"linksunten.indymedia.org"-Verbot
so schlimm kann es doch nicht sein für die? Der Ideenreichtum ist jedoch kein großer, wenn man mehr dazu liest, Staat und Gesellschaft verbessern zu wollen oder tyrannische Elemente abzubauen. Die werden das schon verkraften. Man lese nur auf dem Screenshot No3. Sie könnten es ja mal mit Wasserbomben probieren am Badestrand? Was soll denn eine Bedrohung mehr, ist nun eine weniger.
Polizei findet Waffen bei Durchsuchungen lauten die Meldungen
Ist das nicht beeindruckend, was die tun? Steine werfen, das ist aber allerhand.
Sogar Hollywood hat längst schon den Mars erreicht und verfilmte den Cyberkrieg.
Meist wird doch These vertreten, dass rechts nur plump sei und links intelligenter,
zumal sie auch die wissenschaftlicheren Größen vorweisen wollen,
sofern sie darauf Bezug nehmen.
sofern sie darauf Bezug nehmen.
Aber einfach nur die rohe Gewalt? Das kann jeder Wilde.
Stimmt, ich schreib auch pädagogisch und künstlerisch, das geht sogar ohne
irgendwelche Reime, denn ich sagte nicht, dass ich dazu oder hierbei hohe Ansprüche habe.
irgendwelche Reime, denn ich sagte nicht, dass ich dazu oder hierbei hohe Ansprüche habe.
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"Messer,
Schlagstöcke, Zwillen: Nach dem Verbot des Autonomen-Forums "linksunten.indymedia.org" sind bei Durchsuchungen in Freiburg Waffen
sichergestellt worden. Die Polizei erhöhte vorsorglich ihre Präsenz in der
Stadt. Sind es denn nicht harmlose Waffen, denkt da mancher? Eine Zwille? Was will man damit denn bewirken. Natürlich, mit einem Messer kann durchaus viel Schaden angerichtet werden, aber als ob es nur Waffen wie aus der Steinzeit. sind
Sind die Berichte so verschleiernd und verharmlosend? Dies wurde ja öfters schon kritisiert, dass dem so wäre.
Sind die Berichte so verschleiernd und verharmlosend? Dies wurde ja öfters schon kritisiert, dass dem so wäre.
Die Seite gilt als
einflussreichstes Medium der linksextremen Szene in Deutschland - seit Freitag
ist "linksunten.indymedia.org" verboten. Bei
eine Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Verbot hat die Polizei in Freiburg
auch zahlreiche Waffen gefunden. Darunter seien Messer, Schlagstöcke, Rohre und
Zwillen gewesen, sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU).
Die linksextreme Seite "linksunten.indymedia.org" laufe "nach
Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider" und richte sich gegen die
verfassungsmäßige Ordnung, heißt es in der Bekanntmachung des Ministeriums. Die
Kennzeichen des Vereins wurden ebenfalls verboten. SPIEGEL ONLINE hatte am
Freitagmorgen zuerst über die Aktion berichtet.
Das Ministerium legte wenig
später eine siebenseitige Auflistung mit Beiträgen auf
"linksunten.indymedia" vor, mit denen das Verbot begründet wurde. Darunter
waren Texte mit strafbaren und verfassungsfeindlichen Inhalten sowie
Bekennerschreiben zu Straftaten."
Aus einem Aufruf der indymedia wird im Spiegel ausgeführt: Wer steckt dahinter?
"Feuer und Flamme für Berlin", war der Beitrag auf
"linksunten.indymedia" überschrieben: "Heute Nacht wurde gegen
vier Uhr morgens mittels einer handelsüblichen Menge Benzin, gepaart mit zwei
Zeitzündern, ein Teil des Berliner S-Bahn-Betriebs lahmgelegt." Und in
einem ähnlichen Eintrag, in dem es um Sabotageakte gegen die Deutsche Bahn vor
dem G20-Gipfel ging, hieß es: Man solle "die Maschine zum Stottern
bringen, obwohl wir selbst Teil der Maschine sind und immer tiefer in sie
eingepasst werden sollen".
Der Text
schloss mit dem Aufruf "Shutdown G20 - Hamburg vom Netz nehmen". (….)
"Diesen Schutz der Anonymität nutzten Autonome immer wieder
für Bekennerschreiben nach gewalttätigen Attacken auf Menschen, Autos, Häuser
und Anlagen der Infrastruktur. Nachdem etwa zwei Privatwagen eines Hamburger
Polizisten angezündet worden waren, erschien auf der Seite ein Aufruf, dass
"in der logischen Konsequenz jeder beliebige Bulle als Ziel markiert
werden" solle. Die krude Begründung: "Jeder Bulle ist verantwortlich
für die menschenverachtende Gewalt, die sein Staat ihm zur Herrschaftssicherung
befiehlt." Hinzu kamen neben politischen Statements immer wieder auch
Anleitungen zum Bau von Molotowcocktails, Schmähungen, Beleidigungen und
Aufrufe zu Gewalt.
Das ist allemal in hohem Masse nur bedenklich. Dass Menschen
zu Schaden kommen, ist denen ja kein Problem. Auf Polizisten losgehen? Alleine
das ist Humbug und verrät auch keine große Intelligenz, wie man ein
restriktives System, das sie als existierend behaupten, ändern und somit verbessern
kann, zumindest die Restriktiven Anteile lindern.
Die Kreativität und gute Idee scheint schon lange
ausgegangen zu sein. Hat sie denn je bestanden außer zu Boykotten aufzurufen?
Was ist das anderes als die übliche Tour den sogenannt kleinen Mann im Staat
verantwortlich zu nehmen und sich an ihm schadlos zu halten: stellvertretend?
Strauchdiebe sind doch nicht anders im Handeln."
Wenn ich mich nur gerne damit befassen würde, ist aber nicht der Fall. Für mich war das kaum je mehr als Beschäftigung für gelangweilte die zu viel Geld und Zeit haben, die irgendwo im Luxus schwelgen und nicht an Konsequenzen denken und menschen, denen sie damit schaden.
Solange wir noch ein einem demokratischen Gesellschaft leben, ein bisschen wird sie es doch noch sein, unsere Gesellschaft: demokratisch.
Screenshot vom 13.Juli: die Aktivisten haben keinen Grund gesehen, sich von den Ausschreitungen zu distanzieren wie zu lesen war.
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