Wann ist nur Herbst. Warum denn so eilig? Nach so viel Hitze im Sommer, nach den vielen 30° Hitzetagen. Und warum regnet es schon wieder. Immer dieser viele Regen. Kann es nicht wieder mal schön Wetter sein?
Manche können es nicht erwarten, haben keine Geduld.
Worauf denn warten? Dass Sommer wird? Dass Winter ist und es schneit? Dass die Blumen wieder blühen? Erst sooo warm und jetzt ist es schon wieder so kalt? Wie das nur zugeht. Und von der gefühlten Temperatur ist die rede, heute. Und völlig kompliziert wird erklärt, dass das, was der Mensch fühlt: Grade der Wärme oder Kälte, nicht deckungsgleich der gemessenen Temperatur unter Umständen ist. Manche Aufklärer von heute stiften dabei Verwirrungen.
Kennen Sie solche Naturen, die mit nichts zufrieden sind?
Das ist allerdings ein Problem: warum sollte man mit nichts zufrieden sein. Es gibt ja Anti-Philosophen die sagen, wer nichts hat kann nichts verlieren. Und es gab Geschichtenerzähler, welche Geschichten erzählten vom armen Mann der mit allem zufrieden und glücklich war, obwohl er nicht viel hatte. Er lebte mit dem Wenigen, mit dem Bisschen, das er im Leben hatte.
Was es nicht alles für Philosophen gibt und Menschheitsbeglücker. Man muss sich vorsehen. Wer, wovor, wobei?
Unheil ist nicht, wenn die Blumen blühen. Aberglaube ist vielleicht nur verhängnisvoll.
Schon lange hat keiner mehr vom Bö Baum erzählt und es machte etwas, denn das war einmal so konfus. Sicher war das nicht konfusius. Shaolin Si ist im chinesischen der Hinweis, dass es ein buddhistisches Kloster ist. Shao heißt klein oder wenig, wird auch mit "Tempel im jungen Wald" übersetzt, " reflektiert aber wahrscheinlich die Lage als „Tempel im Wald am Berg Shaoshi“."
Übrigens ist es sehr auch ratsam, keine Erinnerunsplagen zu betreiben.
Der Hinduismus lehrt die Wiedergeburt und Erlösung der Seele. Meditation ist in den Religionen Hinduismus, dem Buddhismus und auch dem Taoismus wichtig wie bei uns das Beten. Auch der Buddhismus geht von der Wiedergeburt aus und es sind acht Wege hin zum Ende des menschlichen Leids im Leben und zum Glück.
In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.
Silva, lateinisch, heisst Wald, geht aus dem Germanischen hervor.
Manche können es nicht erwarten, haben keine Geduld.
Worauf denn warten? Dass Sommer wird? Dass Winter ist und es schneit? Dass die Blumen wieder blühen? Erst sooo warm und jetzt ist es schon wieder so kalt? Wie das nur zugeht. Und von der gefühlten Temperatur ist die rede, heute. Und völlig kompliziert wird erklärt, dass das, was der Mensch fühlt: Grade der Wärme oder Kälte, nicht deckungsgleich der gemessenen Temperatur unter Umständen ist. Manche Aufklärer von heute stiften dabei Verwirrungen.
Kennen Sie solche Naturen, die mit nichts zufrieden sind?
Das ist allerdings ein Problem: warum sollte man mit nichts zufrieden sein. Es gibt ja Anti-Philosophen die sagen, wer nichts hat kann nichts verlieren. Und es gab Geschichtenerzähler, welche Geschichten erzählten vom armen Mann der mit allem zufrieden und glücklich war, obwohl er nicht viel hatte. Er lebte mit dem Wenigen, mit dem Bisschen, das er im Leben hatte.
Was es nicht alles für Philosophen gibt und Menschheitsbeglücker. Man muss sich vorsehen. Wer, wovor, wobei?
Unheil ist nicht, wenn die Blumen blühen. Aberglaube ist vielleicht nur verhängnisvoll.
Shao-Lin der kleine Wald
Schon lange hat keiner mehr vom Bö Baum erzählt und es machte etwas, denn das war einmal so konfus. Sicher war das nicht konfusius. Shaolin Si ist im chinesischen der Hinweis, dass es ein buddhistisches Kloster ist. Shao heißt klein oder wenig, wird auch mit "Tempel im jungen Wald" übersetzt, " reflektiert aber wahrscheinlich die Lage als „Tempel im Wald am Berg Shaoshi“."
Übrigens ist es sehr auch ratsam, keine Erinnerunsplagen zu betreiben.
Der Hinduismus lehrt die Wiedergeburt und Erlösung der Seele. Meditation ist in den Religionen Hinduismus, dem Buddhismus und auch dem Taoismus wichtig wie bei uns das Beten. Auch der Buddhismus geht von der Wiedergeburt aus und es sind acht Wege hin zum Ende des menschlichen Leids im Leben und zum Glück.
In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.
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