Donnerstag, 7. Mai 2015

Das verschwundene Buch der Mormonen

Wer die Auffassung hat oder gehabt hat, mit allerhand Themen und Meinungen zu belasten oder mich mit Auseinandersetzungen zu Glaube, Kirche und Sektenwelt beschäftigen zu wollen, irrt nur und trifft auch manchmal zu zur Frage der Intelligenz und wer nun doof ist und wieso in Afrika so viele rückständige Staaten sind: ob das an der Gewalt liegt oder dass es dort mehr Schwarze gibt und dass man zu den Farbigen auch nicht Neger sagen darf, denn auch für die Weißen ist es zur  Beleidiung umfunktioniert worden, instrumentalisiert.
Die Läuterer und Saubermacher der Menschheit und die Kleptomanen. Warum so viele Worte machen und Worte um Nichts aber sind das nicht!
Menschen sind nicht wie Relativismus
Da gibt es doch einen Psychologen, einen Psychotherapeuten, der einige der biblischen Größen als die größten Gauner der Menschheit bezeichnet und das besagte französische Buch hierfür zurate zieht. Mir geht es jedoch nicht um Belegführungen noch ist das, was jemand sagt, keine nur bloße Meinung, was ja mitunter von Kritikern an einer Sache oder über das Gesagte jemandes zu vernehmen ist, womit dieser Sender nur bekräftigen will, es seien letztlich nur belanglose Sätze eines Menschen, womöglich irrelevant wie jene Person selber. Nicht jeder solle doch gleich seinen Mist verbreiten.
Ist denn Ehe nur eine Meinung oder Familie und Kinder haben oder was Kinder sagen? Ist Liebe gar nur eine Meinung?
Glauben heißt: nichts wissen, ist ein Satz, der mir schon als Kind geläufig war wenn man sagt, ich glaube, weil jemand gefragt hat, ob etwas richtig gemacht ist. Nun muss ich dazu sagen, dass ich mit meinen Elternjahrgängen sehr gute Erfahrungen fast immer gehabt habe und habe aber keinen Grund mich damit zu brüsten oder darzustellen oder denen zu widersprechen, die sagen wollen, Eltern sind nur langweilig oder widerwärtige Naturen gegen Kinder und Jugend.
Dieser Tenor schlechter Annahmen wird doch immer wieder viel zu sehr verbreitet und man muss sehr wohl acht geben, dass einem die Gefühle nicht verdreht werden bei Gespräch und Unterhaltung: was nicht sein kann, das darf dann nicht sein. Oder man bekommt zu hören, man würde das ja nicht richtig sehen noch verstehen, denn der Außenstehende habe den Überblick. Moser nun kam ja zu dem Resultat, auf der Couch nur mehr gewinselt zu haben. Richtig ist ja gewiss, dass ein Psychologe nicht wissen kann, was für einen richtig und wahr ist beziehungsweise war.
Bild: diepresse.com
Sichtweisen, Perspektiven
und die Höflichkeit
Menschen, auch Kinder handeln und jemand hat ein Urteil und Meinungen dazu
Wieso macht ein Fotograf ein bestimmtes Bild. Auch die Filmwelt ist ja schon bis zu den Toiletten vorgedrungen. Menschen geht es ohne die Klohäuschen halt nicht gut und Triangulieren ist mehr als nur schädlich.
 Somit leitet mich oft nicht die Frage, die wissenschaftlich beschäftigt, was ist ein schönes Hemd oder dass es das nicht gibt. Zwanzig Frauen bewerten aus einer Menge von N Hemden die Marke B und das Hemd G schöner als K und bei den Männern sind es 15: vier davon sind Single und lesbisch, bei den Männer hingegen sind 65 % der Befragten verheiratet und 20% sagen, sie haben zum Glück noch keine Frau gefunden. 13 Frauen sagen, sie sind glücklich als Single und deshalb egal, ob sie ein schönes Hemd kaufen. Die mittleren Lebensalter liegen im Trend ganz oben, essen aber kein Müsli mehr.
Die Befragung fand In Pommern statt und Niedersachsen, nicht in Bayern und verneine die Unsinnswissenschaft, denn ich esse manchmal Schokolade, ungeachtet wie unabhängig davon, was in der Zeitschrift zu lesen ist über den Glückskeks und die Hormonwelt. Sondern wer nichts isst noch trinkt, wird irgendwann auch verhungern und verdursten.


von Kirchendieben, Opferstock- und Bibelräubern.

Nur halte ich die Gewagtheit dieser Hypothesen eben zu gewagt und wird damit noch genährt, um ein hässliches Wort zu wählen, wenn man sich der destruktiven psychologischen Deutung wie schon der Anthropologie dazu ein- oder unterordnet. Manchmal ist unwichtig, ob man mit richtigen Psychologen redet oder besser mit guten Freunden. Mehr Schein als Sein kann obendrein beides sein.


Die Rede ist nicht von Spaßvögeln, denen es nur um ihre SM-Sadomaso-Lebenshaltung geht, die Spaß haben daran, andere zu Quälen. Manchmal könnte man sich viele Worte sparen.

Weit vom Thema weg,

wollen Sie sagen? Na und wenn schon. Ist Glaube und Kirche echt und gibt es Gott? Natürlich kann und darf das niemand in Frage stellen, der mehr will, als sich mit Religionen beschäftigen, der mehr will oder gar das genau nicht, was man Alternativen nennt. Glaube alleine ist eh so eine Sache, denn auch da mahnte Jesus doch gar und ebenso sagte er, selig die nicht sehen und doch glauben.

Immer noch weit weg von der Sache

             zum verschwunden Buch bei den Mormonen? Natürlich.

Nun, vor Jahren luden mich Leute der Mormonengemeinde ein und natürlich ging ich mit in den Gottesdienst, in die Kirche, so heißt es ja bei uns in die Kirche gehen, den Gottesdienst, in die Frühmesse oder heut ist ein Hochamt. Und natürlich hat das nichts mit Konvertitentum zu tun, denn wo kämen wir denn hin, wenn man Absagen gibt und in der Folge nichts anderes mehr vollführen müsste, als Separatistenwelten zu basteln, als Grenzwälle zu bauen zum Nächsten. Mehr aber nicht hierzu. Nur streite da keine noch keiner über Ego-Alter mit mir oder das, was Jesus mit dem Nächsten verstanden hat. Jene sind oft die Menschen mit ihren Schablonen im Leben. Wenn ein Ballonfahrer aus Bayern, oder meinetwegen aus Hessen, über England einen Bauern fragt, wo er hier denn sei, weil er die Landkarte verloren hat und der Wind manchmal weht wie er will, ist das noch kein Konstruktivist. Wer dazu lesen will, soll Siebert lesen und dem besagten Beispiel eines Ballonfahrers. Nur ist wissenschaftlich manchmal arg seltsam, dass Wissenschaftler gerne Bezug nehmen auf Bauern.

Warum wollen Kunden plötzlich Schweinefleisch haben vom Bauern. Vom heimischen Bauern wird heute so sehr betont. Und Hofvermarktungen kosnten mehr Geld und Energie, obwohl ich sie auch ciht nur ablehen. Da besteht aber keine Verbindung, keine Linie zu den Elternjahrgängen, sondern ist doch zersetzt mit ideologischem Sauerteig.  Der Bauer hat ja nur den Bauernhof und Schweine im Stall. Und hierbei gerät man schon wieder, wie zu sehen ist, zum Aufsatzdeutsch von Feministinnen-wie damals. Und der Verbraucherverband wie manchmal die Discounterwerbenden betonen, dass der Kunde das ja will: billige Lebensmittel aber gesund und der Billigjoghurt ist gar plötzlich besse wie der teurere und hat sogar mehr Fruchtanteile. Eine Erdbeere mehr in der Marmelade. Wenn das nicht Berechnetheiten sind, denn ist das nicht zu dick aufgetragen? Nein, manchmal ist ja sogar der gleiche Inhalt, nur die Verpackung unterschiedlich.

Das sind die normiernden,die nivellierenden Gaunerwitterer.

         Das verschwunden Buch bei den Mormonen.

