Donnerstag, 10. November 2016

Frauengewalt

Die Frau als Täterin kann doch kein Tabu mehr bleiben.
Männer sollen stark sein, lauten die gesellschaftlichen Vorstellungen und entsprechend fallen die Erwartungen aus zum Denken, Fühlen und Handeln. Männer lernen zu wenig, ihre Gefühle mitzuteilen, sagt ein Sozialpädagoge, dem muss man aber nicht nur zustimmend werden. Vor allen Dingen wird das wiederum als Schwäche beim Mann doch ausgelegt ganz im Gegensatz bei der Frau.
 

Männer werden aber zu wenig angehört, man wird nicht ernst genommen. Die Dunkelziffer ist jedoch hoch. Und es wird vom Hellfeld gesagt, die Fälle die bekannt geworden sind, die angezeigt werden; das  Dunkelfeld, nicht nur der Spitze des Eisberges, beinhaltet die Fälle, bei denen Männer nicht Hilfe suchen, nicht melden oder ihre Frau ob ihrer Täterschaft in Ehe und Familie anzeigen.
NDR Nordmagazin: Wenn Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden, Video auf YouTube.
Du kannst noch mehr haben (Ohrfeigen), sagt die Frau ihrem Ehemann. Sie trinkt immer mehr und wurde aggressiver. Beleidigt ihn unter der Gürtellinie mit Drecksau, Penner. Frauen sind in gleichem Maß Täter. Man wird aber ausgelacht, selbst bei der Polizei, erzählt der Betroffene. Auch der Scheidungsanwalt habe nur drüber gelächelt.

Diese Beleidigungen sind ja fast noch harmlos, soll nicht verharmlosend sein. Als scheinkritisch war ja Alice Sch. schon brutaler, was sie manchen Männern so gönnen gewollt hätte.
Die einen legen Wert auf Öffentlichkeit, nicht dass sie nur narzisstisch wären, sondern ihnen liegt daran publik zu machen und argumentieren auch, dass es Zeit wurde, aber doch das Zaghaftigkeitsphänomen darstellt wie es zu Beginn der Frauenbewegung der Fall war und als sogenannte Galionsfigur ja gerne die Frau Schwarzer mit TAZ herangezogen worden sind. 

Sie wird heute wieder oder erst recht (?) gerne herangezogen nach dem Mauerfall 1990, repräsentiert sie doch nur eine Liebhabermanier und die Klatschpresse. Zuvor war sie mir etwa kaum je Thema wert und vermißte nie das Geringste, denn mir mangelte es fast rundweg an der Stichhaltigkeit zu den Tatsachen, denn man lebt ja schließlich in der realen Welt und nicht nur der Welt der Presse und Zeitungen oder heute dem Internet. Und in solchem Fall wird das Geschehen, das Gespräch nach der 120. Wiederholung von Sätzen und Behauptungen nur zum giftigen Krieg und zur Hetze: ja hast es nicht gelesen, was in der Zeitung steht? Die Männer .... man sieht es doch immer wieder,man hört es immer wieder, das sagen doch alle .... 

Man überprüft ja immer auch mit seiner Realität, in der man sich befindet, was man für Erlebnisse gehabt hat oder Erfahrungen im Umgang mit Menschen, im Elternhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz, dem Freundeskreis, also den sozialen Gruppen. Auffallend daran ist sowieso, dass sich fast jegliche Debatte um die Männerwelt dabei dreht als Anklagesubjekt, so gut wie nie habe ich vernommen gehabt, dass sich Lesben zu Wort melden mit ihren entsprechenden Interessen, zumal mein Interesse keines der Unterhaltung dazu je war. Deren Interesse schien eh nur wie gehabt die Männerdomäne zu sein, so es sie denn gibt oder gegeben hat. 

Männer scheinen an allem schuld zu haben, schuld zu sein, sogar dann, wenn die Frauen fremd geht. Und da ist doch tatsächlich dieser Tage im November auf Genderama, dem Blog vom Hoffmann dazu sogar zu lesen und er nennt ein Beispiel, denn mehr sind ja kaum zu finden. In der Tat war mir ohne ausgiebige Lektüre nichts allemal zu solchen Tatsachen geläufig und Jahre vor meiner Ehe z.Bsp. so gut wie nie namentliches, wohl eher Sachverhalte und das beginnende Wehklagen von Frauen, die aufstehen wollten oder mal ihre tatsächlichen Leiderfahrungen betont haben. Jeder Mensch mit 16 oder 20 gerät an Punkte an denen er sagen muss, jetzt glaub ich einfach nichts mehr, das wird mir zuwider, da kann auf dem Papier stehen, was will. Ein Merkmal schien mri zu sein, dass es auch Jahrgangsthemen sind mit ihrer brisanz so wie heute auch von der Generation gesprochen wird, die an digitaler Demenz erkrankt ist.

