der Allgemeinheit aufgedrängt statt die Freiwilligkeit des Konsums zu erhalten, um solche Sichtweise mal zu benutzen.


Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5 (....)

2) Neben der Meinungsfreiheit kann auch die Kunst den Vorrang vor dem Jugendschutz beanspruchen. Die höchsten Gerichte haben hierzu mehrfach Stellung genommen und dabei ihre Ansicht zu der Frage, wie Kunst und Jugendschutz miteinander zu vereinbaren sind, wiederholt geändert. Die aktuellste Aussage zum Verhältnis Kunst - Jugendschutz ist der Mutzenbacher-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27.11.1990 (BVerfGE 83, 130-155) zu entnehmen:  Was ist Kunst 
Jarass/Pieroth/Jarass, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Kommentar, 2014, S. 231.

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Vorsicht, der Feind hört und liest immer auch mit. Wie ist das nur verhindern!

Es macht Unterschied ob jemand freiwillig konsumiert oder dazu gezwungen wird. Vielleicht sollte man dringend darauf hinweisen, wie es bei Antiraucherkampagnen Erfolge gezeitigt hat, allerdings mit penetranter Aufsässigkeit ist dies alles nur erfolgt, was passiver und erzwungener Kunstgenuss alles so anrichten kann. 

Der damit verbundene Streß und Angstfaktor, dem der Konsument, also Raucher unterschoben wird, hat, wie Psychologie und Medizin weiß, keinen nur geringen Anteil auch generell bei z.Bsp. psychischen Erkrankungen, sondern ist durchaus erheblich daran beteiligt.


  ⇶ Vorsicht vor Magengeschwüren, Nervenschädigungen, Migräne, visuelle      schlechte Stimuli könne zu Augenschädigung führen, Sehfehler,   Geschmacksverwirrungen können auftreten 

    beim Genuss schlechter Kunst. Leben Sie doch gesünder.

Enorm übersehen wird dabei bis heute das Erfolgsprinzip, denn was wird bei den vielen Antiwerbung- und Antiraucherkampagnen denn dem Konsument statt dessen versprochen? Als sozusagen Belohnung? Das Argument der bessern Gesundheit ist doch lange schon toddiskutiert gewesen und Menschen schalten, auch das ist der Psychologie nicht unbekannt, einfach ab. Sättigungskurve, Gewohnheit, Konfliktvermeidung;

Angriffe auf Ästhetik, Genuss, Genussempfinden, Lebensfreude, Zufriedenheit; > Gesundheitswahn! 

Verbote haben oft auch die gegenteilige Wirkung: der Reiz des Verbotenen.

         Die dürfen doch nicht so viele Flüchtlinge mehr hereinlassen! 
         Wieso tun die nichts, dass die nicht in der Heimat bleiben können? 

Aufklärung des Menschen, der Erwachsenenwelt ist m.E. längst schon Humbug, neu lediglich für Schule und Jugend im Rahmen von Bildung, Berufswahl und Berufsleben.


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