Da drückte mir einer der Gottesdienstbesucher die Bibel in die Hand, d.h. das Buch der Mormonen und ich war auch errfeut, denn manchmal ist man von Haus aus auch neugierig auf Neues um einer Engstirnigkeit der Gegenwart und Welt zu entweichen, in der es dazu oft nur um Glaubenskriege geht, um Meinungskriege oder was alles nicht wäre und nicht gewesen, wenn es die Religionen nicht gegeben hätte, dreht sich um Einschlüsse oder Ausschlüsse mit oder ohne Vorbehalte, weil.

Das sind nicht die Besatzer im Staat sondern die am Menschen. Kurz gesagt nun: wieso wollen einen Menschen manchmal verschleppen, nett einladen, nichts sonst dazu sagen, womit man es zu tun hat. Manche reden ja gerne vom Kneipenbummel oder fragen ob man nicht ein netter Arbeitskollege ist, weil sonst. Hilflosigkeit, Lebenskrisen können dann zum Anlaß werden und wird genug schon kritisiert als die Lockmittel der Sekten und sektiererhaften Menschen. Da wird ein Rahmen angeboten, der wieder Halt verspricht und Sinn im Leben geben kann. Was aber meist auch der Fall ist, ist, dass Sauerteig angeboten wird und das bisherige fällt unter den Tisch. Da wird kaum geredet und ist doch gerade das, was man nicht übergehen sollte. Unmut staut sich erneut auf, man frist in sich rein oder es platzt irgendwo dann der Kragen.

Übrigens ist hier nicht von meiner Wenigkeit die Rede, denn ich habe kaum je nach Alternativen gesucht zum Glauben oder der Religion oder den Kirchen, neuen Freunden, weil alte schlechte gewesen sind, denn das stimmt manchmal schon gar nicht. Eher sollte man sage, wie schon Jesus sagte, viele werden kommen mit ihrer Besserwissermentalität. Von selbstanalysierenden Menschen möchte ich zudem abraten, denn da gerät man immer in Verzug und liefert sich anderen damit aus.

Nur auch da schon meine Vorbehalte durchaus, man muss nicht immer gleich von Gott oder Jesus reden.

Das sind armselige Debatten, die wesentliche Felder der Psyche des Menschen in Abrede und das Menschsein in Frage stellen. Im Grunde aber mehr lästige Naturen sind und meinungsbeugender, als es je anderswo Menschen sind. Die die Person missachten. Natürlich schließt das nicht aus, dass es keine Missstände intern gibt. Und schließlich geht es nicht nur um eine subjetive Meinung.

Da kamen offenbar die Systemtheoretiker wissenschaftlich und Gesellschaftlich genehm wie auch die Konstruktivisten oder die Strukturalisten, und alles wurde zunehmende versachlicht wie verzweckt. Rationalisiert und Nüchternheiten waren gefragt. Nivellieren war ja weit mehr der unmögliche Drang wie heute wieder. Der Mensch aber ist ein Lebewesen und so schon geschaffen. Wer nicht an Gott glaubt, denkt und redet vielleicht die Chemie und die Biologie nur, redet von den Genen und roten Haaren oder braunen Augen und den Blondinen.

Ob Glaube nun Käse ist, ist nicht dahingestellt, sondern ist ein Stören jedes Menschen, ist Belästigung an all denen, die Glaube haben und leben wollen. Die Kirche leben möchten und die auch die Überzeugung haben, sowohl für sich, selber nicht unnütz zu sein und auch für Gott und die Kirche etwas tun zu können oder zu wollen.

Oh je, gewiss, welches Persönlichkeitsbild man von sich denn hat? Das Selbstbild gegenüber dem Fremdbild? Wer man bei Gott denn ist oder sein will? Narzissmus oder die Eingebildeten sind dann ja kritische Worte oder wie Sponsl doch bestärkend behaupten will: die typischen Beispiele was Wahn nach seiner Sicht ist. Nur möchte ich mich dem ganz bewusst nicht widmen, schon gar nicht privat. Nicht beim Arzt ist das die Beleidigung, wo eine Diagnose zutrifft,  sondern doch die Betitelungen und das sog.

Hate Speech. Oder zu glauben, an irgendetwas glauben, genügt im Leben. Wem denn! All das ist  oder war deren Frevel nicht meiner.

Seht zu, dass die Seele nicht Schaden nimmt, ist ja obendrein auch ein Hinweis gewesen, die doch Jesus längst gemacht hat nebst dem Hinweis zum Tempel des Herrn. Vor 2000 Jahren, wird dann manchmal schwärmerisch geschrieben, zudem es ja stimmt.

Menschen, die ich zumeist akzeptieren konnte, waren Freunde oder jene, die zwar Glaube und Kirche nicht bekämpft haben oder einen vom Weg abbringen wollten, sondern die ihre persönlichen Fragen oder Zweifel gehabt haben, oder das gute Gespräch, die gute Unterhaltung möglich war, denn das lässt auf eine persönliche Auseinandersetzung schließen und nicht, wer alles Sinn oder Unsinn verbreitet. Für den Atheisten natürlich ist Glaube alleine schon Unsinn und ein Bezug dazu.

Ein gewisser Da Vinci Code wurde sehr bekannt mit den ausufernden Deutungen und die Filmindustrie schuf Persönlichkeiten als Vorreiter, als besondere Helden oder wie Auserwählte. Nun will ich dies sämtlich nicht nur abtun, aber Verstiegenheiten sind allemal deutlich. Familie, Vater und Mütter mögen sagen und dürfen das schon auch mitunter, dass ihre Kinder doch etwas Besonderes sind: mein Baby, meine Engel, unsere Lieben kleinen, denn nicht alles darf man beschwichtigen. Wohl die Verstiegenheiten, wenn sie zum Wahn und Wahnwitz nur werden, wenn Eltern die Kinder überfordern. Und da ist kaum Kritik am Berühmtheitswahn, Macherwahn der Medien derzeit schon mit Kindern und Jugend. Und wenn die Modellwelt wie bei Heide K. vorbei ist, sind zumeist ja dann Frauen abgemagert und süchtig geworden. Werden vom Markt einfach weggeworfen, finden Zickenkriege statt, wo Frauen und Mädchen streiten, und es gibt manch johlende junge Menschen mit Massenveranstaltungen.

Was das mit dem verschwunden Buch der Mormonen zu tun hat, fragen Sie eventuell? Und Sie haben recht, eine einfache Zeile hätte genügt, aber das wäre doch zu essentiell:

      Ein Gottesdienstbesucher klaut das Buch der Mormonen.
Bild:Phoenix.de




Aber das macht nichts, da liegen ja noch 20 Bibeln herum oder vielleicht 100.

Ein Mann, der nicht aus dem westen kam, sondern irgendwo aus dem Osten, denn die Grenzen waren ja geöffnet und man durfte plötzlich alles mögliche schmuggeln, riß gleich das Buch einem Kirchenbesucher aus der Hand und war verschwunden. „He, der reißt dir ja die Bibel aus der Hand", sagte R.

Will er die Geheimnisse des Glaubens entreißen, mit ihnen verschwinden wie die Reliquienjäger, die dann ihre Errungenschaft im geheimen Safe zu Hause aufbewahren? Oder sind es Läutere, Glaubensstörer oder Zerstörer, die Glaube und Kirche angreifen wollen. Kann man in den Menschen hineinschauen, was einen motiviert hat? Man braucht nicht für alles ein Motiv. Oder sind gar manche schon freimaurerisch, die dann sachbeschädigend werden gegen Kirche und Mensch?

Im Osten, da war ja der Kommunismus, war Sozialismus und der Glaube nichts Relevantes. Und ebenso werfen welche gleich Kerzen in den Dreck, nachdem sie in der Messe gewesen sind und verhielten sich wie Entführer, machen einem zum Mitwisser an ihren schlechten Handlungen.


Mehr als störend sind Menschen, die Glaubenskriege abhalten wollen, die Menschen verfolgen oder beim Beten stören, die Gräber räubern oder verunstalten, die anderen lästig werden, wozu es denn den Beichtstuhl gibt oder die gar fleddernd sind.
Lästig und kriminell sind Menschen, die andere berauben und bestehlen, denn was sind das anderes als Diebe und Räuber. Oder die auflauern statt die Einladung zum Herrn anzunehmen.

Und lästig sind aber gerade jene, die einen privat beklauen, die Autos demolieren, die Hauswände beschmieren, die glauben  Graffiti sei keine Sachbeschädigung. Der Angriff auf den Wohlstand und die satte Gesellschaft waren auch Interpretationen dazu. Doch meist sind doch jene selber schon nicht bei den armen Menschen im Staat, sondern eh bei den verwöhnten Leuten, liest man auf wikipedia zur Demokultur: Menschen der begüterten Mittelschicht mit viel freier Zeit.

Nein, ich hab deshalb noch lange kein Stockholmsyndrom; oder sollte man WIR sagen statt vieler Vorurteile.

Ein Fahrraddieb sagte mal, er habe auch schon eines gestohlen, weil er gerade wo hin radeln wollte, und war seine Antwort, weil ich enttäuscht war, dass zum 2. mal, vielleicht war es auch das fünfte mal, mir mein Fahrrad gestohlen wurde. „ der konnte das halt besser brauchen"…..
 


Haben Sie denn gedacht, dass ich von  d e m  Buch der Mormonen schreibe? Und eben schon solch ein Satz erinnert mich manchmal an Zweifler im Glaubensleben nebst denen Außerhalb.

Mir missfallen Menschen, die zu oft die Möglichkeitsform benutzen wollen: hätte, wollte, könnte, würde … wollte ja nur fragen, ob ….

Wer also inhaltlich und mehr über die Mormonen lesen möchte, hier ein paar Hinweise

  1. in Kapitel 2 heißt es: „Die Tatsache, dass der Mormonismus sich ändert, ist sehr offensichtlich für jeden, der die Geschichte der Kirche studiert. Dinge, die gebilligt wurden als der Mormonismus begann, werden jetzt verdammt, und Dinge, die jetzt gebilligt werden, wurden einst verdammt. Ein Beispiel einer solchen Änderung könnte die Mormonenkirchenmeinung in Bezug auf Tanzen sein."
(übersetzt von Manfred Trzoska aus Mormonism - Shadow or Reality? von Sandra und Jerald Tanner) 


  1. Mormonen in Nazideutschland

  1. Die Mitglieder unserer Kirche befinden sich in völlig verschiedenen Lebensumständen, doch uns alle vereint unsere Hingabe zu Jesus Christus, zu den übrigen Mitgliedern sowie zu allen Menschen. Sehen Sie sich an, was diese gläubigen Mormonen zu sagen haben. Sie können hier auch Mormonen kennenlernen.

Alle Menschen sind Geistkinder des himmlischen Vaters. Er liebt uns und hat uns zur Erde gesandt, damit wir hier lernen und uns weiterentwickeln. Wir Mormonen sind Jünger Jesu Christi. Wir dienen ihm und verkünden den ewigen Plan, den er für alle Menschen aufgestellt hat.

  1. Die Mormonen, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, sind Tritheisten
Der Tritheismus ("tri" lat. drei, "theos" griech, Gott) lehrt, dass es drei Götter gäbe. Historisch vertrat Johannes Asotzanges diese Ansicht, sah jedoch Maria, und nicht den Heiligen Geist, als Teil dieser Trias. Moderne Tritheisten sind die Mormonen (offiziell: "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage), die in den drei Personen drei voneinander getrennte Wesen sehen, die jeweils ein Gott sind.
Kathpedia.de

  1. Die Mormonen glauben, dass Gott einer von vielen Götter sei und einmal ein Mensch gewesen wäre. Gott hätte heute noch einen Körper wie wir Menschen und würde mit vielen Frauen den Geist jedes Menschen zeugen. Gott sei ein Mensch gewesen und wir Menschen können einmal wie Gott werden. 
Die Lehre der Mormonen entspricht nicht dem Willen Gottes. Sie ist eine Irrlehre und abzulehnen. Allein die Bibel ist die Wahrheit.

W.J. Schnoebelen war Ältester und später sogar Institute Teacher bei den Mormonen bis er 1984 sein Leben Jeshuah (Jesus) übergab.

Hier zeigte er auf, welchen Ursprung und welche Wurzeln diese Sekte und deren Rituale haben.
Aussteigerberichte und mehr unter http://www.ex-mormonen.de







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