Ab und zu befinden sich leider unlautere E-Mails im E-Mailordner: Adressen sollen bestätigt werden oder eine Lieferung wird bestätigt oder dass eine Lieferung sich um ein paar Tage verspätet und man will dem natürlich nachgehen. Aber Vorsicht, das ist Bauernfängerei, ist nepperisch. Wer nichts bestellt hat, bekommt doch keine Lieferbestätigung. Ebenso sind Sexmails keine Seltenheit und ich lösche diese prinzipiell, meist schon gleich nach Erhalt in den Spamordner verschoben und wiederholte Zusendungen landen dann gleich erneut im Spamordner, der problemlos dann löschbar ist.
Hier der Verbraucherschutz
1) 11. Mai: Kunden von DHL und Deutsche Bank leiden wieder unter den Phishing-Attacken
Nach dem Wochenende sind es vor allem die Kunden der DHL die unter den Attacken der Phishing-Betrüger zu leiden haben. Wir erhalten Mails mit der Betreffzeile "Paketlieferung zur Ihrer Sendung 48374352693" (die Nummer kann variieren), in denen der Empfänger aufgefordert wird den Nachnahmebetrag für eine vermeintliche Bestellung bereit zu halten. Die E-Mail beinhaltet einen Link zu einem zip-Dateiarchiv, welches vermeintliche Informationen zur Sendung enthält. Auch ist der E-Mail eine PDF angehängt worden. Öffnen Sie weder den Link noch die angehängte Datei, da es sich hier um getarnte Viren handeln kann. Diese können den Computer des Empfängers ungesehen ausspionieren oder das Betriebssystem schädigen. Halten Sie zudem Ihren Virenschutz auf dem neusten Stand.
13. Mai: PayPal-Kunden weiterhin stark im Fokus der Betrüger
Soweit der Verbraucherschutz NRW mit aktuelleren Meldungen und entsprechender Adresse: Verbraucherzentrale NRW
Hier fassen wir für Sie kontinuierlich alle aktuellen Betrügereien zusammen, die uns über unser Phishing-Radar erreichen. Verdächtige E-Mails, die Sie selbst erhalten haben, können Sie an die E-Mail-Adresse phishing(a)vz-nrw.de weiterleiten. Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen werten die eingehenden E-Mails aus. Auf dieser Basis informieren wir umgehend über neue Betrugsvarianten. Die Daten der Verbraucher werden dabei anonymisiert."
Die üblichen Benachrichtigungen von PayPal zum Konto haben auch eine andere E-Mal Absenderadresse und der Header der Eml unterscheidet sich, ist zumindest auf den ersten Blick nicht derselbe.
2) Watchlist-internet , Österreich:
Aktuell kursieren gefälschte PayPal-E-Mails, in denen Internetnutzer/innen mitgeteilt wird, dass negative Veränderungen ihres Kontostandes beobachtet wurden. Über ein Formular sollen vermeintlich die Kontodaten verifiziert werden. Achtung: Es handelt sich um Betrug!
Als Absender der gefälschten E-Mail scheint der "PayPal Kundensupport - paypal@service.de" oder die Adresse "service@paypal-deutschland.de" auf. Das Betreff der Schreiben lautet: "Verdächtige Zahlung erkannt" oder "Ihr Kundenkonto".
In der E-Mail ist davon die Rede, dass es zu verdächtigen Veränderungen des Kontostandes gekommen ist. Aus diesem Grund wird der/die Empfänger/in dazu aufgefordert, den im Anhang genannten Link zu öffnen und seine/ihre Daten zu verifizieren.
In der E-Mail ist davon die Rede, dass es zu verdächtigen Veränderungen des Kontostandes gekommen ist. Aus diesem Grund wird der/die Empfänger/in dazu aufgefordert, den im Anhang genannten Link zu öffnen und seine/ihre Daten zu verifizieren.
3) Die Empfehlung bei PayPal: Was soll ich tun, wenn ich auf eine betrügerische E-Mail geantwortet habe oder Daten von mir eingegeben habe?, das Passwort für PayPal ändern und der Bank mitteilen.