Freitag, 8. Mai 2015

Vertrauensmissbrauch und Übergriffigkeiten

Zusammenfassende Punkte:

 

GenderM, Queer und Feminismus als Deckmantel für die Wölfinnen im Schafspelz.

 

Längst schon auf mehrfachen Ebenen: am Menschen, der Liebe, dem Rechtsstaat, am Vertrauen und den ehrlichen Menschen.

 

          

Bild: auf bedrängenden Wunsch der Caritas AU 2000:Teestube, Ruheraum

mit entsprechenden Fingerabdrücken zw Profess und Pt/Kl. keine Berührungen.


Jugendgewalt: Agenda-Setting und manipulative Berichterstattung in Schweizer Medien

 

Warum bleiben männliche Opfer von Gewalt in der Partnerschaft oft noch immer unsichtbar? Schauen wir uns mal die Berichterstattung über eine aktuell vorliegende Untersuchung an. 

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, hat dieser Tage eine aktuelle Studie veröffentlicht, die die Hochschule auf ihrer Website unter der Überschrift Gewalt unter Jugendlichen sinkt vorstellt. Speziell über Gewalt in Paarbeziehungen heißt es dort: 

 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen geben an, im letzten Jahr physische Gewalt durch ihren Partner bzw. ihre Partnerin erlitten zu haben. Meist geht es dabei darum, die Selbstbestimmung des Partners oder der Partnerin einzuschränken. Mädchen fallen bei leichten Formen physischer Gewalt häufiger als Täterinnen auf als Jungen. "Auch in diesem Bereich könnten sich Handlungsfelder für die Präventionsarbeit auftun", erklärt Ribeaud.

 

Und H.Hoffmann macht eine rege Sammlung über die irreführenden Berichterstattungen und nenne gleich einen nicht berichtigten Abschnitt aus seinem Text, auf den er dabei mit Vergleich Bezug nimmt.

 

„Eine Ausnahme macht bei den hier untersuchten überregionalen Zeitungen der Schweiz allein der Zürcher Tages-Anzeiger in seinem Artikel Jedes fünfte Mädchen erlebt in der Beziehung sexuelle Gewalt. Dort heißt es: 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen gaben zudem an, im vergangenen Jahr physische Gewalt durch ihren Partner oder ihre Partnerin erlitten zu haben. Verbreitet sind vor allem Ohrfeigen, Bisse oder Schubser. Hier treten erstaunlicherweise die Mädchen deutlich öfter als Täterinnen in Erscheinung als die Buben. Dieses Phänomen ist laut den Verfassern der Studie auch in anderen Untersuchungen schon belegt worden.

 

Sarkastisch formuliert: Offenbar ist dem Autor dieses Artikels das Memo, diesen Aspekt unter den Teppich zu kehren, nicht rechtzeitig zugegangen.

(……)

Unseren Medien gelingt es selbst dann, ihre Leser politisch korrekt irrezuführen, wenn sie durchaus wahrheitsgemäß berichten. Auch das geschickte Weglassen von allem, was stört, ist eine journalistische Kunst.

 

Und haargenau fast selbiges, wobei ich zurückgreifen kann auf Jahre um 1984 und die unlauteren Machenschaften einiger weiblicher Akademikerinnen, die nicht mehr als belästigend geworden sind. Vor allem bestand keinerlei Grund dazu, keiner Zusammenhang zu besprochene Themen oder Unterhaltung am Tisch, die wir anderen da hatten. Namentlich fielen durchaus Frau Schwarzer oder Butlar und Männer nebst einigen der Dozenten galten als Schönlinge oder wurden als schlüpfrige Typen bezeichnet, so richtig wie bei den Ohrflüsterinnen zum mithören. Waren Opatypen oder Softies, ja aber, ja aber.