Wie amüsant erscheint das nur, was es doch nicht ist: amüsant. Punkt 3: Bundesrichter Fischer und ist vom 3.11.:" warum sich ausgerechnet lesbische Frauen immer wieder den Mantel des diskriminierten Opfers überziehen (....)Der letzte Fall, bei dem ich eine öffentliche Abwertung von Lesbentum auftun kann, ist der Ihns-Andersen-Prozess von 1974. Das ist jetzt mehr als vierzig Jahre her. Kennt jemand der Genderama-Leser aktuellere Beispiele?" (Arne H. Zitiert).

 Amüsant erscheint das Männerleid hingegen nur den Genderisten.
Der Mann scheint hier der Prüfstein, der Prellbock  fast schon generell geworden zu sein: Gewalt, Aggressionen, Grenzübertretungen, Missbrauch, Sexismus, angeblich mangelhafte Empathie usw..
Zeitungslektüren handeln von Personen und von Sachverhalten, da wird berichtet zwischen objektiv, neutral und subjektiv je nach Schablone, manche brauchen ja ihre Galionsfigur, ihren Übervater oder Übermutter, anderen geht es um die Sache und sie definieren und begründen warum sie es für wichtig halten und welchen Weg sie dabei denn anstreben, welches Ziel sie verfolgen. Hass, Neid und Eifersucht sind eine Energiequelle auch für manche Menschen zum Handeln, für die einen ist gerecht, was dem andern großes Unrecht darstellt und notfalls wird einfach anderes definiert oder gesagt, das liegt an der Sichtweise. 

Vielen Menschen ist im Leben dies ein Maßstab, ob sie von Freunden, vom anderen benutzt, gebraucht, nicht nur missbraucht werden, ob es einem eine einträgliche Bekanntschaft oder Liebe ist oder einem das gelingende Leben auf dem positiven Feld des Daseins zerstört und kaputt macht. 

Definitionen sind leider halt abstrakt und jeder mag sie manchmal mit anderem Inhalt nur füllen so wie Emanzipation mit völlig unterschiedlichen Inhalten gefüllt wird bis heute lediglich die der Frau darunter zu verstehen sein sollte, die nicht mehr gemeinsam mit dem Mann sich aus den Zwängen destruktiver Systeme herauslösen will und diese verändernd verbessern, allen zum Wohlergehen, nicht lediglich durch wenige behauptet oder deklariert, dass dem so ist sondern allen, jedem möglichst Einzelnen so erlebbar und erfahrbar. Oder wie im Grundgesetz: der mündige Bürger.

Natürlich, wer ist womit nur zufrieden, denn die einen, die werden nimmersatt, wie die Raupe N., kriegen nicht genug. Liebe sind nicht Seitenhiebe, wohl aber die Triebe und Engel sind keine Bengel.

Die Fresszellensymbiosen waren wohl entstanden im Rahmen der Mutter-Kind-Symbiose 

Sie auch die Väter mal ausdehend? Das kommt ja gar nicht in die Tüte, sagt wer ..?

und Kinderbücher mehr der narzisstischen Selbstbefriedung der Mütterwelt dienend, so wie es Alice Schwarzer beschrieben hat jedoch nicht sein soll: die Mutter-Kind-Symbiose und Entwicklung zum Ich und Selbst: 

"Liebst du mich um meinetewillen einfach so oder nur Dir zu gefallen?"
Als das destruktive System wurde die Ehe und Familie hingestellt, und nicht (mehr) unterdrückende, infiltrierende Ideologien, diktatorische Menschen oder solcher Form politische Systeme.

Ein Buch allein das mußte nicht sein. 
Gibt´s denn nicht mehr der mindestens viel, 
nicht nur die mit dem Besenstil?
Merkmale: Symbiose, Wandlungen, fressen, kriechen, im Dreck wühlen, sich durchfressen, Löcher bohren (Teils Spontanreaktionen); die gefallen den Mamis besser wie den Kindern. Entsagende Kindheit der Eltern (H.v.Schönebeck, narz. Bindung) und das Kann ist kein Muss, auch nicht im Prinzip trotz Radio Eriwan (=es waren ein paar Komiker, als wir noch Kinder waren, und manche der Großen, Adults, nur Unsinn erzählten)
Possessiv, einfach nur zu possessiv. 


Zum Fressen gern haben wie den Hamburger bei Mc.D. und wie früher gesagt wurde, es gibt wieder junges Gemüse und Frischfleisch: die Alte-Männerpsychologie.


Und ich sage Danke meinen Eltern, Vater und Mutter, dass sie mich sehr und liebevoll verschont haben vor solchem Mist und Dreck fürs Denken und Handlen.



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