Sonntag, 27. November 2016

Amnesty und Dschender



Hierzu beziehe ich mich mal auf die Emma, obwohl sie mir völlig fast fremd immer war und zumal ich Kanalisierungen nicht ausstehen kann oder auch durch Feministinnen verabreichtes Infiltrat nicht mag. Ich verstehe nicht, was denen nicht paßt(e). Obwohl mit Überlegung: die kommen an Dich nicht ran, sagten welche. Wolltens dich kirre machen? Den Rest geben? Sätze wie: wieso Männer in die Hosentasche langen oder weil doch unsere Eltern haben natürlich nicht gefehlt. Das sagte doch alles, oder-darf da auch nicht fehlen. 

Und natürlich ist es nicht falsch geschreiben, das Dschender=Gender und besagt, dass mir Komödianten manchmal überhaupt nicht mehr liegen. Sie erzählen zu viel Unsinn.

"Wir sind tief beunruhigt über Amnestys Vorschlag für eine Politik, die dazu aufruft, Zuhälter, Bordellbetreiber und Freier zu entkriminalisieren – also die Säulen der 99 Milliarden Dollar schweren globalen Sexindustrie!“ heißt es in einem Offenen Brief an Amnesty, den die „Coalition Against Trafficking In Women“ (CATW) initiiert hat, und der von über 400 Personen und Institutionen unterzeichnet wurde (darunter auch EMMA & Alice).“

Der Appell ist ein Alarmruf, denn Amnesty will anlässlich ihrer bevorstehenden internationalen Tagung in Dublin, vom 7. bis 11. August, beschließen, dass der Handel mit Frauen und das Profitieren Dritter von der Prostitution nicht strafbar sein sollte.

So steht in der zu verabschiedenden Resolution, die sich gegen die „Kriminalisierung“ von „Sexarbeiterinnen“ wendet, zum Beispiel: „Kriminalisierung bezieht sich auch auf (...) Gesetze, die die Aktivitäten verbieten, die mit der Sexarbeit verbunden sind, wie der Kauf sexueller Dienstleistungen oder die grundsätzliche Organisation der Sexarbeit.“

Hier Sexarbeit schuetzen  zum originalen Text, den doch jeder nachlesen kann.

"Mit der Resolution empfiehlt die Internationale Ratstagung die Entwicklung einer politischen Position, zu der auch die umfassende Entkriminalisierung aller Aspekte einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen gegen Entgelt gehört. Weiter soll die Position Staaten auffordern, Maßnahmen zu treffen, damit Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter umfassend und diskriminierungsfrei vor Ausbeutung, Menschenhandel und Gewalt geschützt sind." 

Die sogenannt freiwillige Sexarbeit wird als nicht kritisiert? Das alleine ist schon Blödsinn! Man beachte doch: freiwillig und Sex ist als Arbeit damit definiert! Das dient ja auch dem Bruttosozialprodukt...Man muss bei der Sache bleiben und das nur nüchtern betrachten ... lautete ja gerne allgemeine Empfehlungen. Natürlich die alte Moral der konservativen und rückständigen Menschen und die Kirchen doch erst, natürlich. Alles wird geglaubt? Hurra den Mutanten?

Der Verfall nahm seinen Lauf

Wo aber nimmt Zerfall nicht seinen Lauf? Wo wird nicht zweckentfremdet, wo wird denn nicht vereinnahmt, verfremdet, herumgebogen, was erst gar nicht so war. Wie die Märchen von den falschen Prinzen und Prinzessinnen, den verwunschen Schlössern, den bösen Hexen und Zauberern. Doch nicht gleich verrucht werden! Verwahrlosungen, wo man so hinschaut, gute Werte sind schlecht geredet worden und schlechte Ethik wie erstrebenswert wird wie human bezeichnet. Der Mensch ist ja moderner geworden, so heißt es. Es sind ja enorme phylogenetisch bedingte Fortschritte entstanden und dagegen kann man nichts tun, das ist so. Und überall haben sich Parolen eingenistet wie Viren und gar gibt es falsche Runen in der Pearcing- und bei den Tattooszene.


Aus durchaus persönlichen Gründen lese ich doch katholisch und bin durchaus christlich. Manchmal mag das nicht jedem gefallen.

Katholisch August letztes Jahr mit Screenshot.

Die ehemalige Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) beschreitet immer skurrilere Wege. Nachdem 2007 die Tötung ungeborener Kinder von Amnesty zum „Menschenrecht“ erklärt wurde, soll nun in den Augen von AI auch die Prostitution zum „Menschenrecht“ erhoben werden.

Da ist ein Leser, dem ebenso weit mehr noch aufstößt und auffällt, und in der Tat Auffälligkeiten, die nur harmlos erscheinen, das aber schon gar nicht mehr sind.

      Die seltsamen Wandlungen 

Ich denke um diese neue Politik von Amnesty International zu verstehen ist es ganz wichtig auf die Wortwahl zu achten. Es ist nämlich von „Sex d i e n s t l e i s t e r“ von „Sexarbeiterinnen“ und „Sexarbeiter“ die Rede. 

Solange im Westen die Prostitution eine ausschliessliche oder ganz überwiegende Angelegenheit von Frauen war, die sich Männer andienten, hat die Frauenbewegung und auch die christlichen Werke der Kirche die  L e s a r t  durchgesetzt, diese Frauen wären ausgebeutete Opfer, die es zu schützen gelte, und die man nach Möglichkeit von ihrem „Beruf“ abbringen sollte. 

Das geht zum Teil so weit, dass in manchen Ländern wie Schweden und Frankreich sich die Freier strafbar machen, die die Dienste der Prostituierten in Anspruch nehmen, während die Frauen straffrei ausgehen.


Der Teufel hat schon manche Seele gekauft und bedient sich längst dieser Sprache so wie jemand aus den Christengemeinde mal sagte, der Teufel kennt doch die Schöpfung und das Wort Gottes, er weiß doch darum und bedient sich dem auf verquere Weise.

Oder als der Jesus in die Wüste geführt hat: du könntest doch ... wo sind sie denn, deine Engel, sie könnten doch ….

Matthäus 4 : Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.

Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.

Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.

Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm.

Mit der Bibel ist es manchmal ein Problem, welche als richtig gilt. Eine traurige Angelegenheit obendrein. Einheitsübersetzung bibelserver.com

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