Donnerstag, 30. Oktober 2014

Vom weggeworfenen Kaufhausfolienkuchen

             
Der Wahn mit dem Wahn
Gesund leben ist doch keine Religion und was heißt Nachhaltigkeit mit daherkommen, statt über die unappetitliche Küche zu reden und das Panschen mit der Ernährung. Den Suppenkasper doch nciht falsch aufziehen wollen.
 
Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe, Verdickungsmittel
und Konservierungsstoffe Hefeextrakt, in dem der Geschmacksverstärker
Glutamat …Bei sensiblen Menschen kann er laut Ökotest zu
Kopfschmerzen oder einem steifen Nacken führen. (HuffingtonPost).
Kann, kann, kann … Kann, kann, kann … bei Föhn kann man Kopfweh bekommen, bei Regen kann man auch nass werden, es kann der Fall sein, dass O wenn M und Z, es sei denn, dass das Unheil weiter geht und solange vom gemeinen Volk die Rede ist oder kein Volkstaschenrechner im Discounter verkauft wird, denn die Technokraten sind anderswo und dann ist Z2.
Nicht alles ist gleich wahnhaft, wo Kritik entsteht oder Menschen Fragen haben, ob etwas in Ordnung ist oder nicht. Manche gehen gleich zu den Verschwörungstheoretikern oder möchten einen dorthin verschachern, denn insgeheim, ja insgeheim könnte doch etwas dran sein und man weiß vielleicht nie? Angst vor der Angst war ebenso ein Psychologenthema ob der entfremdeten Natur des Menschen heute (Zeitschrift Psychologie Heute). Wer sich also selber finden möchte, muss mit Überraschungen dann rechnen. Vielleicht sogar damit, das alles falsch ist?



 


Keine Fallstudie, die ich hier beschreibe, sondern von einem 15 jährigen Mädchen, das immer wieder Lebensmittel, vor allem den Kuchen, Torte weggeworfen hat. Zudem aber ebenso denen der Vorwurf, die am und mit Menschen Experimente machen und auch mit Fachleuten, diese nicht zulässig auf die Probe stellen wollen und sagen sie nicht, dass es das nicht gibt.

Zum Terroranschlag auf das World Trade Center WTC entstanden ja Theorien, dass in der Rauchwolke gar der Teufel zu sehen gewesen sei. Wer Glaube hat, wird ja keinen Zweifel haben, dass es diesen (verbessert: nicht ist falsch, sondern dass) gibt, sondern wieso ihn beschwören wollen und gleich Beelzebub veranstalten. Menschen haben zunächst auch Ängste die verschiedener Ursache sein können und nicht nur mit der Religion oder dem Katholizismus zu tun haben. Allerdings auch der Hinweis, das Leben nicht nur verherrlichend zu nehmen und als ob denn alles nur nach Tagesordungspunkten verläuft, die man reihum dann abhacken. Urängste sind Dinge, von denen manche Psychologie auch gerne reden oder dann wieder, wer lerntheoretisch orientiert ist, denkt an den nur konditionierten Menschen. Nur dass gar T.Moser sich dem phobischen Thema widmen wollte? Ich sage nur, da kann man Menschen ködern, ist auch ein Ablenkungsmanöver und wobei ist PTherapie denn die Lösung. Der Frauenwelt haben seine Bücher allemal Dienst erwiesen gehabt: auch Männer haben Angst, waren meine Feststellungen in diesem Rahmen, auch seine Sätze über Therapiekinder waren manch weiblichen Wesen nicht nur Mittel zum Beleidigen.

Nun aber wieder zu der 15jährigen. Als ich sie gefragt habe, wieso sie das denn macht, waren ihre Antworten jedes Mal, das sei wegen der ungesunden, giftigen Lebensmittel aus dem Discounter und sie möchte nur selber gebacken Kuchen haben, so wie ihn die Omas früher immer gemacht haben mit den bunten Pünktchen drauf. Die ursächliche Behandlung derjenigen war eine ärztliche und aus völlig anderem Grund ohnehin, aber auf dem Weg der Besserung stellt sich bei ihr anscheinend dieses unliebsame zwanghafte Verhaltensmuster ein, nur war ihre Antwort das Ergebnis der Medienwelt, der Konsumkritik und des Verbraucherschutzes. Ein Zeichen vielleicht, dass sie dies nicht richtig verarbeiten konnte, was an objektiven bis subjektiven Umwelteinflüssen auftrat, wobei das zunächst auch nicht ungewöhnlich sein muss, wenn sich Kinder oder Jugendliche so verhalten. Das Defizit liegt dabei auch an der Umwelt, d.h. den Eltern, den behandelnden Ärzten, dem Krankenhaus usw…und was der Jugendlichen erzählt wurde, was auch heute Kindern beigebracht wird und wie weit sich der Staat -die Staaten-in die Familie und die Erziehung der Kinder einmischen und einnisten möchte.

Was obendrein ja das Absurde ist, dass sich da plötzlich einige Fachmenschen auf jemanden stürzen und jene als zu behandelnden Fall nahmen. Hinzu dann die fixe Idee alleine schon und Halsstarrigkeit des Faches ist mitunter das größere Übel. War es nicht Rousseau der vor hektischen Reaktionen der Eltern und Erzieher doch gemahnt hat, der Überreaktion. Was aber sind Überreaktionen schon wieder? Auch eine neumodisch gewordene Titulierung. Zunächst war nur eine Hirnhautentzündung, Enzephalitis, aber ihr einziger Wunsch war später ein selbstgebackener Kuchen. Da war zunächst meine Frage, wieso ihr diesen Wunsch denn niemand erfüllen möchte.

Schulterzucken.

Geht es tatsächlich um Ursachen zur Enzephalitis und der Möglichkeit durch Lebensmittel verursacht, was ja kaum in Betracht kommt, wäre das eine Belegführung hinzu dann aber ebenso der subjektive Angstaufbau, wieso jene Jugendliche diese Phobie obendrein in einer Klinik entwickeln konnte. Ihre Mutter weigerte sich immer wieder, soweit mir das bekannt wurde. Wenn ich bis heute immer wieder Artikel zum Gesund Leben lese, sind nicht nur die Meinungen verschieden dazu und dürfen es auch sein, sondern obendrein stehen ja die Unternehmen im Visier der Vorwürfe und zeigen sich offenbar zu schweigsam.
 


Boom-Geschäft "vegane" Produkte vom April plusminus/sendung/br/2014/  



„ Krehl entdeckt zahlreiche Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe. Die künstlichen Zusätze sollen die Ware geschmacklich und optisch attraktiv machen und dafür sorgen, dass die Produkte den Fleisch-, Milch- und Käseoriginalen ähnlich sind. Meist handelt es sich bei diesen Zusatzstoffen um pure Chemie, manchmal sogar mit Gentechnik hergestellt, was nicht deklariert werden muss. Für die Ernährungsexpertin Daniela Krehl werden diese Zusatzstoffe viel zu sorglos eingesetzt: „Einige Zusätze sind bekannt dafür, dass sie Allergie auslösen können oder auch pseudoallergische Reaktionen hervorrufen können. Das macht sich dann bemerkbar in Form von Magen-Darm-Problemen oder Hautausschlägen. Die sind alle nicht so unkritisch zu betrachten, wie uns das die Lebensmittelindustrie weiß machen möchte."

Ist die Ware im veganen Supermarkt besser?

Neben den klassischen Supermärkten gibt es immer mehr vegane Lebensmittelgeschäfte. Ist die Ware dort besser? Plusminis besucht die Münchner Filiale der neunen veganen Supermarktkette „Veganz". Zusammen mit Verbraucherschützerin Daniela Krehl stellen wir fest, dass viele Produkte aus dem Ausland kommen und die Zutatenlisten nur in englischer Sprache auf den Verpackungen zu finden sind. Das Geschäft verstößt damit gegen das Gesetz, so Krehl: „Laut deutscher Lebensmittelkennzeichungsverordnung ist es verpflichtend, dass eine deutsche Zutatenliste auf jedem verpackten Lebensmittel aufgedruckt ist." So sind viele Zutaten wie „Dipotassium Phosphate" oder "Guar and Carob Bean Gum" auf die Schnelle nicht einmal zu erahnen – ein Problem insbesondere für Allergiker. Die Filialleiterin verteidigt sich und sagt: „Das Thema ist uns bekannt. Wir sind da auch dran, die deutsche Übersetzung da hinten drauf zu machen."

„Vor allem Kinder sind gefährdet. Sie brauchen Vitamin B12 für ihre Entwicklung, so Zopf: „Das ist auf jeden Fall eine Form der Körperverletzung, so würde ich es sehen. Wir haben diese ganz große Gefahr, dass Kinder, die vegan ernährt werden, Probleme entwickeln, die wir nicht mehr korrigieren können."

Fettig und salzig: Vegane Lebensmittel sind auch nicht besser, schreibt der Spiegel im April 2014, und sogar mit daherkommen: spiegel.de/wirtschaft/

Vegane Ernährung liegt im Trend - doch wie gesund und nachhaltig sind die Produkte? Ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Hamburg liefert ernüchternde Ergebnisse

Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte - weil sie sich gesund und vor allem ethisch korrekt ernähren wollen. In Wirklichkeit aber lösen viele vegane Lebensmittel dieses Versprechen nicht ein. Zwar ist der Markt der Soja-Burger und der Cocktailwürstchen aus Lupinensamen noch eine Nische, aber er wächst schnell, auf inzwischen über 200 Millionen Euro. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat einige dieser Lebensmittel untersucht und festgestellt: Sie sind schlechter als ihr Ruf. Längst nicht jedes pflanzliche Lebensmittel ist gesund oder wurde nachhaltig produziert. …..

Von 20 untersuchten Produkten wiesen allein vier zu viel Fett auf und fünf fielen wegen ihres Salzgehalts durch. Ein Produkt, das als Walnussbrotaufstrich daherkam, enthielt nur 2,5 Prozent Walnussöl, aber jede Menge gesättigter Fettsäuren aus Palm- und Kokosöl. "Manche dieser Produkte sollten besser nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen", sagt Silke Schwartau von der Hamburger Verbraucherzentrale.

Und auch bei der Huffington ist im Oktober dazu zu lesen und da aber sage ich, tut mir leid, das ist kein Selbstbetrug mehr, sondern der Fehler der Huffington auf den konsumierenden Menschen abzuwälzen.
 


Der vegane Selbstbetrug: So gesund sind die Produkte wirklich

Vegan sein ist trendy, sexy und gesund. Aufgerüttelt durch Berichte über Massentierhaltung und Quälerei, entscheidet sich inzwischen eine ganze Generation für die vegane Alternative im Supermarkt.
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe veganer Fertigprodukte, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Viele Verbraucher gehen automatisch davon aus, dass sie etwas Gesundes kaufen - schließlich ist es ja vegan. Doch das ist ein Trugschluss, wie Analysen von Verbraucherzentralen und Ökotest jetzt belegen. „

Dass es an sachgerechter Information dazu insgesamt mangelt, dem kann man durchaus beipflichtend sein, wohl auch manipulativ schon längst, wobei die Verbraucherschützer daran nicht schuldlos sind ob dem Übermaß an Reizen und „Infos" die immer wieder dargeboten worden sind und doch kaum anderes oft zeitigen können als den verunsicherten Menschen in der Gesellschaft.

Der Pferdfleischpanscherei war sehr wohl nichts Schönes wie ebso ob der Nachlässigkeiten zum Schmuddelfleisch, nur das alleine rechtfertigt doch nicht diese Propagandamaschinerie. Wo Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, sind die Risiken ebenso doch höher einzuschätzen wie immer wieder die neuen Mängel über Indien deutlich machen. Sicher, wieso tun das Unternehmen wohlwissend um diese Skandale dann. Damit wir billiger leben können und dem Kunden immer wieder gesagt wird, er wolle das doch?

„Die von Ökotest beauftragten Labore wiesen außerdem in vielen Produkten Mineralölrückstände nach, die von der Verpackung in das Nahrungsmittel gelangt sein müssen.

Darunter können Stoffe sein, die im Verdacht stehen, krebserregend zu wirken oder Schäden in Leber und Lymphknoten hervorrufen können. Die gesamte Gruppe dieser Kohlenwasserstoffe sei noch nicht ausreichend erforscht, schreibt Ökotest. Dennoch oder gerade wegen dieser Ungewissheit seien sie mit Vorsicht zu behandeln. „
 


Aber wird da nicht überhaupt schon zu sehr von den bloßen Verdachten geredet? Dem können wir durchaus sicher sein, dass es vieles gibt, das uns noch unbekannte Dinge sind, aber immer doch ein gutes Mittel, probat zum Phobien züchten? Diese Gefahren aber auch die Absichten mancher sind mir längst schon deutlich geworden und vereinfacht könnte man jene nur Nervensägen bezeichnen, ärger wie der Suppenkasper nur auf dem Gegenpol. Was vor Jahren noch gängig eher war und zumeist in aller Munde, waren die die Weißmehlprodukte und statt dessen das Vollkornbrot - für Menschen aus Schrot und Korn? Wohl manches ja nahvollziehbar oder begründbar. Dann immer wieder die Vitamine, ob naturbelassene und kaltgepresste Säfte und Öle oder synthetisch hergestellte Vitamine, gezuckerte, verwässerte Säfte und heute sind in zahlreichen Regalreihen Vitamintabletten vom Vitamin C über Multivitamin bis hin zu Magnesium, ebenso Gesundheitstees, die Jahre zuvor noch in der Apotheke zu kaufen waren oder in der Drogerie oder man Empfehlungen vom Arzt noch erhielt.

Die Präparateernährung, die Eigenmedikamentierung des Menschen, war die denn angestrebt, wer an Strippenzieher in der Gesellschaft denken will? Vor Jahren bereits tat ich einem Arzt den gefallen, doch einige der Tablettensäfte zu trinken und jedes Mal aber bekam ich fast Herzprobleme, Atemnot, der Blutdruck stieg enorm über meine Verhältnisse und der Kreislauf normalisierte sich bald wieder nachdem ich diesen Konsum wieder eingestellt habe.

Mindestens natürlich sind die Gauner am Werk, wo solche Unlauterkeiten auftreten und ist dort längst nicht mehr nur der Konsument. Und was der Jugendliche ja gefehlt gehabt hat, war die Geborgenheit im Elternhaus, die intakte Familie und somit auch das, was Herr Spörrle (FAZ) mit der Pipi zu Hause getan hat: statt fluchen die Pipi in den Mülltonne.


 


Keine Kommentare: