Freitag, 17. April 2015

Pflegeprotest: hier stinkt´s nach Sex

,sagte eine Altenpflegerin in einem Altersheim und machte damit Vorwürfe an einige der Kolleginnen auch bezüglich der Gegenwart heute. Dunkle Lippenstifte, schwarzer oder lila Nagellack, scharfe oder süßliche Billigparfums unter Kolleginnen. Singlewelt, alleinerziehend und von einem Freund zum nächsten. Viel Piercing ohnehin. Dass oft erheblich auch Frauen aus dem Osten angestellt sind, verkneifen sich die meisten, etwas zu sagen. Was übergangen wird sind deren Traumatisierungen, die sie doch anscheinend auch erfahren gehabt haben etwa im vormals Jugoslawien oder in Polen und Russland mit dem für manche nur Deckmantel des politisch verfolgt. Mir hingegen liegt nicht daran, für Pflegekräfte etwas zu bekunden, denn einige gedachten, sie werden vielleicht mit einem Buch mal genannt, so wie doch manche Psychotherapeuten ihre Fallstudien oder Psychotherapiegespräche mitunter publik machen. Alles nur für bare Münze nehmen tu ich gewiss längst nicht.
Auch das kann Eitelkeit sein, vielleicht sogar für beide Parteien.
„Sexting: Ein Drittel der Erwachsenen betroffen
Einem aktuellen Bericht der US-Non-Profit-Organisation Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org zufolge gibt in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen knapp ein Drittel an, schon mindestens einmal sexuell anrüchige Fotos bekommen zu haben." ( Rund 13 Prozent gestehen zudem, schon selbst derartige Inhalte verschickt zu haben.) "
Das dumme Gewäsch von der Einvernehmlichkeit. Kein Sexting auf beim Erwachsenen!
Einen Satz habe ich durchgestrichen, denn ich halte dies für fadenscheinige und unechte Wissenschaft, dem populären nur dienlich wie eh und je die Klatschblattpsychologie: würden Sie das auch, oder dieses und jenes und warum nicht, ja sind sie nicht aufgeschlossen für neues etc…! Solches ist fadenscheinig, nicht mehr Wissenschaft, ist tendenziös, subjektiv und manipulativ, ist suggestiv, ist falsche Wissenschaft nicht nur die falschen Statistiken.
·         Sexting laut Wikipedia:" Im engeren Sinn handelt es sich um Dirty Talk zur gegenseitigen Erregung" Das aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum stammende Kofferwort setzt sich aus Sex und texting  (engl. "Simsen, SMS schreiben") zusammen.
·         Wie die aktuelle Aufregung um die Cybersex-Affäre rund um den US-Abgeordneten Anthony Weiner beweist, leben aber auch erwachsene User auf diese Weise ihre erotischen Fantasien im Web aus (ebd Pressetext).com.
·         jugendundmedien.ch-chancen-und-gefahren-sexting.html ist vom Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Schweiz.
Es geht nicht nur um das Gerede eines generellen Standards oder von Normierungen zur Freizügig-keit. Frau Merkl mag ehrenrührig sein mit der Politik gerade jetzt, Beruflichkeit bei Flüchtlingen anzuerkennen, aber auch da wird doch zu stark übersehen, was jene an Traumatisierungen alles mitbringen. Das ist Leichtsinn über die Massen und jedoch wieder ein Schritt mehr das eigene Leid im Staat zu kaschieren.
Auf einer Pflegestation waren Frauen empört, weil es ihnen nicht gelungen war, mit mir über Ex-Jugoslawien zu reden. Sie dachten, sagte eine, dass sie mit mir doch reden könne, die wollen ihren Schmerz doch auch los bekommen. Nur war nicht nur mein Einwand, dass wir und dass ich dazu hier nicht angestellt sind. Da finden schon lange vorher Fehlentscheidungen statt und beruflich führt das zu Zweckentfremdungen im Berufsleben und sind nicht mehr nur Rollenkonflikte.

Digitale Helden: Schüler helfen Schülern, sich gegen Sexting und Cyber-Mobbing zu schützen

Keine Chance für Sexting, Mobbing und Erpressung im Internet: Schüler helfen Schülern und bringen ihren Altersgenossen den Umgang mit Facebook, Chats Whatsapp und Co. Bei, denn Kinder und Jugendliche sind in der digitalen Welt zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Und die Schule ist alles andere als ein geschützter Raum. Denn auch dort gehören Cyber-Mobbing und Sexting, also das Austauschen intimer Fotos und Texte, zur Tagesordnung.