 

Und weil Männer doch Schweine sind, genügen doch Schweinchentests. Aber nein, Männer sind keine Schweine! Und dort, wo es der Fall ist, wohl kaum mehr als es Frauen sind! Hunderte Studien und Fachpublikationen lügen nicht, Frauengewalt.wordpress. Nur darum geht es mir nicht und sollte es auch in Beratungsangelegenheiten nicht gehen oder ach dann nicht, wer persönlich seine Sorgen hat.

 

Wohl dann von Relevanz, wenn der Psychologe hinzu und zusätzlich übergriffig wird und dieses Unrechtsschema weiterspinnt, das ebenso schon aus einer und seiner subjektiven Anthropologie entspringen kann, seinem (Rollen-) Verständnis von Ehe, Familie oder Vatersein um bei Konkretem zu bleiben - denn was ist Familiensinn!

 

Um 1980 oder 85 waren ja noch die Prägelettern notwendig oder hilflose Beliebtheit für Layouts, was heute Microsoft und die ClipArts übernommen haben. Die Aufmachung ist die gleiche, testalisch jedoch nicht zulässig.

ebenso:Arbeit mit Pt d.Caritas, 2000: Farben, formen, Strukturen bilden,das

Leben ordnen, Aggressionsabbau, nur ist nichts im Leben und der Psyche

lediglich hestellbar, konstruierbar und mein Nein gilt und galt ohnehin den Seelenfängern,

dem sinnlosen Beschäftigungswahn, den  Zwangsengagements mit Sttreit ums Geld,

Nein zur Hasssprache und den Verleumndern.

 

Die Männerflüsterer

 

sind das gewesen. Nur gewesen? Aus pädagogischer Sicht ist das nichts anderes als Störmanöver, Belästigungen bis hin zu Stalking oder Mobbing im Berufsleben, lehrerhaft sein, andere attackierend, wobei dies natürlich unterschieden werden muss, jedoch für lesbische Frauen oder beziehungsgestörte Menschen wird ja nur vage bis gar nicht differenziert. Die Geschlechterspaltungen sind da gar nicht mein Ding.

 

Über Muslime war die auch zu recht Empörung über ihren Drang, private Sittenpolizei veranstalten haben zu wollen. Mit einem Wirrwahr zwischen Staat und Privatleben aber kann man ja kaum umgehen und führt zu uferlosen ausflüchten. Was staatlich oder rechtsstaatlich an Regelungsabsicht verharmlost wird, gleicht doch nur einem Zwangsgebahren.

 

Und so ganz privat wollten es Frauen nicht verstehen, dass man Männer nicht Blendwerke vor die Augen, vor das Gesicht hält; oder gedachten die, einem den blinden Fleck zu demonstrieren?

 

Erzieherisch-pädagogisch ist darauf im Grunde auch nur Antwort, dass es unverfrorenes und belästigendes Verhalten darstellt wie die störenden „Spiele der Erwachsenen" nach Eric Berne, die aus einem „Mangel an Streicheleinheiten" entstehen. Aus dem Mangel an Liebe und Zuneigung, an echter Nähe und Liebe. Diese These auf die Politik anwenden, möchte ich jedoch nicht.

 

Aber dieser Tenor scheint ja kaum mehr nennenswert geworden? Wie kann das zugehen und ich denke dahingehend beileibe nicht verschwörungstheoretisch! Auch dies kann je nach Verwendungszusammenhang als Keule verwendet werden nicht jedoch, wenn man sich einer Sache widmet und den Inhalten. Warum nicht psychische Kriterien: Wahn und Wirklichkeit, oder von psychopathischen Menschen. Nur auch da gilt doch, muss es psychotisch sein nicht nur die Behauptung oder eine evtl. Angst, die zusätzlich von der verständnislosen Umwelt geschürt wird.

Und das machte ja Alice Miller schon deutlich, was das für Konsequenzen zeitigen kann. Denn sie schreibt ja immerhin nicht von den Mächtigen, wohl eher dem, was Erin Pitzey Familientyrannin nennt, nur dass es in ihrem Drama dabei nicht so weit geraten ist.

 

Sind GenderM und Queer nur ein Deckmantel!

 

Universitär hat dies offenbar Einzug gehalten mit den Genderempfehlungen zur Sachbeschädigungen, wie ebenso unlängst zu lesen war in einer Darstellung auf einem der Blogs auf die ich hier ab und an ja Bezug nehme oder mit einfließen lasse.

 

Auch das sind Eindringlinge gewesen, nicht nur im Rahmen heute der Vorwurf an die Flüchtlingswelt.

 

 

Störmanöver dem gleich, wie sie bei bezahlten Störenfrieden beschrieben werden konnten oder gleich denen, die bei jedweder Gelegenheit die Nazimasche die Keule schwingen möchten. Nun führen dies ja doch wie auch hier Hoffman manche immer mehr auf den Genderismus zurück, generell auch auf die Frauenbewegung, die doch längst nicht mehr von Chancengleichheit redet oder einem gelingenden Miteinander der Geschlechter von Mann und Frau, ganz zu schweigen Ehe und Familie meinend. Ein Miteinander bedeutet für mich obendrein allemal nicht das Kollektiv oder wahllose Bekanntschaftsmuster.

 

Jugendgewalt. Der Artikel war auch hier zu finden  . Und diesen Beitrag ebda gleich mit hinzu über Jugendgewalt.

 

Warum schlagen so viele Mädchen ihren Freund? Psychologe: "Falsch verstandene Emanzipation"

 

Marius Huber vom Zürcher Tages-Anzeiger bleibt dran am Tabuthema der Mädchengewalt gegen Jungen und hat dazu den renommierten Schweizer Psychologen Allan Guggenbühl befragt. 

Zunächst schildert Huber in seinem Artikel die Sachlage: 

 

Mit etwa 15 Jahren hat jeder vierte Bub schon Gewalt seitens seiner Freundin erlebt, während bei den Mädchen weniger als jedem fünften das Gleiche seitens ihres Freundes widerfahren ist. Ähnlich bleibt das Geschlechterverhältnis von Tätern und Opfern auch bei den 18-Jährigen. Dabei geht es vor allem um Formen der Gewalt, die die Autoren der Studie als relativ geringfügig erachten. Männliche Teenager werden von ihren Freundinnen meist "nur" geohrfeigt, gebissen, getreten oder herumgestossen. Deutlich seltener sind Faustschläge – aber auch damit sind Mädchen weniger zurückhaltend als Buben. Laut Ribeaud mag dieser Befund vielleicht erstaunlich wirken, in der Forschung aber ist er bekannt und durch viele andere Studien bestätigt.

 

Und da ist auch dieser Beitrag aufhellend, aber wohl lngst an Erkenntnis im Sande verlaufen, ignoreirt worden.

 

Deshalb sieht der Autor die kritische Feministin Katharina Rutschky bestätigt, als sie die Frauenpolitik pragmatisch entlarvte: „Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet" (S. 139).

 

Und ist bei manndat zu lesen zu einem Buch: Lernen und Geschlecht heute Prof. Markus Meier ist Erziehungswissenschaftler als Eine Rezension von Dr. Bruno Köhler

 

Und auch das klingt ja schon wie die Sätze ebenso der Ester Vilar: in die Politik reingehievt worden. Zutreffend ist ja, dass der Staat die Bedingungen erhalten soll oder auch verbessern für Ehe und Familie aber nicht per Paragraphenwelt Verregelungen zeitigen die Autokratismus bedeuten, Druck und Zwang statt Freiheit und er sog. selbstbestimmten Lebensweise; eine Formulierung die mir allemal nicht gefällt.

 

Denn so oft ich auf jene Jahre zurückgreife, zu meinem angehenden Diplom, konnte ich kaum anderes feststellen, als schweigsame Frauenwelten. Schweigende Frauen, wie es auch ein Psychologe nannte, die sich nur anlehnen möchten und aber zugleich ehe-, beziehungs-zer-störend sich verhielten.

 

Ein Teil vertrödelte sich im Kreativwahn, der andere Teil wurde politisch, mehr aber schon wie rassistisch: spielerisch, verspielt und meist auch noch kinderlos und möchte da fast Vorwürfe formulieren, heute noch: was geht das die denn an, was Familie ist, wenn sie nicht einmal zuhören wollten, sondern nur keulenhaft waren ab einer Männerkeule über Sexualisierungen bis hin zur Nazikeule. Eigenen Erfahrungen und Hintergründe waren dabei keine zu vernehmen. An Alice Miller hätten diejenigen längst einiges abschneiden können. Pädagogisch ließ sich ja Rousseau nennen zur Notwendigkeit auch der Selbsterkenntnis.

 

Und da erstaunt auch dieser Beitrag schon längst nicht mehr:

 

 

Da trat eine Frau auf mich zu, was ich da fotografiere, ob sie mal sehen dürfe. Ich fragte wieso.

Nun, sie habe gesehen dass ich ihre Kinder fotografiere.

I: Nein.

F: Dann soll ich ihr die Fotos zeigen, oder die letzten Fotos löschen.

Ich erkläre ihr, dass ich erstens ihre Kinder nicht fotografiert habe. Dass ich ihr zweitens keine Rechenschaft schuldig bin und ihr keineswegs zeige, was ich fotografiert habe. Und löschen werde ich gleich gar nichts. Was bildet die sich ein?

 

Aber ich war vor 2 Jahrzehnte schon der Überzeugung, dass hier gewisse Frauenwelten nur ihren Hohn und spott, ihre Machtgelüste ausleben möchten und Männer, die gedacht haben, sie würden Frauen zu Antworten verhelfen, weil sie vielleicht hilflos sind oder nur lügenhaftes Interesse hatten, das aber geschickt verborgen haben, sich noch für Gespräche und Unterhaltungen hergegeben haben.

 

Um 1988 war ich mit meinen Kinder auf einem Spielplatz und nach fünf oder zehn Minuten stapfte misstrauisch eine Frau durch den Spielplatz, sprach mich an, was das für Kinder sind und ich sagte gleich, was sie das denn angehen. Ob sie mich kontrollieren will und nannte sie unverschämt. Wieso sie da misstrauisch wurde oder was für sie dabei komisch gewesen sei, dass sie durch den Spielplatz gehen muss, um mich kontrollieren zu wollen.

 

Dass also die Papis auch mit den eigenen Kinder etwas unternehmen, schien ja damals schon für manch weibliche Unwesen unbekannt gewesen zu sein.

 

Und zum letzt genannten Beitrag auf mann-mit-kamera-im-park  ist ein enormer Leserbeitrag, spricht aber Bände über das Bild in der Gesellschaft.

 

„Tach geschätzter LoMi,

kenne ich in ganz ähnlicher Form. Bin ja nun schon seit ein paar Jahren mit meinem Sohn allein. Daher war ich auch desöfteren auf dem Spielplatz mit ihm. Immer wenn er etwas abseits von mir gespielt hat und ich allein auf einer Bank am Spielplatz gesessen haben, habe ich ganz üble Blick von ganzen Muttertieren geerntet.

 

Es ist halt mittlerweile so, dass Männer immer wenn sie mit Kindern in Berührung kommen, das Übelste unterstellt bekommen. Im Kindergarten dürfen die Erzieher keine Kinder wickeln usw. Oder die Türe muss immer offen sein, wenn sie mit einem Kind auf dem Klo sind. Dass Kinder vielleicht auch schon recht früh eine Schamgrenze haben…

 

Das ist ja alles Fakt und offensichtlich. Daher bin ich immer wieder etwas erschreckt, wenn gerade Frauen solche Dinge nicht sehen und immer noch meinen, sie gehörten zum diskriminierten Geschlecht, während der Mann mittlerweile am besten von Kindern 10 m Abstand hält. In meinem und auch in Deinem Fall geht das allerdings kaum. 

 

Wie waren nicht manche Tatorte im TV: Hilfe, Polizei, da ist ein Mann im Park. Frage: hat er einen lange Mantel an, ja oder nein? Weiß nicht, ist zu dunkel.

 

Wer mir begegnet war, waren eher Langmantelfrauen, in Leder gar obendrein. Manchmal leben Pädagogen gefährlicher, als die Polizei erlaubt.

 

Wie kann man nur an solch Frauen geraten.

 

Ein Psychologe, dem ich vor längerem einiges solcher Erlebnisse geschildert habe, betonte obendrein das kläglich oft passive Verhalten von Frauen und durch Einkäufe ihre Gefühle und Unzufriedenheit besänftigen zu wollen. Hier auch von Suchttendenzen zu sagen, liegt dem manchmal nicht mehr fern, wobei das zunächst nur eine mögliche These ist.

 

Eine Arbeitskollegin machte den Vorschlag mal zum Kaffeetrinken zu gehen und sie bezahlte ohne Aufhebens meinen Kaffee mit. Wer sich Rollendebatten nur hingibt, wird dabei m.E. aber ins schlingern geraten. Beides ist im Grunde doch möglich, nur weder zählt ein Rollentausch als Lösung noch die Schablone des Pragmatismus oder einer Ratio. Interpretationen verderben auch das Leben und die Gefühle.

 

Regellernen alleine ist doch blanker Unsinn, denn offenbar streben danach welche, mit welchen Rezepten nun das emotionale Lebensdilemma zu lösen sein kann.

 

Da vernahm ich lange schon Seltsames: die Werbung macht Werbung Kaffee trinken ist ein Genuß.

 

Und das Werbeplakat zeigt eine dampfende Kaffeetasse und das Aroma breitet sich schon im Munde aus, kritisierten die Konsumkritiker. Die Kritiker nannten das Manipulation und unechte, suggestive Werbung, nannten es Verführung des Kunden.

 

Nebst den möglichen Fakten zu selbem, wobei ja die Intention und Wirkungen nicht unbedingt deckungsgleich sich verhalten, habe ich ebenso die These, dass es Kritikern an der richtigen Empfindung und Erlebnismöglichkeit zur Ästhetik im Leben mangelt. Der emotionale Anteil ist wohl auch die Eifersucht auf Familie, Harmonie, Gruppe usw.. Und das hat mit erfahrener Liebe und Geborgenheit zu tun, mit einer Leichtigkeit des Seins im Leben, nicht aus dem Film, wenn Salt auf der Haut oder der Seele brennt, das mehr die Frigidität oder Lesbiertum widerspiegelt.

 

In der Pflege sind Vorstellungen vorhanden gewesen, dass auch Menschen im Alter geregelte Tagesabläufe brauchen und ob denn Rituale dafür nicht gut sind. Was aber sind denn Rituale. Gewohnheiten, rituelle Abläufe, blinde Verhaltensmuster, Automatismem? Nur wenn die Bedeutungen fehlen, die Inhalte, das Inhaltslose leben vorhanden ist. Wenn Menschen nur Schablone sind, eine Hülle des Lebens nur und der Seele und nicht alles sind gleich sinnreiche Sprüche.

 

Und nicht noch mehr Rassisten- und Nazikram. Meine Normalität ist  nicht deren Wahnsinn. Natürlich gibt es das: ich kann mich doch wohl fühlen, auch wenn es Ihnen und anderen nicht gut geht. Woher sollte man das wissen am anderenende der Welt oder in einer Stadt mit Tausenden von Menschen. Es gibt Menschen, die beschäftigt ein Leben lang nichts und sie verzweifelten gar daran, weil sie andere davon nicht überzeugen können.

 


Ich weiß doch längst, dass es Spione gibt im großen und im Kleinen: `ach, Mensch, erzähl doch mal...? ´ `Wirklich?´ Da siehst du mal, wie schlimm die Welt ist. Eine Alternative zu gell ist auch nicht weißte noch weiteres, nicht war?

 

 

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