Donnerstag, 23. April 2015

Familienschnüffler , Hobbyfragebögen und Hintermänner




Bildung und Gespräche sind nicht der Selbstbedienungsladen wie Schnauze halten



Haben Sie denn keine eigene Meinung mehr? Wozu der viele Bekenntnisreichtum. .

Sinclairs Erzählungen

Vor Jahren schon vor 1990 wolle mich jemand aufgreifen, von dem ich nicht sagen kann, wer das war, zudem irgendwo nur in der Stadt oder zwischen Türe und Angel nenne ich das. Also keine seriöse Situation. Nun gehöre ich wohl zu den Leuten die immer schon mit Jugendarbeit zu tun hatten, mit Bildung auch mit Neugeschaffenem in meiner Jugend und auch in der Fortbildung war. Und leider gibt es Neider, gibt sowohl Spötter wie Lästerer und auch solche, die futterneidisch sind.

Hier nun sind Gespräche, Mensch und Verhalten wie auch Fachlichkeit für mich kaum je aus dem Rahmen gefallen und sind immer nur Beteiligte vorhanden wie doch dem auch vorbehalten, und zwar so, wie es der Sache zukommt.

 

                    Manche der Frauen reden nicht vom Frieden

Ob das also narrativ gleich ist, was ich da tue oder was und wie, und ob ich das mal standardisiere. Gegenfrage: ob jene mich denn für blöd halten zu glauben, aus der Schule plaudern ist der Frauenplausch oder wieso sie gleich Rezepte geliefert bekommen wollen.

Nun fanden leider, nach meinem Dafürhalten, deutlich Ausdehnungen statt auf fachlichem Feld, Ausweitungen von für meine Begriffe inkompetenten Leuten oder solchen, die wohl eine Schnüffelader haben oder die nur naiv sind. Ausweitungen auch, die Persönlichkeitsrechte beschneiden können, Arbeitsrechte und übergriffige Verhaltensweisen darstellen in das Privatleben von Menschen und die Freizeit oder auch Nichtarbeitszeit manchmal genannt.

Die Politik spricht ja bereits schon von der Familien-, Erziehungs- und sonstigen Zeiten. Und wie wichtig ist es denn zu wissen, was in Echtzeit ist und was nicht? Schauen Sie doch einfach auf die Uhr.

Ich habe nie von der Zeit gesagt. Und wer sich mit mir unterhalten hatte, sollte das längst beachtet haben oder einen in jene Schublade schieben haben zu wollen. Für Fehler und Fehlschlüsse zeichne ich nicht verantwortlich. Wer überrumpelnd sein will, muss natürlich mit entsprechenden Konsequenzen für ihn oder sie rechnen.

Menschen administrativer Felder, möchten vielleicht nur mehr Führung beanspruchen oder noch mehr Macht haben. Vielleicht im Sinne von Neil Postman und wie es aber schädlich ist, nur rede ich nicht zur Theorie und verneine auch nicht nur seine Bücher, wohl ich keinen Wert lege auf Technokratendreck. Und mit Herrn Piiech hat auch das für mich nichts zu tun.

Nun kann ich auch annehmen, dass jene Schnüffler gedacht haben, sie wissen, wo oder wozu sie mich benutzen können und meine Notizen oder in welche Schublade man so gehört. So einfach ist das Leben nicht.

Manchen Politikern müsste mal jemand erklären, was denn ein Transparent ist. Transparent ist nicht die Peepbrille X-Ray aus dem Erotikblatt, sondern ist auch ein Banner, ein Spruchbanner, ein Plakat. Wieso denken manche, dass alle nur Peep wollen. Nicht mal Pep wollen alle haben. Natürlich weiß ich, dass es auch holprige Vergleiche gibt oder welche die hinken.

Eine Verkäuferin sagte mal an der Ladenkasse: hier piepst es. Da ist allerdings ratsam zufragen, wovon sie redet, ob sie dem Kunde etwas sagen will, ihr die Arbeit über wird! Oder ob sie im Laden einen Hintermann haben und sagen sie nicht, das gibt es nicht. Viel zu viele Nichts und Nichtigkeiten.

Manchmal möchte ich fast gewiss sein, dass es den Transparenzforderern nur um ihre Ängste geht, ihr Unwissen und die Ungewissheit um eine Sache und die Freiheit des Menschen der Dorn im Auge ist, sie dem nicht standhalten können, das nicht aushalten wollen. Und der Vorwand sind die Steuerhinterzieher oder Schwarzarbeiter, die ihr Geld ins Ausland bringen und in Steueroasen. Und da ziehen die einen Staaten mit und die anderen sagen, das geht nicht, das ist unmoralisch. Und manchmal sind es die selben Staaten, die beides wollen. Was ist denn schizophren. Wortklauberei aber: schizo-thymian sagte mal jemand, rettet nicht vor der Störung, denn wer braucht schon Spaltungen. Nicht ich. Da  dachte man, das sei schon längst vorüber.

                      Löcher in den Bauch gefragt

Wer an Vergewaltigungsphantasien denkt und somit psychologisch, tiefenpsychologisch, muss fast annehmen, dass hier Übertragungen stattfinden, dass auf Menschen im Staat deren mangelnde Selbstkenntnis nur projiziert wird, das eben der Urheber, der Initiatoren selber.

Heute ist das WWW mit den Risiken, was jemand von sich an Daten und Fotos preisgeben will, ja überhaupt schon im Netz inhaltlich sein. Hier gerade wurden ja Wutausbrüche bei Lesern auch deutlich anhand sog. Shitstorms, die für mich diesen Charakter fast auch nur haben. Im realen Leben möchte man fast Vergleiche anstellen mit dem, was man Pöbeln nennt. Shitstorm ist ohnehin eine spezielle Floskel, die ja erst damit entstanden ist, dass es das World Wide Web gibt.

                Bei Übelkeit und Erbrechen

Ein anderer Hemmfaktor zu nicht korrektem, wohl aber zum erträglichen Charakter mag die Begabung und Übung zur Sprache sein, gut formulieren zu können und ist gewiss nicht jedermanns Sache, oft auch keine generelle Notwendigkeit fürs Leben. Was nützt die elaborierte Sprache, wer dieser Einteilung zustimmen will, mit schlechtem Beigeschmack der Kloaken. Notdürften unterliegt der Mensch doch immer schon.

Nun zur Sache dabei: jene also wollten Fragen stellen mit dem Argument, man wolle ja auch wissen, ob wir gute Mitarbeiter haben und da müsse man doch auch das Umfeld aufhellen: Vereine oder verbände und was Menschen in ihrer Freizeit tun. Das habe ja keine schlechten Absichten, sondern diene doch der guten Mitarbeiterauswahl.

Heuchlerischer aber können solche Vorhaben doch kaum sein, wo das politische Argument der linken Jahrgänge und der späteren Maulkorbjahre nicht mehr relevant ist. Heuchlerisch aber war zudem alleine schon die hintergeherische Machart, mich ködern haben zu wollen mit solcher form Nettigkeit oder Loyalitätsgeschwafele, weil doch auch Akademiker oder studiert und Pädagoge der Erwachsenenbildung. Und warum aber sollte der Goldschmied mit dem Hufschmied konkurrieren. Eineinwand war das jemandes im Maschinenbau ob seiner falschen Arbeitsstelle. Ob man aber Glück schmieden kann? Den Pädagogen mag es kümmern, kaum oft die Ämter. Flexibilität heißt die Parole, Verfügbarkeit oder Job tun.

Menschen heute sollen sich biegen bis sie zer- oder ver-brechen und ist doch etwas für die Verlagsbücher,  wie sie um die Jahre 1980 kritisiert wurden als weltfremde und schöngeistige Sprüche. Da machen wir doch nicht mit.

Manchmal kann man sicher nicht sagen, ob der GD gerade in der Nähe ist oder hinter dem Vorhang mit der Kamera steht oder eine Laterne eine geheime Kamera beinhalte, wohl aber ob man Stalkern in die Quere geraten ist. Wozu werden denn da noch Attrappen verkauft.

           Verfolgungswahn, Kontrollmenschen, Misstrauen und Phobien

Zum Beispiel hat supervisorisches Tun Grenzen, wo Daten verletzt werden, die Verschwiegenheit und der gute Ton, wo Dinge weiterverwendet werden von Dritten bis Fünften und die im Grunde dann nur nutznießend werden. Das Geschäft machen mit Erkenntnissen, die sie ja nicht selber gewonnen haben und zudem wird man als Informant missbraucht und verzweckt oder als ob man einer ist.

Eine fachbezogene Kritik ist auch, wenn plötzlich gesagt wird, Noten sagen ja ich alles und Betriebe machen eine neue eigene Auswahl in der Form, als ob Schule und Bildung nur mehr eine Farce gewesen ist oder etwas nicht mehr ehrlich erworbene Leistung im Leben, erschlichen oder ergaunert nur oder den Lehrer bis Prof. um den Finger gewickelt, wobei der Hauptfaktor aus pädagogischer Sicht nicht bloß ja nicht nur der Leistungsgedanke nur ist.

Die Marketingwelle nun aber betrifft ja mehr den Charakter des braven Angestellten, dem man glaubt bzw. sagt, einen Gefallen damit zu tun, man nimmt nur die bequemen und genehmen Leute.

Nun haben Unternehmen sicher ein gewisses Recht dazu, ihre Mitarbeiter auszu-er-wählen und dagegen kann man ja zunächst nichts einwenden, wo Qualifikation auch wesentlich ist und diese Beachtung findet. Von einem Gefallenspektrum reden wohl eher die Gutmenschen wieder? Schon davon gehört.

               Mafiöse Menschen, das Russendiplom und Nötigungen

Die Kritik dabei dreht sich da nicht einmal um die Quotenprozente der Gleichstellung, sondern das Aufweichen  des Arbeitsrechts und des Anstandes bei Unternehmen (White Collar)  auch gegenüber den Mitarbeitern, wer solche Wünsche haben will.

Ein anderes Beispiel ist eine Schlagzeile: wir haben ein junges Team und hatte realen Hintergrund. Was aber ist mit den 50- oder 60 jährigen?

Und da hoffe ich aber sehr, dass es in Zukunft jene unterlassen, mit Missbrauchsdebatten bis hin zu ihrem engstirnigen Blickwinkel, Fokus und Weltsicht mehr belästigen wollen.

Es gibt viele Menschen die mit den Floskeln ´finden sie nicht auch`, längst nichts mehr anfangen wollen, und nicht alle sind gleich, auch nicht gleicher als gleich. Dazu führe ich eh keine Debatte.

Wer denn neugierig ist, kann Fachbücher kaufen , nicht k-laufen, und ich erzähle auch kaum ohne weiteres auch deren Inhalte, denn Bildung und Schule kosten Geld, auch Fortbildung kostet Geld und Energie.

Und wer Betriebgeheimnisse haben will, der muss halt zu den Spionen gehen. Manche jedoch tun auch so, als ob, wobei mich oft schon wunderte, wieso das für manche einen unheimliche Reiz auslöst und manchmal Verknüpfungen gewerkelt werden, Technik seien entweder nur die nazihaften Zünfte gewesen oder ist James Bond und wie der Geheimdienst. Und natürlich dann: Männer sind vielleicht so. Die Materie will den Dialog bestimmen.

                  Kann man dort Uran kaufen

Laien der Materie erschöpfen sich sowieso meist nur darin, technische Termini als Phrasen dreschen zu wollen, wie übe die Fotos der Frauennackedeis in den Umkleidspinde oder der Mitarbeiter nebenan ist vielleicht ein Spion oder verkleidet nur Herr Wallraff

Längst war das auch ein Bereich, womit nicht nur Frauen die Nazikeule hervorgezogen haben.

Dümmer ging´s aber nimmer und glauben wohl auch, das sei Witze wert gewesen. Wer damit alleine schon Witze machen will, bedarf vielleicht der Entnazifizierung, wobei ja T.M., den Frauen das Tillmännchen nannten, mir gar nicht liegt. Für mich eine aufgewärmte Sache längst auch war.

Für wieder andere ist es ein Motivationsniveau, als ob es die Triebfeder darstellen sollte. Eine heimliche oder unterschwellige wie bei den Geheimbünden.

Wer diese Verbindungen machte, fällt mir momentan nur Herbert Marcuse ein und somit ja das Feld der Linken. Konsorten sagten mal einige, wobei das keine Inhaltsanalyse mehr ist. Kaum je dachte ich dazu anders, als welch für Unsinn. Es mag bei manchen zutreffend sein wie das Gewehr und schießen mit Ejakulation zu assoziieren oder dem Sexisten genehm oder wieso der Fleischer Fleischer wird, der Rechtsanwalt ein Rechtsanwalt oder der Pädagoge eben Pädagoge. Aber sind denn alle Menschen nur dumm um nicht mehr zu verstehen, nicht mehr erkannt zu haben und ohne solche Konzepte besser zu leben, echter und natürlicher?

Ich denke sehr wohl.

Obszön war obendrein, was da Frauen sagten, wir haben nicht vom Frieden geredet. Hingegen wurde zu viel vom Kot geredet. Lesbenkram sagte ein guter Bekannter.

     Vagheiten sind kein Lebensprinzip und wer redet denn vom Nichts


Keine Kommentare: