Sonntag, 22. Juli 2018

Luftschlösser, Wolkenkuckucksheime


Meditationen, Nachdenken, Tagträumen, schwärmen, Ängste haben, bewältigen ... hoffnungsvoll oder hoffnungslos ...

und Danke für Begleitungen im Leben? 

Wenn Sie jemanden mitnehmen, wohin geht dann Ihre Reise?

Bei den zahlreichen Findungen dürfen Sie das Wichtigste nicht vergessen. Wer man ist, wer Sie sind. Zunächst also etwas für Eltern und Kinder. Wie sollte man denn sonst ganz bleiben können.Und natürlich ist Familie haben auch ganz schön anstrengend.



Wer natürlich und ganz im Sinne des Feminismus die Auffassung hat, dass Ehe und Familie, dass Kinder nur Hemmnisse sind, der Klotz am Bein, Karrierehindernis und kein Teil der Persönlichkeitsentwicklung als Erwachsener oder der Selbstfindung nur im Wege, der hätte besser nicht geheiratet und sollte ebenso die Kopfwäsche beenden, die sie da meist begleitet.

Oder wer die Illusion hegt noch aus den Jahr um 1970 und ach Gott so viel versäumt haben will, durch die Ehe und Heirat, auch hier Vorsicht bei der vielen Kopfwäsche, denn dieses Lied wird leider etwas zu lange schon gesungen und ärgerlich immer auch die Gefolgschaften dazu. Jene sind nichts anderes als Familienzerstörer, nicht lediglich nur Familien-und Beziehungsstörer.





Regentage. Nicht alle Tage ist Sonnenschein

.... wissen wir doch längst.




sind sie eventuell längst übersättigt und sollten auch da gesünder leben?

Wer ist längst schon satt, übersättigt oder gar schon vergiftet vom vielen Schöngerede, von den zahlreichen Ermahnungen zum sparen, vom Zufrieden sein, über Armut, über das Helfen, oder gar die Nächstenliebe.

Und natürlich über das Geld, das zwar nicht glücklich macht aber doch beruhigt und sind es nicht auch scheinheilige Bücher und Ratschläge oder wer möchte nicht längst nur laut schreien ...?

Stimmt das denn wenn manche sagen, nimmt dich halt nicht so wichtig?
Nehmen Sie sich denn wichtig?

Längst gab es dazu viele Bücher, die den Narzissmus anmahnen wollten nebst der Geldgier, dem Egoismus und Opportunismus. Man könnte sie, diese Bücher auch über den Kamm scheren beschreiben. Leute ihr seid viel zu narzisstisch, wurde längst behauptet oder gar erforscht, dass dem so wäre.

Alle? Jeder?

Schlimm an dieser Materie ist, wenn Fachmenschen oder falsche Helferpersonen übertragend sind oder gar projizierend, als ob jeder den gleichen Erinnerungs- und Erlebensfundus nur hat. Kann man Gefühle denn vereinheitlichen? Eine Katastrophe ist, wenn (nicht nur!) der Fachmensch generalisierend wird und ansonsten ausrasten will und glauben Sie mal nicht, dass es das nicht gäbe.


Schmerztabletten sind keine Rheumasalbe


und natürlich mag sich jeder mit Schweinchentests begnügen oder Office-Cliparts, aber es erspart nicht den echten Fachmann, wohl kann es bereits Mobbing sein am Arbeitsplatz oder andere Schickane, der Schweinchen-psychologen. Oder stammt dies von den, hm, Büroheinis? Das TV legte das ja nahe mit ein paar Serien, die sooooo reichlich umjubelt waren. Alle haben sich darin wohl wiedergefunden

Beispiel hier: Büro-Ekel Bernd Stromberg ... christoph-maria-herbst

Oder: Sind Sie kinderlieb oder eine flotte Biene ..? Leider muss ich immer wieder feststellen, dass weder die Doofheit noch die Renitenz ausstirbt. Natürlich gehört das alles auch im Leben und den Interaktionen mit dazu. Das rechte Augenmaß sollte nur passend immer sein und ob etwa ehelich, familiär, am Arbeitsplatz, im Alltag auch Einigung bestehen kann.

Nicht jeder darf da den selben Käse reden .... 

Daher:kennen Sie solche Sätze und Unterhaltungen:

..du musst dich doch freuen, wieso freust du dich denn da nicht... ich finde das ganz amüsant, du nicht.. ? was stimmt denn mit der/dem nicht ...

... uns allen muss doch längst klar sein, dass wir die Welt nur ausbeuten, dass sie bald untergeht, das Öl zur Neige geht, der Wald stirbt ...
das muss doch allen längst klar geworden sein ...

Glauben Sie denn, dass solches > wwww.ecowoman.de
nötig ist oder geht da nicht ein aufrichtiger weg, der nicht manipulkativ ist und ideologisch vernetzt und verwoben? ... meinen Sie nicht auch ...

Das Projekt „Die Mülldetektive – Kita-Kinder werden aktiv“ führt das Problem ‚Wegwerfplastik‘ spielerisch an die Kleinsten heran - machen Sie mit! Die ersten 650 teilnehmenden Kitas erhalten Material für ihren pädagogischen Einsatz und die Öffentlichkeitsarbeit und es gibt auch ein Gewinnspiel.

Natürlich, das ist alles furchtbar schwierig, wie hier erzählt wird.

 Man möchte die Kleinen an das schwierige Thema Umwelt- und Ressourcenschutz heranführen. Die „Mülldetektive“ sollen an diesem Aktionstag gegen Wegwerfplastik auf die Suche nach Abfall und Plastikmüll gehen 


Natürlich heißt es längst nicht mehr Naturkunde oder Naturlehre, wobei der Fachmann manchmal leider zwischen den Stühlen sich befinden sollte und das geht in der Regel nicht gut.


Mir gelingt es hier kaum, nicht mehr zynisch zu werden. Aktuell wie zu lesen ist, liegt ja der Schwerpunkt auf women, bei den Frauen. Das ist nur die neue und angepaßte Schablone, der Rest ist inhaltslos wie eh und je schon bis 1980: sparen, Umweltschutz, nein zu AKW, Grenzen überwinden, offene Welt, grenzenlose Freiheit, Jute statt Plastik ... und allerhand sonstige Parolen und Aktionen, die es gegeben hat: ohne Moos nichts los, macht kaputt, was euch kaputt macht, lieber rot als tot ... lieber grün und am leben, wandelten einige ab. 

Wo sind die Ziele, dass jede Familie ein Haus bauen kann oder die eigene Wohnung haben? Ach bestimmt nur Unsinn? Ärgerlich ist doch, dass zumeist Menschen auch heute so alternativlos sind und extrem außer rechts und links-politisch nicht weiter wissen wollen. Und manch ganz findige reden dann vom goldenen Mittelweg. Das jedoch ist momentan Vergangenheit geworden.

Den Menschen im Land, beileibe nicht nur im christlichen Glaubensleben, wird das Hungertuch offeriert. Solidarität und Loyalität sind gefordert, wer nicht mittut bekommt ein mieses Gewissen verpaßt und ist ein schlechter Mensch. Und das ist auch verantwortungslos, wurde behauptet. 

Und das Konzept der Ökoterroristen wurde ebenso konzipiert. Nicht die großen Erdölkonzerne waren hier erwähnt, sonder Menschen im Land, der Haushalt, das Einkaufen war hierbei und ist es bis heute, nur im Visier.

Was an Realität ist denn vorhanden, wenn man die Ideologien mal beiseite läßt?

Bestimmt ist das dann mehr Wirklichkeit.

... die Seele soll nicht schaden nehmen, sagte Jesus

Warum also sollte man nicht wichtig sein, sich nicht wichtig nehmen, auf sich achten? Ach ja, es gibt ja viele Ratgeber oder Lebenshelfer. Wer hat sie denn alle schon mal gezählt?


Nicht mein Einwand war vor Jahren, es käme ihm vor, als ob die wie Judas reden: ja aber Herr, man könnte doch. .. wenn man ... 
statt das Öl für dich zu vergeuden ...


Hier aus Wikipedia:
So wird der Verräter Judas zur Kontrastfigur des Bekenners Petrus.
Während nach Mk 14,4 EU „einige“ Jünger gegen die Salbung Jesu mit kostbarem Nardenöl protestierten und fragten, warum man dieses nicht lieber verkauft und den Erlös den Armen gegeben habe, tat dies nach Joh 12,4ff. EU nur Judas. Der Folgesatz kommentiert:
„Das sagte er aber nicht, weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte, sondern weil er ein Dieb war; er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte.“

Demnach war Judas der Jünger, der ihre Geldmittel verwalten sollte, aber einen Teil davon unterschlug.

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