Alleine kommt damit kaum jemand zurecht."
Und ist dort auf KuM „Mit Informationen aus der Frankfurter Rundschau"
Diskussionen um politisch Rechts oder Links haben hier nichts verloren und werden der Sache sowieso nicht ganz mehr gerecht, schon gar nicht die üble Nazikeule. Politisch Links natürlich plädiert mit unterschiedlicher Nuance ja für die sexuelle Revolution und insofern ist es allemal pädagogisch, erzieherisch relevant. Familiär ohnehin, mit in Schule und Bildung oder auch am Arbeitsplatz.
Putin und Russland gilt als lediglich gelenkte Demokratie.
Seit Wladimir Putin vor nun schon fast 15 Jahren russischer Präsident wurde, versucht er, sehr erfolgreich, alle autonomen politischen Subjekte in Russland der direkten Kontrolle des Staates, besser noch des Kremls zu unterwerfen. In Wirtschaft und Politik ist das weitestgehend … Weiterlesen  Russland-Blog, Heinrich-Böll-Stiftung, Moskau
Natürlich ist immer alles wieder ganz anders, denn das Leben ist ja keine nur billige Reproduktion der Vergangenheit, so Schnuckschnier und der Fabrikant mir nicht geläufig ist. Auch das sind Tradierungen, die da manche vornehmen wollten.
Da hat die Politik schon bei Herrn Kohl doch geschlafen noch um die Wiedervereinigung, als dieses Geheule rasant nur entstand mit parallel dazu, die Fahne zu schwingen, die türkische dann obendrein. Und der bundesdeutsche Mensch verschanzt sich hinter Fußball, Sport und der Klatschwelt mit Regenbogenpresse und manche rangeln gar feudalisisch.
Denn nicht Herr Kohl wurde da betitelt sondern Menschen im Staat: die Deutschen. Und dieses Niveau haben ja mehrer Politiker so bekundet gehabt: die Deutschen, ihnen seien die Deutschen egal und weiters mehr. Getrauen sich denn manche Politiker nichts mehr zu sagen sagen? Sind denn jene die noch Opposition dazu haben, feige geworden und nur zaghaft oder glauben, es würde sich alles wieder in Luft auflösen oder irgendwo findet sich Protest, der momentan ja lediglich in der sog. Politisch Rechten Feldern mehr vorhanden ist bzw. der  rechts definierten? Oder ist es eine Schuldmoral, an der die Psychologie nicht schuldlos war, wie sie entstanden ist; nicht nur mit Mitscherlich, der für mich kaum je Sache war. Ich halte ohnehin nichts von zu viel Involviert sein in solche Sache.
Oder ebenso nur am Beispiel Günter Grass, dessen Literatur für mich, für uns weder rühmliches noch begeisterndes Abiturbuch je war um 1978. Geschichte kann man verstehen oder nicht verstehen, aber kaum mehr Menschen, wie sie mit der eigenen Vergangenheit umgehen und was sie daraus machen möchten.
Die Deutschen sind angeblich unfähig zu trauern, Moser kritisiert zwar die Dauerbetitelungen der Deutschen und kehrte sich von den Mitscherlichs als seine Bildungseltern ab, ansonsten schreibt er von Propheten und hat nichts anderes als seinen Höhenflug der Psychologie und Psychotherapie, spricht gar vom kostbarsten Gut wie herzzerreißende Sätze. Und natürlich ist das gefährlich, die Macht der Sprache gerade gegenüber Menschen in psychischen Bedrängnissen, die meist auch reale Hintergründe haben: wie Arbeitsplatzverlust, Arbeitslosigkeit, gescheiterte Ehen. Warum überhaupt so viel Perfektheitsdrang bei ihm.
Und leider wurde ja schon von neuen Phantomvätern geschrieben, wie bei den Männerblogs zu lesen ist.
Warum diese miese Masche, sage ich nur und ist das nicht zu sehr schon kontraprodutiv! Auch wenn nicht alles nur Selbstmitleid darstellt, trotzdem ist das ein negativer Arbeitsansatz. Natürlich steht dem der Feminismus gegenüber mit einem ebenso Dauerjammern, wie es längst schon um 84 auch Frauen ausdrücken: als ob die ein leben lang an der Vergangenheit, an Vergangenem nur rumjammern und das Jetzt schon übersehen und übergehen. Die längst schon ihr Unheil anrichten und das nicht sehen wollen. Systemdiskussionen sind abstrakt, nicht jedoch die Verhaltensweisen vom Menschen, Rede,  Gespräch und der Umgang.
Weil nicht alle so sind, lautet mancher Einwand. Wer aber heiratet denn  mit dem Vorhaltung, vielleicht ist mein Mann nur `ein Typ´ oder meine Frauen `doch eine billige Tussi oder Betti´. Das sind doch keine Lebenshaltungen und muss man nicht Zweifel haben, ob sie denn generell auch zutreffen? Kaum. Mein Mann ist ein besonderer Typ und meine Frau eine besondere Tussi oder Betty? Weil die oder den liebe ich doch?
Da kenne ich weder Tussis noch Bettis noch Typen, was nicht besagt, es gäbe keine miesen Menschen mehr.
Nein, Liebe war nicht mehr das Thema, sonder die Versorgtheitsvorstellungen. Und früher, ja da sei das auch so üblich gewesen, waren ja schon wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. Argumente. Ehe und Familie unterliegt doch nicht nur dem Zweckdenken oder sollte darauf nur reduziert werden.



Welch Menschen möchten denn Puffmeinungen pflegen! Das ist mehr als lediglich Unsinn oder Menschen zu diskreditieren aus religösen Gründen oder weil man nicht liberal genug sei.


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