Sonntag, 27. November 2016

Die heimlichen Frauen

  Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Auf der Homepage von Astrid v.Friesen, Psychotherapeutin und Erziehungswissenschaftlerin, ist Interessantes zu lesen, doch erstaunlich, wie enorm das allesamt verschwiegen wird, als ob es nur mehr Tabus gibt und mich alleine schon erinnerne ich mich meiner Kindheit und Jugend, ein solch harmonisches oder naiv freundliches Frauenbild nicht vorhanden war, d.h. auch nicht bei Unterhaltungen deutlich wurde. 


"Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird"


Ob Küssen verboten ist, in dem Falle nicht relevant, sondern 
tuscheln ist verboten

Küssen ist da dann Makulatur, ist Schmierentheater. Längst machte ich Unkolleginnen Vorwürfe: die Männer haben, die Väter tun ... zu wenig...


Kommentar für das Deutschlandradio Kultur am 28.9.2007


Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Ursula v.d. Leyen macht schon wieder ein Projekt. Gut so, richtig so, dass über häusliche Gewalt nicht nur die Klinikärzte, sondern auch die niedergelassenen Ärzte und - besonders wichtig- die Würdenträger der türkischen Kommunitäten aufgeklärt und zur Unterstützung animiert werden. Es ist ein Skandal, dass jede dritte Frau in Deutschland, - und keineswegs nur in der Unterschicht - Opfer von häuslicher Gewalt wird und die Kinder dies hautnah miterleben. Wie wir wissen, mit fatalen Langzeitfolgen in Richtung selbst Opfer oder Täter zu werden.

Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird. Mit denen die eigenen Kinder ausgepeitscht werden, z.B. von Müttern. Die auch gerne Schuhlöffel, hölzerne Kleiderbügel, Suppenkellen auf ihren Kindern zerdreschen. Im Jahr 2006 habe ich alleine von sechs meiner zehn Studentinnen, die zur Therapie kamen, gehört, dass sie zum Teil bis zur Ohnmacht von ihren Müttern geschlagen wurden.

Die Crux: Niemand bekam es mit. Frauen schlagen heimlich und leise, selbst die Geschwister waren manchmal ahnungslos. Und das Tabu darüber zu berichten, dass die eigene Mutter einen derart schlägt, ist so enorm, so grauenhaft groß, dass diese Fakten erst nach monatelanger Therapie herauskamen. Hatte ich eine Vermutung, bedurfte es manchmal 10 bis 15 Fragen, um das Ausmass ansatzweise ermessen zu können. Voller Scham, voller Selbstzweifel, in völliger Einsamkeit waren diese Kinder gewesen!

Höchst bemerkenswert auch: Bei allen diesen Studentinnen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als Erzieherinnen, Krippenhortnerinnen, Lehrerinnen, Krankenschwestern.

Mit diesem Tabu sollte unsere Ministerin brechen, damit würde sie Ehre anhäufen. Mit der Betonung, dass die häusliche Gewalt zu 50 % von Frauen ausgeht. Und Kinder ebenso oft von ihren Mütter verprügelt und gequält werden. Dies belegt eine Meta-Analyse von 300 internationalen Untersuchungen. Und eine deutsche Doktorarbeit stellte bereits 1989 fest, dass 68 % der Männer, aber nur 58 % der Frauen häusliche Gewalt erlebt hätten. Selbst das Bundesministerium von Frau v.d. Leyen hat in einer Pilotstudie 2004 herausgearbeitet, dass die mittelschwere bis schwere Gewalt zur Hälfte von Frauen ausgeübt wird.

Und auch Prof. Michael Bock schrieb 2001 in einem Gutachten für den Deutschen Bundestag, dass „Das Gewaltschutzgesetz von einem Feindbild 'Mann' ausgeht, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschliesslich auf Enteignung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern ausschliesslich Männergewalt.“ - Und: Dass Männer zu Opfern von Frauen werden ist so leicht und angenehme zu übersehen, da Männer so gut wie niemals Strafanzeige stellen.

Ich finde es langt! Es macht mich ärgerlich: Diese postfeministische Sicht auf die Männer als den ewig Bösen! Das sind alte Zöpfe. Wir Frauen müssen uns endlich mit unseren Schattenseiten, unserem Gewaltpotential, unserer Schuld auseinander setzen. Vorher gibt es sowieso keinen „Geschlechterfrieden“.

Denn das allergrösste Tabu ist heutzutage die Scham davon zu berichten, dass die eigene Frau bzw. die eigene Mutter einen selbst geschlagen, geprügelt oder gemartert hat!

in: Astrid von Friesen -gewalt in der familie.html


Ob  i c h  nun vorbeugend sein muss? Ich rede und schreibe nicht um eine, gar meine Elternanklage zu wollen im Sinne von Selbstanalyse, ein ebenso leidige Marotte von Frauen, die anscheinden nur mehr betriebsblind sind und oft übersehen, von welcher Sache oder Person man reden will.

Und manchmal gibt es die verzweifelte Beweisesuche von Fanatikern, die nicht wahrhaben könne, dass nicht die ganze Welt voller Unheil steckt.

"Eine besondere Form der Erinnerungsfälschung sind Pseudoerinnerungen. Hiermit bezeichnet man laut Oskar Berndt Scholz und Johann Endres nicht selbst fantasierte, sondern „erfolgreich eingeredete, aber nicht erlebte Ereignisse" (Wikipedia: falsche Erinnerungen)

Der Wahn der Helfer, der Behörden, der Femninisten, 
der Selbstgerechten wie die Octopusse



Eine Alleinerziehende sagte vor Jahren, sie käme sich vor Freiwild.

Da wurde längst vorverurteilt, als ob manche mit enormer Gier nur darauf warten, man sage doch endlich auch einmal, ja bin auch nur missbraucht worden oder misshandelt. Es ist in der Tat erschreckend, als ich feststellen musste, dass jene, von denen ich mitunter auf dem Blog erzählt habe,  rundweg Menschen, Frauen aus dem pädagogischen Berufsfeld gewesen sind. Und jene disqualifierten sich selber bereits, die wohl übersehen wollen, dass es immer eine Familiendynamik gibt, dass der Mensch ein Lebewesen ist mit Höhen und Tiefen und dass es etwa bei Leiderfahrungen keine Einheitsgröße gibt, wann Emotionen richtig und sind und wann falsch. Dass Ritualle alleine nicht ausreichend sind, um für sich Zufriedenheit zu bekommen oder nicht wissen, warum manche überhaupt allerhand seelische bis körperliche Verrenkungen machen.

Das Thema der häuslichen Gewalt war jenen eine feststehende Schablone geworden und Neins schien es nicht zu geben. Was nicht sein kann, das darf nicht sein. Es gibt keine anständigen Männer, keine guten Väter haben jene sich offenbar nur auf die Fahne geschrieben.


Was aus einer Kritik, zumindest hat es sich so mal angehört, geworden ist, was das für hässliche Buchtitel sind und was dies für Wissenschaftler waren, die von Schlüsselkindern geschrieben haben, kann ich nicht sagen. Warum aber war es denen nicht mehr wert, als Wiegelei veranstalten zu wollen. Kritik daran ist ja nicht unnütz oder auch warum jemand sein Buch übertitelt mit Scheidungswaisen.




   Tatsache ist daran obendrein, dass Familien in diesen Fällen im Fokus vieler anderer stehen zwischen Gerede und Fachmann oder Fachfrau und kaum sind Menschen mehr an Fragen und Röntgenblicken anheimgestellt als jene, die geschieden sind oder ebenso, die Therapie in Anspruch nehmen.

   Der Schutz der ganzen oder intakten Familie und Ehe oder auch Abgrenzungen gegen andere, nach außen hin, ist hierbei oft längst nicht mehr vorhanden und allerhand Hände greifen nach einem wie die große Qualle, die Octopusse, Octopussi, da doch mehr Frauen an den Schalthebeln der Macht heute sind.


   Um 1980 waren das Slogans, die Schalthebel der Macht, dort kann man die Bedingugnen dann verbssern. Was aber ist für wen etwas verbessern. Was ich nicht nur damals bei jenen ablies war, dass sie gerne Männer aufstacheln oder an den Thesen anknüpfen, ungesagt allerdings, dass Männer sich halt besser fühlen in Uniform oder mit dem Revolver in der Hand.


   Eine grundsätzliche Verneinung päd. oder psych. Berufe ist darunter jedoch längst nicht zu verstehen oder gar die Zielfragen zu ignorieren, alles an ethischen Problemen versachlichen zu wollen. Solchen Anspruch haben doch nur die Dummen und die Berechnenden, die Strippenzieher, die Bevölkerungsstrategen, knüpfe ich an Jugendgespräche an zwischen 1970 bis 1985.



   Oder 1988 und zum Thema HIV im BPJ oder BGJ/Berufsgrundschuljahr-was das Gerede soll über die Schwulen und die Süchtigen. Einem Angst einjagen wollen: nein, durch Küssen wird HIV natürlich nicht übertragen.

--------------------------

Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.-wikiped a

Bilder Cracke aus blogs: etsy.com, fabelwesen.org, pri.org, io-home.org

Keine Kommentare: