Donnerstag, 21. Mai 2015

Falsche Flagge: Wie das denn.

Und ist etwas, das ich selber schon erlebt habe. Inhaltlich im Beitrag hier wird die Erklärung ja angeboten, erscheint aber nur halbherzig zu sein, was an Lösung in der Schule oder als Antwort der Presse angeboten wurde. Könnte man solches einfach nur als dumm bezeichnen oder lächerlich, wäre es einfach, nur ist es das lange schon nicht mehr und dazu aber muss man nicht in die Schweiz ausweichen. Wieso ist überhaupt ein lavieren über Gebühr wie die berüchtigte Nazikeule, die gewisse Kreise der Feministen oder -innen immer wieder gerne verwenden, mehr war noch von Emanzipation die Rede, wobei Vermischungen mit Grün z.B. ebenso oft genug heute angeprangert werden.
 

         o  Schweiz: Edelweisshemden sind rassistisch

       oo  Schweizer Soldaten mit falscher Flagge

 

Und da ist ebso die Frage in der Schweiz gewesen nach dem albanischen Doppeladler. Das sei wohl nicht bemängelt worden. Hier hatte ich es auch schon erlebt, als jemand plötzlich mit einer Fahne und Doppeladler durch ein Gebäude lief. Wozu, kann ich nicht sagen. Überrascht war ich ohnehin, gar etwas erschrocken, wieso nicht mit einer Fahne oder Wimpel und dem Kreuz drauf. Wo gibt es denn überall den Doppeladler?

 

 

 

 

Der erste bekannte Doppeladler stammt aus dem 23. Jahrhundert v. Chr.

aus dem alten Babylonien. Der doppelköpfige Adler von Lagaš als angeblich

„ältestes Wappenzeichen der Welt" ist das Symbol des Schottischen Ritus der Freimaurerei

 

Mittlerweile befindet sich der Doppeladler wieder im Staatswappen Russlands.

 

Albanien ist heute eine der wenigen Nationen, die noch den Doppeladler

in ihrer Nationalflagge führen. Dieser Doppeladler ist auf den albanischen  

Nationalhelden Skanderbeg (1405–1468) zurückzuführen, der ihn als Siegel verwendete. Er wurde 1912 mit Albaniens Unabhängigkeit zum Staatswappen erklärt.

 

Auch im Staatswappen von Serbien und Montenegro befand sich ein

Doppeladler, ebenso in den Wappen der beiden seit 2006 getrennten

Einzelstaaten. (Wikipedia.org)

 

 

 

Die Reaktionen einiger der Anwesenden in meinem Zusammenhang vor Jahren war, ob die hier pöltzlich nazihaft sind, und korrigiere gleich: plötzlich nicht urplötzlich. Oder wäre die Frage: was in der klinisch-päd.Arbeit Patriotismus verloren hat?

 

Und habe doch auch gar ein Hemd mit Edelweiß, allerdings ziehe ich dies selten an, und ebenso sind sie auf Lederhosen zu sehen.

 

Dass es zu vorbelasteten Symbolen gehört, kann man hingegen ja nicht mehr in Frage stellen, obwohl nur eine Blume und in China und Tibet wird das Edelweiß als Heilplanze verwendet. Da müsste es jedoch viele Befangenheiten geben und vor allem kann es nicht sein, dass z.Bsp. Bildungsarbeit untergraben wird. Eine mehr als Unart längst schon durch diese sogenannte Nazikeule.


o  Schweiz: Edelweisshemden sind rassistisch
ist in der Onlinezeitung auf Pi-News zu lesen.

 

Michelle Hunziker, Stephanie Glaser und auch Michael Schumacher haben schon eins getragen.

 

Das blau-weisse Schwinger-Hemd gilt als Markenzeichen der Schweizer Bauern, berichtet der „Blick". Die Edelweiss-Hemden, wie die Schwinger-Hemmli auch heißen, gehen zurück auf eine bäuerliche Tradition des Ringens, das auf Sägemehl ausgetragen wurde und wird. Unabhängig vom „Schwingen" erfreuen sich die robusten Hemden großer Beliebtheit, sie sind Teil einer bäuerlichen Schweizer Kultur und Tradition, sie sind von schlichter Schönheit.

