Samstag, 11. Oktober 2014

Die verschwiegenen Männer

 

Zur Familie gehören doch alle Beteiligten

 

Verschwiegen? Heißt unterschlagen, unter den Teppich kehren wollen, Schwächen nachsagen, unter der Decke jemanden halten und dazu Fakten, Gerüchte unterjubeln, sowie die Wahrheit verschleiern.


 

Die Männer sagten, sie können angeblich Gefühle nicht äußern, hätten angeblich nicht reden gelernt, sich auszusprechen und war doch längst schon einschlägig formulierte Frauenmeinungen. Oder waren es die Sichtweisen bestimmter Kreise nur? Da wurde doch gewisser Männerwelt längst viel eingeredet und ebenso zugleich in Abrede gestellt, dass dem manchmal vielleicht gar nicht so ist. Oder sind das auch mit Resultate einer Herrenmoral: die einen belehren die Männer ob ihres vermeintlichen Versagens und tun Frauen damit nur Gefallen. Zur häuslichen Gewalt ist die Polizei der starke Mann und beim sonstigen Disput der Psychologe.

 

Wieso tun denn Frauen immer wieder so perfekt und mache zugleich meine Kritik daraus! Schließe ich mich vergangener Frauenpopulärpsychologie an (Barbach, Dowling u.a. und die Bekundungen zur weiblichen Selbstbestimmtheit) so müsste ich sagen, dass meine vormals Ehefrau  und Mutter gemeinsamer Kinder auch römisch katholisch ist, religiös und trotzdem führt(e) sie die allseits üblich gewordenen Scheidungs- und Folgekriege. Nur betraf das längst nicht nur meine Frau mit diesen mehr als nur widersprüchlichen Signalen. Und schon während ich das schreibe, wird mir bange wenn ich mich mit Frauen besagter Bücher vergleiche und ihre dämlichen und verletzenden Offenheiten und Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Verflossenen oft nur bemitleiden bis verhöhnen. Da wird mir bange wenn ich daran denke, was auch die Kinder lesen. Und obendrein hinzu dann die neue Schöpfung des PAS heute. Wieder eine Feststellung dessen, was man nicht soll und obendrein aber auch nicht nur auf Trennung und Scheidung bezogen ist, sondern doch lediglich nur verstärkt in Erscheinung tritt.

 

Bild: wikimedia-Ghostbusters

 

 

Nicht nur die vermeintlich vernachlässigte Mutterschaft und Frau Kelle in Ehren? Wo bleiben die Männer heißt nicht, sie würden sich nicht rühren noch kümmern, sondern wieso schon wieder jemand, der die Mutterrolle bejammern möchte! Der teils irrigen Politik kann man durchaus zustimmen, aber die Enthaltsamkeit die Väterwelt zu formulieren ist doch sehr eigenartig.

 

Welches Rollenbild, Vorstellung dessen, was Familie ist und Vater und Muttersein ist heute denn vorhanden: beim Mann, bei der Frau und in der Gesellschaft natürlich.

 

Wird denn die Vaterschaft anerkannt (nicht nur rechtlich sondern eben menschlich) oder akzeptiert und wie sehen denn Bilder dazu aus? Was einige der Männerblogs beschreiben ist doch m.E. nur aus einem Zugzwang entstanden und für mich nichts, das aus eigener Überlegung entstammt. Mit dem, soweit mir die Kelle bekannt ist durch das I-Netz, versagt sie sich der Männer- und Vaterwelt ebenso und leider halt auf ihre Weise-lediglich.

 

Eltern sind nicht nur die Mütter!

 

 

Aufruf zur Demonstration für das Erziehungsrecht der Eltern

 

Wir gehen am 19. Oktober in Stuttgart auf die Straße, um das vorrangige Recht der Eltern auf Erziehung Ihrer Kinder (Art. 6,2 GG) einzufordern!
Die staatliche Pflichtschule hat kein Recht, unter dem Vorwand der Sexualerziehung die Genderideologie und die Gleichwertigkeit aller Formen von Sexualität gegen den Willen der Eltern durchzusetzen.
„Ehe und Familie stehen unter dem

besonderen Schutz der stattlichen Ordnung" (Art. 6,1 GG).
Wir verlangen von unseren Abgeordneten, dass sie die verfassungsmäßig garantierten Erziehungsrechte der Eltern schützen. Wir erwarten außerdem von den Volksvertretern,

dass sie in ihrem Ehe- und Familienleben ein Vorbild für unsere Jugend sind.
Wir bitten unsere Mitbürger, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch zu machen
und für das Erziehungsrecht der Eltern einzutreten!
DEMO FÜR ALLE – "Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!"
am Sonntag, 19. Oktober 2014
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr

Prof. Dr. Hubert Gindert
1. Vorsitzender des „Forums Deutscher Katholiken"

Veröffentlicht in: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=3709

 

 

Report: Verrat an der Familie

 

 „ Der Staat drängt Mütter in den Job - und Kinder damit in die Krippe. Doch nicht alle Eltern wollen das so einfach hinnehmen und leisten Widerstand.

Als die Kinder klein waren, ging Petra Honekamp in Dormagen gern mit ihnen spazieren. Passanten warfen ihr nicht selten irritierte Blicke zu, wenn sie vormittags mit ihrem dreijährigen Sohn und der jüngeren Schwester in der Stadt auftauchte. „Sind die beiden denn nicht in der Kita?", wurde die 41-Jährige oft gefragt.

Honekamp gehört zu einer aussterbenden Spezies. Sie tut, was einst die normalste Sache der Welt war, heute aber zum Auslaufmodell gerät: Die Bankkauffrau betreut ihre Kinder die ersten Jahre zu Hause und geht nicht arbeiten. Sie ist Hausfrau und Mutter."  ÄÄ Report: Verrat an der Familie 

Was mich längst schon stört ist auch was hier formuliert ist: die Kinder betreuen ... Was ist das denn für ein Familienverständnis und klingt nur nach Rechtfertigung, auch wenn Gegenpositionen vertreten werden zu dem was ei herrschender Mainstream ist oder dieser will. Die Familie ist weder der Beruf noch die Fachlichkeit.

 

Eine Männer und Väterwelt wird doch lange schon auf hässlichen Niveaus erniedrigt, gerade die Gerüchteküchen machen das doch deutlich, die zumeist nur totgeschwiegen werden und liegt nicht nur an der Hilflosigkeit vom Mann oder Vater. Der Beitrag in goodmenprojekt macht das ebenso deutlich, dass es anzumahnen ist, und ist auch keine nur Wiederholung dieser Themen zur Demütigung von Männern und hierbei ja den Jungens. Mich etwa betraf das ja nie, machte mir aber schon fast von jeher diese verzerrte Sicht und denkweise deutlich, die zumeist an den Tag gelegt wird und mit dem formulierten längst auch deutlich wurde. Da sollten schon Sätze wie: sind wir nicht alle ein bißchen Brüderle, nicht stattfinden, wohl jedoch besser als in einen Aufschrei zu geraten.

 


sexual abuse boys getting lucky ÄÄ...

 

„When we frame any sort of sexual abuse as a "sexual relationship" or call a male survivor of sexual abuse lucky, we harm survivors of any gender.

 

Und hier möchte ich einige Passagen gleich hervorheben:" . I'm sick of these stories. I'm sick of adults abusing children, and I'm sick of the way the media portrays male survivors of abuse as willing accomplices or "lucky boys" when the perpetrator is a female.

 

Why do we do this? Why aren't we willing to protect our boys and stand up for them? Why don't we think they deserve the right to bodily autonomy and consent?

 

My own personal opinion is that we are so attached to our gender binary when it comes to sex that we are willing to harm pretty much everybody to maintain it. This myth promotes the idea that men are sex-hungry beasts and women are the guardians of virtue, and harms people of any gender, pushing us deeper into shame and secrecy.

 

We're all raised in a culture that says boys are always supposed to initiate and enjoy a sexual experience and males are never supposed to see themselves or be seen as victims." (der Artikel ist am Schluß als Ganzes und eine Übersetzungsmöglichkeit ist hier ja vorhanden)

 


Wenn Frau Kelle denn eine solch hervorstechende Position hat, wieso widmet sie sich trotzdem nur dem Frauenthema, sicher zurecht auch als Widerstand, und macht aber Appelle dann an die Männer, als ob man denn lediglich gleichziehen müsste oder dem gehorsam sein? Wo denn die Helden sind oder sie erwarte strengere Väter? Wieso denn losgelöst vom anderen Geschlecht oder delegierend sein, gar der objekthafte Andere? Miteinander oder Gemeinsamkeit bedeutet noch längst nicht die gleiche Wellenlänge zu brauchen oder Gleichgesinnt zu sein.

 

Stellt sie denn Männer und Väter heute ebenso schon wieder so dar, als ob sie sich nicht äußern können bzw. das nicht tun? In ihrem, deren Sinn? Das ist doch alleine schon falsch, solches anzunehmen, denn das tut sie doch leider.

 

Jedes dritte Kind wird fremdbetreut, so im Fokus und Frauen habe keine andere Wahl. Haben denn Männer, Väter eine Wahl und geht es denn nur um die Vereinbarkeit oder wie sie besser zu managen sein könnte mit hinzu der besten Erziehung –oder Betreuung? Alleine dieser Regelkreis der Diskussionen sind schon etwas Übles und die dem zugrundeliegenden Annahmen dazu.

 

„Frauen bleibt eigentlich keine Wahl

 

Für dieses Bekenntnis zu einer traditionellen Rollenaufteilung nimmt Frau Honekamp gravierende Nachteile in Kauf. Der Staat toleriert ihr Modell allenfalls noch. Das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Mitversicherung werden zunehmend in Frage gestellt, weil sie „keine Anreize zur Arbeitsaufnahme" setzen. Stattdessen betreibt die Regierung einen massiven Krippenausbau und setzt, etwa künftig mit dem ElterngeldPlus, Impulse für einen schnellen Wiedereinstieg der Frauen in den Job. Das Gesetz zum ElterngeldPlus wurde vergangene Woche im Bundestag diskutiert. Die Reform soll „Partnerschaftlichkeit" befördern, so Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD)."

Zwangsmassnahme ÄÄ Kita


 

           Frauen ohne Kinder

 

Ist denn das Ansinnen nur, den Menschen, die Familie und Ehe für das System passend zu bekommen und als Druckmittel wird die Selbständigkeit der Frau benutzt, hier doch auch nur in lediglich abgeschwächter oder fast brav klingender Form, aber immer wieder gegen den Ehemann oder ohne diesen.

 

„Die meisten Wissenschaftler sehen die frühe Fremdbetreuung kritisch. Der angesehene dänische Familientherapeut Jesper Juul lehnt Kinderkrippen strikt ab. Er schreibt gegen „den Wahn der EU" an, so viele Kinder wie möglich in Tageseinrichtungen unterzubringen, was einer „Zwangsmaßnahme" gleichkomme. Juul: „Sie wurden nicht eingerichtet, um Bedürfnisse der Kinder zu erfüllen."

 

Gegen die „Koalition der Willigen" erhebt auch Herbert Renz-Polster schwere Vorwürfe. In seinem Buch: „Die Kindheit ist unantastbar", das im Herbst erscheint, prangert der Heidelberger Kinderarzt den Einfluss der Wirtschaft an. Die Unternehmensverbände hätten den Kitas die Bildungspläne und die Strukturierung des Tagesablaufs diktiert, im Sinne von Effizienz. Renz-Polster folgert: „Die Rechnung geht nur auf, weil die Erzieherinnen unterbezahlt sind und weil die Kinder mit pädagogischem Personal unterversorgt sind." Die knappen Personalschlüssel in allen Bundesländern bestätigen ihn."

 

So weiter im Fokus und sicher hat Frau Kelle hierbei nicht unrecht, was sie kritisiert:

 


Vermeintliches "Heimchen am Herd"

 

Widerstand formiert sich. Die erfolgreiche Buchautorin Birgit Kelle agiert mit ihrem Verein „Frau2000plus" von ihrem Quartier am Niederrhein aus. Immer wieder erhebt die Mutter von vier Kindern ihre Stimme zu Gunsten der Mütter, „für deren Erziehungsleistung es keinerlei Anerkennung gibt". Kelle lacht sarkastisch: „Viele meinen heute doch tatsächlich, nur noch naive oder blöde Frauen würden sich für das traditionelle Lebensmodell entscheiden."

 

Einen Tiefpunkt stellte für die konservativen Kämpfer die Debatte um das Betreuungsgeld dar. Der Streit offenbarte die Ressentiments gegen die vermeintlichen „Heimchen am Herd". In Anhörungen im Bundestag behaupteten (oft kinderlose) Politikerinnen und Experten, Frauen begäben sich durch die „Verdummungsprämie" ins berufliche Abseits."

 

Das ist jedoch für mich nur eine Fortsetzung der Querelen schon 1980 und was damals manche Gemüter erhitzt gehabt hat, war lediglich durchwoben der A-Schwarzer-Welle, wo ich es erfahren gehabt habe. Mitnichten, Frauen ohne Kinder, Zweifacheinkommen, Partnerschaftswünsche, alternative Lebensformen und heute dann: was sind denn Familienmodelle, Elternmodelle, Erziehungsmodelle! Viele meinen das? Diese nicht nur Meinungen haben mich schon bei meinem Diplomstudium um die 80er abgestoßen gehabt aber zugleich eben Frauen, die pauschalierend waren mit ihren Übertragungen und Projektionen auf fast alles, was da männlich war und als ob es nur spielerisches Gehabe ist. Keinenb einwand wenn sie sagt, dass das Beleidigungen sind, längst auch schon waren und ebenso fachlich durch manche verwendet: Heimchen am Herd, braves Hausmütterchen,

 


„Mütter fühlen sich herabgesetzt

Steigerungen sind möglich. Im Sommer äußerte Vera Reiß (SPD), Staatssekretärin im Bildungsministerium des Landes Rheinland-Pfalz, auf einer Veranstaltung der BusinessMoms in Mainz ihr tiefes Misstrauen gegenüber Eltern. Vom Podium dozierte sie: „Keine Mutter kann ihrem Kind das bieten, was eine Krippe bietet."

 

Herabsetzungen wie diese machen Maria Steuer, 56, wütend. Die Gründerin des „Familiennetzwerks" bekämpft Kinderkrippen und Ganztagsschulen von Hollern (Niedersachsen) aus. Die Kinderärztin organisiert Konferenzen und gibt das Magazin „Für Uns" heraus. Es informiert über die „Bedeutung von Bindung für das Lebensgefühl". Die Medizinerin warnt, dass „früh wegorganisierte Kinder in Großgruppen traumatische Erfahrungen machen können".

 

Im Rheinland schritten Krippengegner zur Tat. Nachts umwickelten sie Kindertagesstätten mit rotweißen Absperrbändern, sodass deren Zugang am nächsten Tag versperrt war. Maria Steuer lobt die Aktion. Sie hofft, dass der Protest gegen die „Zwangskita" zunimmt - und setzt auf die selbstbewussten jüngeren Mütter."

 


 

Wie aber fühlen sich denn die Väter? Vielleicht aber liegt es nur daran, dass es doch gehörige Portion die bürgerliche Welt ist, die sich hiermit veröffentlicht hat. Manche nennen es das Bildungsbürgertum mit im Grunde gesichertem Leben und Finanzen.

 

 



The Sexual Abuse of Boys Is Not About "Getting Lucky" and We Need to Stop Promoting This Myth

 

When we frame any sort of sexual abuse as a "sexual relationship" or call a male survivor of sexual abuse lucky, we harm survivors of any gender.

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Another story rolled through my newsfeed this week about a female teacher who allegedly committed statutory rape against a male student. I'm sick of these stories. I'm sick of adults abusing children, and I'm sick of the way the media portrays male survivors of abuse as willing accomplices or "lucky boys" when the perpetrator is a female.

Why do we do this? Why aren't we willing to protect our boys and stand up for them? Why don't we think they deserve the right to bodily autonomy and consent?

 

My own personal opinion is that we are so attached to our gender binary when it comes to sex that we are willing to harm pretty much everybody to maintain it. This myth promotes the idea that men are sex-hungry beasts and women are the guardians of virtue, and harms people of any gender, pushing us deeper into shame and secrecy.

 

I reached out to Peter Pollard and Steve LePore of 1in6, an organization with a mission to help men who have had unwanted or abusive sexual experiences in childhood live healthier, happier lives. I wanted to know the history of the messages that say boys who are victims "wanted it."

Peter explains,

 

We're all raised in a culture that says boys are always supposed to initiate and enjoy a sexual experience and males are never supposed to see themselves or be seen as victims.

 

We all go to great lengths to avoid feeling vulnerable. So it shouldn't be surprising that we scramble to find a reassuring explanation to convince ourselves that we, or someone we love couldn't possibly be forced to unwillingly engage in something as intimate as a sexual act. The easiest default is to "blame the victim," to say "he wanted it," "he must have chosen that."

 

It's even more confusing if it's a boy who is in the less powerful role. Even the boy has a stake in believing he "wanted it" rather than being seen by himself or others as a "victim."

 

Since first taking note of the way the media covers these stories, calling them "sexual relationships" and "hot for teacher" scenarios, I've wondered how language that frames abuse as a mutual relationship can affect male survivors, and why the media insists on framing these stories as inherently consensual when they are not. Steve LePore explained:

 

"A lot of the confusion about sexual abuse is the result of focusing on the "sexual" aspect rather than the "abusive" use of power over someone who is in some way dependent. The most damaging impact of sexual abuse has more to do with a child experiencing a lack of control, a sense of betrayal, and loss of trust toward someone who was expected to be in a protective role.

 

And it's not just the child in question who may be affected by the way the media or people in his life discuss it. Other survivors may feel the language used by the media and people discussing the case diminishes their own experiences and feelings. Steve elaborated on that point, too:

 

The description of it being a "relationship" can feel like a mockery of those feelings for any boy or man who has been abused. Especially in a student/teacher situation – because of the built-in power imbalance that that role gives a teacher over the life of a student – no child can ever be in a position to consent to a "sexual relationship" with a teacher."

 

Chris Anderson, who advocates for and works with men who've survived sexual violence or abuse through MaleSurivor.org explains how damaging the "lucky bastard" mentality of believing that all boys want sex can be:

 

"The conversation around sexual violence routinely minimizes the experience of boys and men who are victimized. Comedians like Bill Maher joke repeatedly about how a boy or man who is raped by a woman is "lucky."

 

This creates an environment where males don't recognize rape and abuse for what it is, shames men who have been victimized, and stigmatizes the few boys and men who do have the courage to come forward."

 

Kristen Sukura, Executive Director of the Sexual Violence Center in Minneapolis, which supports survivors and works to help end sexual violence, and also offers a 24-hour support hotline for survivors of any gender or sexual orientation, agrees that it's dangerous to make light of the experiences of male victims.

 

When we treat certain acts of sexual violence as less serious than others – or something worth joking about – we are reinforcing the often-crippling shame suffered by victims of sexual violence who are not female-identified. Because what we are telling each other – and young people – is that a 'victim' looks a certain way, and acts a certain way, and anyone not fitting into that mold couldn't possibly be a victim. And, therefore, what happened to them could not possibly be considered sexual violence.

 

To Sukura's point, when we start naming who can and cannot be a victim, we are also sending a message to female survivors re-enforcing the incredibly dangerous notion that there are some victims who matter and others who don't, or some rapes that count and some that don't. With the prevalence of victim-blaming against women and girls as well as men and boys, the last thing we need for anybody of any gender or orientation is more shame.

So, what can be done by those of us in the media, and people in general, to help support survivors? First, we have to stop using terms that imply consent of the victim when we discuss sexual violence or statutory rape. We need to stop ourselves, and evaluate how we speak about any survivor, and challenge our ideas of what it means to be a boy or man. As Dr. Andrew Irwin-Smiler wrote, the myth of the "roving inseminator" must die. Men and boys deserve to give consent and to have it respected.

 

To fellow editors and writers: Take the time to look over your headlines and content relating to the abuse of boys to be sure you're not encouraging dangerous stereotypes and victim-blaming mentality. Statutory rape isn't a "sexual relationship," it's rape.

 

Peter Pollard further explains that the emphasis should be less on the sexual aspects of the story, and more on the violation of trust and power that occurred.

 

Talk about the impact on the other students, what lessons the teacher has conveyed to the rest of the students and how that impacts their dependent relationships with other teachers. What are parents' expectations of safety when they send their child to school? Explore the responsibility of other teachers, administrators and staff to speak up if they have concerns about a teacher behaving inappropriately with a student.

 

It's our responsibility to support survivors of sexual trauma and abuse, and one way we can do that is by watching the language we use. We need to make our world a safe place for victims and survivors to come forward and receive the help and healing that is available to them.

 


 

 

 

 

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