Montag, 11. Mai 2015

Vandalen und Diebe am Judenberg

 …. und die provoakanten Sachbeschädiger arbeiten wohl mit dem Stockholmsyndrom, sind dumme Mitläufernaturen und letztlich nur Kriminelle wie die Vandalen und Diebe am Judenberg

 

Wer da gedacht hat, ich hätte Bedarf an Kontakten zu kriminellen Naturen oder Straßendreck, den gibt es in dieser Stadt durchaus, oder ließe zweckentfremden, sollte mal besser überlegen, mit wem sie denn reden mochten oder nicht mochten. Vorweg: ich habe damit nichts zu tun: weder privat noch fachliche gab oder gibt es dazu meine Freibriefe.

 

Dasselbe gilt auch unbekannten Graffitischmierfinken, unbekannt, da ja vermummte Gestalten bei Nacht- und Nebelaktionen: um 1988 und 1998/2000. Wer sich nächstes mal stellen will, soll doch besser gleich bei der Polizei dann berichtend werden, statt Passanten zu nötigen und zu belästigen.

 

 

Nachdem die "Augsburgblume" erneut an öffentlichen Bauten aufgetaucht ist, hat sich die Stadt Augsburg gestern "in aller Deutlichkeit" von den Aktivitäten des sogenannten Blumenmalers distanziert.

 

  • Kurz nachdem der 24-Jährige geschnappt worden war, brach eine große Sympathiewelle für den Maler der Augsburg-Blume aus. Selbst die Stadt liebäugelte mit der Idee, das Motiv für Marketingzwecke zu verwenden. Die Blume, die in einem Strich gezeichnet wird, gibt es mittlerweile auf Buttons und T-Shirts käuflich zu erwerben.

Nachdem nun weitere neue Augsburg-Blumen aufgetaucht ist, bezieht die Stadt Stellung: "Die Stadt Augsburg hat weder jetzt noch in Zukunft den Plan, die Augsburgblume in ihr Stadtmarketingkonzept zu implantieren", erklärt Ursula Baier Pickartz, im Medien- und Kommunikationsamt zuständig fürs Stadtmarketing. Eine tatsächliche Nutzung der Blume sei nicht in Erwägung gezogen worden, weil sonst die legitimen Interessen all jener missachtet worden wären, denen durch die „Augsburgblume" ein Schaden entstanden sei. "Sachbeschädigung ist ein Straftatbestand und nicht zu bagatellisieren", so Baier Pickartz weiter. Deshalb werde die Stadt auch alle Sachbeschädigungen an ihren Liegenschaften rückhaltlos zur Anzeige bringen und entsprechenden Schadensersatz einklagen.

stadtzeitung

 

Mir sind fast immer schon Leute ein Rätsel, die sowohl mit kriminellen Abwegen liebäugeln als ebenso in dem Zusammenhang mit Wandbeschmierern bis Graffiti-un-künstlern und die behaupten, sie wollen sich da verewigen wie schon die Neandertaler das taten auf den Felswänden oder weil in Frankreich doch Höhlen gefunden wurden.

 

Den Anschein, gebildet zu sein, das jene sind, mag es haben, mehr aber nicht. Und nebst Beschädigens einer Sache werden jene dadurch noch geschäftsschädigend!

  

Gerade und leider Menschen der Sozialarbeit waren mir dazu kaum je durchsichtig sondern mehr schillernde Gestalten wie Zeitgenossen, die auf der Suche nach einem interessanten, spannungsreichen  Doppelleben wohl gewesen, vielleicht auch heute noch sind. Widerstand und Protest war ja Devise …. gewesen, nicht war, gell, heute ist das nicht mehr so, wie früher ….offener.

 

Wer die dumme Meinung hat, weil doch studiert, daher müsse man oder ich doch auch ja weil, allerhand doch haben, können, tun, reden oder verstehen, der täuscht sich und meine Diskussion dreht sich dabei nicht um Meinungen oder Pressefreiheit oder sonstiges Schöngerede, dass es doch Jugendprotest –vielleicht - ist, weil ich Pädagoge bin. Nein, nur dumme Menschen können geglaubt haben man ließe sich damit noch nötigen mit Floskeln oder bräuchte mafiöse Hintermänner mit Schmiergeld oder wer auch immer mir zutragend sein wollte!

 

 

 

Nein, diejenigen wollten gar schlau sein, sagten da welche! Tu´s doch auch! Nein, das tun wir nicht.

 

Es gibt viel Papier und Leinwand zum bemalen und wer Kunst hat und malen kann, braucht doch nicht gleich verstecken spielen. An Schüchternheit oder Hemmungen kann es doch nicht gelegen haben. Nein, sondern wie kann man Leute verrufen, wenn man ins Café geht , Wände beschmiert, Autobahnbrücken und Radwege.

 

Dasselbe gilt für vermummt gewesene Graffitimaler, die den Kürzel HS verwenden wollten. Dazu war und bin ich nicht zu sprechen gewesen. Ich habe doch niemanden gebeten verrückt zu spielen und komme nicht aus Odenwald, dass ich mich aussuchen ließe wie beim Familienanschluß mit pädophilem Kram - und auch  Messer sind eine Waffe.

 


  • Vandalen und Diebe schlagen oft im Kunsttunnel am Judenberg zu

Ein Projekt verhindert, dass der Fußgänger-Tunnel am Augsburger Judenberg zur Angströhre wird. Doch wiederholt gibt es Sachbeschädigungen – und jetzt einen folgenreichen Diebstahl.

 

Johannes Althammer vom Altstadtverein ist wütend. Er spricht, wenn er an die Vorfälle vom Judenberg denkt, von „krimineller Energie". Seit eineinhalb Jahren kümmert sich der Verein darum, den Judenberg zu verschönern. Der Verbindungsweg zwischen Lechviertel und Moritzplatz ist wegen der Großbaustelle nebenan derzeit ein Tunnel. Bilder, Klanginstallationen und Licht sollen dafür sorgen, dass er nicht zu einer Angströhre wird. Doch bereits zum dritten Mal haben Täter die Kunstinstallation beschädigt.

 

Zuletzt geschah es in der Nacht zum Montag. Ein bislang unbekannter Täter hat Teile der Musikanlage gestohlen. Dazu schnitt oder riss der Dieb nach Angaben der Polizei eine Plane auf und nahm auf einer Kunststoffbox einen Verstärker und einen Lautsprecher

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