 

Alles sehr nett, alles sehr harmlos, sollte man denken. Eigentlich ja. Kein Logo mit Kreuz, das „irgendjemanden" provozieren könnte, kein abgebildeter Blütenstengel, der als Minarett empfunden werden könnte und damit den Islam beleidigt oder der an den dürren „Stengel" irgendeines fruchtlosen Propheten erinnert.

 

Nein, leider nicht so harmlos. In Willisau, im Kanton Luzern, sorgten die Hemden in einer Volksschule für Aufregung:

 

In der Migros in Willisau berichteten zwei aufgebrachte Mütter SVP-Mann Seppi Schaller von „skandalösen Zuständen" an der Volksschule. Dort hätten die Lehrer den Schülern verboten, die Edelweiss-Hemden zu tragen. Die Shirts seien „provokativ, diskriminierend und rassistisch", führt Schaller in einem Leserbrief im „Willisauer Boten" aus.

 

Gegenüber Blick.ch sagt er: „Wir sind auf dem Land. Das sind Bauernkinder, die tragen solche Leibchen. Das sind einfach strapazierbare Hemden, was ist daran auszusetzen?"

Eigentlich nichts. Aber: Viele Schulkinder in der Schweiz tragen Schwinger-Hemden.

 

Schwingerhemden entstammen der Tradition eines Kampfes. Wenn also Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, dann ist das normalerweise – normal. Aber wenn Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, und die Kontrahenten kleine nationalistische Albaner sind, die ihren Doppeladler als Zeichen ihrer Identität anführen, dann ist es nicht mehr normal. Ein Schwinger-Hemd darf man nicht mehr tragen, wenn eine kulturelle Bereicherung stattgefunden hat. Denn es weist nun seine Träger als Rassisten aus, die die armen Albaner provozieren und diskriminieren wollen:

 

Ein Anruf beim Schulleiter bringt Klarheit. Pirmin Hodel bestätigt, dass Lehrpersonen die Edelweiss-Hemden Anfang Februar aus den Schulzimmern verbannt hatten.

 

Der Grund: „gockelhaftes Aufreten" einiger Jungs.

 

Es ging um Nationalitäten. „Während sich die einen mit dem Doppeladler der Albaner brüsteten, provozierten andere mit dem Edelweiss", sagt Hodel. „Der Zwist dauerte mehrere Tage.»

Die Lehrer hätten dann die Konsequenz gezogen und die Oberteile mit Symbolcharakter verboten – bis wieder Ruhe einkehrte.

 

Leider verrät der Blick nicht, ob auch der albanische Doppeladler von den Schweizer Lehrern als provokativ, diskriminierend und rassistisch eingestuft und verboten wurde. Das Ende der Geschichte ist aber fast versöhnlich für die Schweizer Kinder:

 

Und Hodel gibt Entwarnung: In Zukunft dürfen die Kinder in Willisau ihre „strapazierfähigen" Hemden auch wieder tragen. (Von rotgold)

 


Nun, gockelhaftes Auftreten kann man gewiß rügen und das hat in der tat zunächst nichts mit der politischen Einstellung zu tun. In Deutschland aber scheint diese Kritik vergessen zu sein, als es um die Hysterie vieler Mütter ging ob der Mode auf Schulhöfen und den vielen Werbeaufklebern. Stattdessen dachte kaum jemand über die Propaganda der Grünen nach bis heute; aber nein, sie warfen dies ja anderen vor,  zudem entstand dann das Kikische Discounterleben. Frau Kelle hat darauf ja heftig reagiert gehabt. Wieso etwa regten sich bis um 1980 zahlreich immer wieder Frauen auf über die teure Babykleidung oder Faber Kastell? Kinder hatten jene, soweit mir welche bekannt sind, sowieso nicht.

 

Fast nur war das mir zugetragen aus dem Feld unkollegialer Sozialpädagogen oder der EWS, die teils auch völlig herablassend auch Erwachsenenpädagogik bezeichnet wird, und der Glaubensarbeit, nicht jedoch dort, wo man mit Menschen in der Gemeinde lebt, einer Pfarrei und eben auf dem Land. Dort wären jene nur als wiegelnde Naturen bezeichnet worden oder als leidige Ratschesel wie –katln und mutet ja an wie ein Angriff auf die Kultur. Hinzu könnte man noch anfügen: des einfachen Menschen, so wie kirchlich vom einfachen Glauben gesagt wird oder dem Volksglauben.

 

 

 

Das Ehepaar Lenin und Stalin, in Muttersöhne, V.E.Pilgrim

 Pilgrim machte wenigsten die Hochadelswelt und manche Mächtigen im Rahmen seiner Muttersohnthesen zum Thema und Inhalt der Auseinandersetzung so wie er ja von den Salonfötzchen schreibt; Menschen und den Kreisen der "besseren Kasten" oder denjenigen die gleicher als gleich sein möchten. Elaboriert gilt ja gemeinhin wertvoller als die restringierte Sprache, hate speech jedoch ist nur vulgär und beleidigend und doch in allen Schichten zu finden.

 

Fatzke, Küchenmagd, Bubilein,, Dorfmatratze, Lulatsch, Minderwertige,

Ratten, Geschwerl, Abschaum,

 

Die Frage, wo mehr Häufungen zu Divers(itäten)em zu finden sind, etwa kriminelles Verhalten oder Schizotyhmie, war eine Forschungfrage, um etwas beweisen zu wollen: was jedoch Etwas, denn das waren ebenso wie naiv scheinende feminine Fragen.


 Wieviel an solcher Kritik ist denn belanglos oder inhaltsleer nur, nimmt man Giovanni Boccaccio hinzu, mit dem ich mich jedoch längst nicht mehr abgebe, oder später das Buch der Name der Rose und lässt man den persönlichen Wahn und Phantasiegebäude noch beiseite oder auch einen möglichen Geilheitsfaktor, um unwissenschaftlich zu sein.

 

Phantasiegebäude mancher Frauen, wer oder wie man (Mann) ist?


Und so wollten Frauen Auslese betreiben: ja machst du nicht mehr chercher la femme. Ja mach halt wieder, und sind wie die Märchen von den falschen Frauen und Prinzessinnen. In manchem Zusammenhang lassen sie ihre Themen ganz borniert ja nicht zu und sind umso mehr erfreut, wenn Männer nicht harmonieren wollen, wie Hoffmann zu ersterem: Zulassung von Thema und Kritik, auf Genderama feststellt.

 

Was im Kirchenleben bzw. verbandlichen Tuns oft leider auch der Fall war, möglich auch noch ist, sind freakhafte Muster und nicht nur ich ordnete das längst den Verhaltensweisen von Nestbeschmutzern zu und einer Haltung zu alternativen Lebensformen, nur übersehen doch jene gerade, dass hier die Idolwelt mit der Geldwelt weitaus höher schon ist, als im sogenannt kulturellen Bereich des einfachen Menschen oder des, hm,   Volkes, denn auch das kann Geringschätzigkeiten ausdrücken.

 

Als zutreffende Thesen möchte ich Pilgrim nicht nur nehmen, aber doch einiges auch aufhellend und man kann es ja als eine Zusammenstellung sehen, nebst seiner Subjektivität, nicht nur als Psychobubble. Daß Männer die Männerwelt beschäftigt, ist doch beileibe weder Neues und ist mehr als lediglich legitim, noch ist es gar Tabuthema, zumal sich eh kaum jemand herantraut. Auch wer sagt, Männer sind alle gleich, reden Unsinn oder wer annimmt, sie seien eine homogene Gruppe.


 Zur Grausameit e.g. Farinelli wurde Frau Bartoli kritisch von der Bildzeitung interviewt: s. dort sowie auf Cicero im Netz positiv Nachlesbares steht: ob man dazu denn eine Frau braucht, darauf aufmerksam zu machen.

 

Man darf doch nicht nur so tun, als ob es nur eine Sache oder Thema ist und längst Vergangenes, ohne jeglichen Humanbezug, die wie lediglich Buchbeprechungen zu nehmen sind. Tierbezug oder Archaisches stehen eh schon lange im Überhang dazu.

 

Tabu heißt nicht wie bei den Jesiden oder den Hollywoodschen Abenteuerfilmen nebst Xena, die verbotenen Wörter, sondern sämtlich doch bei uns Hate Speech als die schlechte bis beleidigende und kränkende Sprache und Kommunikation. Insgesamt habe ich kaum Grund, Frauen heute dieser Bedrängisse mehr Sensibilität attestieren zu wollen, zudem das Schmiergeld viel zu niedrig ausfällt und dreist obendrein nur ist, wie wahr. Und ist dem nicht so, dass wer bestimmte Codes benutzt sich mitunter auf einem gewissen Boden schon aufhält? Dazu gab es Untersuchungen sogar einer Frau, die das bestätigt hat: wer den schlechten Code verwendet, befindet sich bereits auf selben Boden wie der Kriminelle. Nicht bei meiner Unlust suche ich die Literatur noch aus meinem Buchregal. Heute sagen natürlich Feministinnen, das sind doch nur die männerbeeinflusen Frauen gewesen und deren Forschung somit auch unecht nicht objektiv mehr. Na wenn das nicht logisch ist? Nicht? Na dann halt nicht. Also von wegen, mach mal und ist mit Verwendung weiblichen Kommuniationsstils, denn da sind Thesen für eine Untersuchung mit gebildeten Items und dann die Ergebnisse dazu gewesen.Ach wirklich? Vielleicht kann mans auch nur rotziges Gerede nennen und Affektsprache.

 

Vom Dresscode ist heute schon längst die Rede, wie dem Krawattenzwang von Diskotheken. Und wo ist die Psychologie dazu? Das Männer- wie Frauendiktat, Autokratentum, Bossing, Anpassungen und uniformiertes Leben ohne Inhalt mit Technokraten, das man nicht den Männern so vorwerfen kann, wer den Postman denn richtig beachtet. Auch hierbei fast nur ein frauenbedrängendes Unterfangen. Unzweifelhaft war da für mich wohl ein schlechtes Umfeld vorhanden um besagte Jahre 1980 oder 1984, die ich mitunter einfließen lasse.


 

 Am 08.04.2015

war in der Schweizer Zeitung Blick zu lesen, dass Schweizer Soldaten mit albanischer Herkunft mit selbigen Doppeladler posiert haben.

 

oo  Schweizer Soldaten mit falscher Flagge

 

 

 Doppeladler. Schweizer Uniform tragen, Albanische Flagge schwingen - wo hört jugendlicher Leichtsinn auf, wo beginnt Verrat?

 

Ein Offizier, der das Foto auf Face­book sah, sagt: «Das grenzt an Landesverrat.» Er habe Verständnis dafür, dass Schweizer mit Migra­tionshintergrund zu ihren Wurzeln stünden. «Aber diese Männer tragen Uniform, sie sind offensichtlich noch im Dienst.» Deshalb müssten sie zu 100 Prozent hinter der Armee des Landes stehen, dem sie dienen – und nicht einer fremden Fahne huldigen. «Das ist eine Frage von Anstand und Respekt!»

 

Deshalb sollten sich Rekruten im Dienst untereinander auch in ­einer der Landessprachen unterhalten – und nicht in ihrer Muttersprache.

 

Armeesprecher Christoph Brunner gibt dem Offizier recht: «Wenn jemand Schweizer Uniform trägt, ist unsere Fahne die einzige, die wir sehen wollen. Alle anderen Flaggen haben da nichts zu suchen.»

 

Granit Xhaka (22), Nati-Star mit kosovo-albanischen Wurzeln, stellt das Bild auf Instagram. Es zeigt ihn mit fünf Freunden beim Feiern. Zwei der ­Jugendlichen formen mit ihren Händen den albanischen Doppeladler.

 

Die gleiche Geste, mit der Xhaka ­zuletzt im Dress von Gladbach gejubelt hat. Wie auch sein Nati-Kollege Pajtim Kasami, der in den Farben von Olympiakos Piräus mit dem Doppeladler abfeierte.

 

War zum Fußball in der Schweiz im letzten November 2014 zu lesen: kasami-entschuldigt-seinen-albaner-jubel
 

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