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Donnerstag, 22. Dezember 2022

Wie Männer über ihre Probleme reden

 Wie man mit einem Mann über seine psychische Gesundheit spricht.

Diagnose-Wahnsinn.Jeder hat etwas und braune Augen

ist in Psychologie Heute, englisch psychologytoday, zu lesen in der ich ab und zu blättere. Mein Augenmerk dabei ist, ob oder wo mehr Tendenzen sind zu humanerem und weg vom typisch klinisch-medizinischen Krankheitsmodell. Längst war Annahme, das sei begrüßenswert und die TZI (Themenzentrierte Interaktion von Ruth Cohn) oder auch TA (Transaktionsanalyse nach Berne) haben längst wertvolle Beiträge dazu geleistet. So waren durchaus 1984 schon Berichte ebda der deutschen Ausgabe zu lesen. Körper, Seele und Geist sind nicht voneinander getrennt nur zu sehen, ergänzen sich und sind im Wechselwirkung zueinander und aufeinander verwiesen.


Am Besten was unternehmen, rät der Psychologe. Dazu gehören Angeln, die Erkundung historischer Stätten in der Stadt (z. B. Kirchen, Museen oder Galerien), ein Spaziergang im Wald oder eine lange Autofahrt durch landwirtschaftlich genutztes Land oder natürliche Wildnis.

Fernsehserie 1967. Vorsicht,  Hollywoodpsychose?

Wandern ist immer etwas Schönes, sich Ruheoasen schaffen, Rückzugsbereiche oder kurzfristig aufsuchen. Kontemplation wird auch genannt. Eben. In der Natur meditieren, die Natur genießen, den Vögeln zuhören, das Rauschen im Blätterwald, die Stille auf sich wirken lassen oder einfach schauen und abwarten, wie einem zumute wird. Da kann es Vieles geben und das ist nicht das Liebesgeflüster wie im Spielfilm. Wer meint, Sternschnuppen zählen zu müssen sollte überlegen, woher seine Auffassung von Sehnsucht, Liebe und Romanze rührt.

Wie also Männer über ihre Probleme reden:. Zunächst

nicht von Angesicht zu Angesicht.

Hauptpunkte

  • Es ist ein Mythos, dass Männer schweigsam und stur sind und nicht über ihre psychische Gesundheit sprechen wollen.
  • Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass viele Männer bereit sind, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen, aber einfach auf die richtigen Bedingungen warten.
  • Es gibt verschiedene hilfreiche Maßnahmen, die Betroffene ergreifen können, um Gespräche über psychische Gesundheit mit Männern zu erleichtern.
  • Diese Maßnahmen sind wenig bekannt und können männlichen Familienmitgliedern, Freunden, Nachbarn, Kollegen und anderen Männern, die Probleme haben, helfen.

Viele von uns kennen Männer, die sich mit psychischen Problemen herumschlagen müssen. Dabei kann es sich um ein enges Familienmitglied handeln, z. B. um einen Ehemann, einen Sohn, einen Vater oder einen Bruder. Es könnte auch ein Freund, ein Kollege, ein Nachbar oder jemand anderes sein.

Dieser Beitrag in Psychologie Heute nun ist deutlich männerfreundlich und nennt Alternativen zur üblichen klinischen Vorgehensweise, das Männer mehr abstößt und befremdet.

Bei einigen dieser Männer wurde vielleicht eine bestimmte psychische Störung diagnostiziert, z. B. eine Depression. Andere Männer haben vielleicht mit einer nicht diagnostizierten psychischen Störung oder mit anderen existenziellen Problemen wie Einsamkeit, Trauer, Burnout oder anderen psychosozialen Stressfaktoren zu kämpfen.

Wie in meinem kürzlich erschienenen Buch Men's Issues and Men's Mental Health (Springer, 2021) dargelegt, ist es ein Mythos, dass Männer nicht über ihre psychische Gesundheit sprechen wollen. Tatsächlich sehnen sich viele Männer mit psychischen Problemen nach einer Möglichkeit, über ihre Herausforderungen zu sprechen, und sind besonders daran interessiert, von anderen über mögliche Lösungen zu lernen.

Allerdings sind Männer oft vorsichtig, wenn es darum geht, zu viel über ihre psychischen Probleme preiszugeben, und zwar aus verschiedenen Gründen:

·         Sie fragen sich, ob ihnen jemand zuhört und sich Zeit für sie nimmt

·         Unbehagen, eine andere Person mit persönlichen Problemen zu belasten

·         Angst vor Stigmatisierung, Verurteilung, Ablehnung und Lächerlichkeit

Angesichts dieser Situation gibt es verschiedene hilfreiche Maßnahmen, die Betroffene ergreifen können, um Gespräche mit Männern in ihrem Leben zu erleichtern, die möglicherweise unter psychischen Problemen leiden.

Wählen Sie eine gemeinsame Aktivität

Ein großer Teil der Forschungsliteratur weist darauf hin, dass es wichtig ist, bei Gesprächen mit Männern über ihre psychische Gesundheit einen schrägen Ansatz zu wählen (und nicht einen direkten Ansatz). Mit anderen Worten: Sich von Angesicht zu Angesicht hinzusetzen und direkt zu fragen:

"Haben Sie psychische Probleme?" ist nicht immer der beste Ansatz.

Stattdessen zeigt eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen, dass Männer eher über ihre psychische Gesundheit sprechen, wenn sie einer gemeinsamen Aktivität nachgehen, deren Zweck ausdrücklich nichts mit der psychischen Gesundheit zu tun hat. Dieser "heimliche Gesundheitsansatz" kann besonders hilfreich sein, wenn die gewählte Aktivität eine persönliche Bedeutung hat und mit Selbstbeobachtung und Kontemplation verbunden ist.

Meine eigenen Forschungen haben einige überraschende gemeinsame Aktivitäten ergeben, die es Männern in Schwierigkeiten erleichtern können, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen. Dazu gehören Angeln, die Erkundung historischer Stätten in der Stadt (z. B. Kirchen, Museen oder Galerien), ein Spaziergang im Wald oder eine lange Autofahrt durch landwirtschaftlich genutztes Land oder natürliche Wildnis.

Ein Schulter-zu-Schulter-Ansatz

Ein Schlüsselelement aller oben beschriebenen Aktivitäten ist, dass sie Schulter an Schulter und nicht von Angesicht zu Angesicht stattfinden. Dies wurde in der Forschungsliteratur als entscheidender Faktor für die Erleichterung der Diskussion über die psychische Gesundheit von Männern in Schwierigkeiten identifiziert.

In der Tat berichten viele Männer, dass sie sich bei der traditionellen klinischen Begegnung von Angesicht zu Angesicht unwohl fühlen, und ein Mann sagte mir, dass sie sich "unecht anfühlen und eher wie ein Vorstellungsgespräch als ein Heilmittel". Stattdessen werden Schulter-zu-Schulter-Aktivitäten von vielen instinktiv genossen, und der Vorrang der gemeinsamen Aktivität bedeutet, dass ein Mann nicht das Gefühl hat, eine Last zu sein, wenn das Gespräch auf die psychische Gesundheit kommt.

Interessanterweise hat sich eine solche Aktivität als entscheidender Bestandteil innovativer neuer Programme für die psychische Gesundheit von Männern erwiesen, wie z. B. Men's Sheds (eine Art Jugendclub für ältere Männer), deren Motto viel Weisheit enthält: "Männer reden nicht von Angesicht zu Angesicht, sie reden von Schulter zu Schulter".

Verwenden Sie eine nicht-klinische Sprache

Viele Forschungsergebnisse weisen darauf hin, wie wichtig es ist, eine männerfreundliche Sprache und Konzepte zu verwenden, wenn man versucht, Diskussionen über die psychische Gesundheit von Männern zu fördern. Im Allgemeinen bedeutet dies, die Sprache der offiziellen Psychiatrie zu vermeiden. Eine solche Sprache ist vielen Männern fremd, und sie fürchten auch die öffentliche Stigmatisierung und Ablehnung, wenn sie mit psychiatrischen Bezeichnungen versehen werden.

Stattdessen deuten einige aufregende neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass die Bezeichnung von Therapien und Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit als "Programme", "Kurse", "Workshops für mentale Fitness", "mentales Training" oder "mentales Coaching" diese Therapien und Maßnahmen für viele Männer viel attraktiver macht.

In der Praxis bedeutet dies, dass die Verwendung dieser positiven Terminologie fruchtbarer sein kann, wenn man mit einem Mann ein Gespräch über psychische Gesundheit beginnt. Anstatt beispielsweise zu sagen: "Ich glaube, Sie sind klinisch depressiv, Sie sollten einen Psychiater aufsuchen", wäre es vielleicht besser zu sagen: "Es gibt hier in der Nähe einige großartige Programme, die Ihre psychische Widerstandsfähigkeit stärken können."

Fazit

Untersuchungen zeigen, dass viele Männer bereit sind, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen, aber einfach auf die richtigen Bedingungen warten.

Für den einen ist das vielleicht ein langer Spaziergang im Wald mit seiner Frau. Für einen anderen könnte es ein Angelausflug mit seinem Vater sein. Für einen anderen könnte es ein werktäglicher Besuch in einer örtlichen Kirche mit einem Freund sein.

Die Initiative zu ergreifen und solche Themen mit einem männlichen Familienmitglied, Freund, Nachbarn oder Kollegen anzusprechen, ist ein mutiger Schritt, und es ist nie leicht, ein Gespräch über psychische Gesundheit zu beginnen. Aber solche Gespräche sind unerlässlich, um gesunde Menschen, gesunde Familien und gesunde Gesellschaften zu gewährleisten.

Gibt es in Ihrem Leben einen Mann, dem Sie helfen können?

Hervorhebung von mir

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Symptome sind natürlich zu behandeln, doch sind sie noch nicht die Ursache oder was ein oder mehrere Symptome auslöst, die es immer noch zu finden gilt. Dazu ist die Ätiologie dann da: Causa, Contributio, Correlatio. Pillenlos muss noch längst nicht sein. Beides sollte sich ergänzen und nach
Möglichkeit ohne Pillen danach auskommen.

Kritik zur APA oder dem DSM hält sich eher in Grenzen und zum DSM muss keiner begeistert sein. Ich habe es zudem nie erlebt, dass dies zurate gezogen wird und liegt gewiss mit am Tätigkeitsfeld. Kenntnis allgemein habe ich dazu natürlich nicht als meine eigenen aus Diagnostik und Beratung, sei es hinter verschlossenen Türen oder wo auch immer, was im Lande so gehandhabt wird. 

Zu den Tests ist meist die Meinungen, dass sie kein Geld einbringen. Sie werden kaum vergütet. Auffallend ist doch, dass Psychologie ein starkes Machtinstrument längst darstellt, mal drohend empfunden wird oder so gehandhabt und mal als Entlastungsfaktor wahrgenommen und in zahlreichen Zeitschriften sind Erziehungsratgeber und Ratschläge weniger pädagogisch ausgelegt als weit mehr die psychologische Schablone vorhanden ist.

Für den Fachmann und natürlich die Fachfrau hier zum DSM und Karl Jaspers, der nicht nur leicht zu verstehen ist. Die kurze Abhandlung ist empfehlenswert zu lesen: 

Mit der kontinuierlichen Ausweitung der empirischen Trends im DSM ist die phänomenologische Gestalt jedoch allmählich verschwunden, und nur das Konzept für chronische paranoide Psychosen ist in den diagnostischen Kriterien für Schizophrenie geblieben [12]. Daher wurde der Rückgang der personenzentrierten Psychopathologie aufgrund der Anpassung psychischer Erkrankungen an das traditionelle medizinische Modell als unbeabsichtigte Folge des DSM kritisiert.

Auch die Betonung des DSM anstelle der komplexen Lehren aus den großen Psychopathologen der Vergangenheit wurde von Nancy Andreasen als "der Tod der Phänomenologie in den Vereinigten Staaten" bezeichnet.13]. Vor allem die Bereicherung der phänomenologischen Psychopathologie wurde als die wichtigste Errungenschaft von Karl Jaspers' Hausarzt angesehen. [7

Aktualisierung 27.12.22, aus:Psychiatrie Investigation, 2019 Februar.

Karl Jaspers’ General Psychopathology (Allgemeine Psychopathologie) and Its Implication for the Current Psychiatry.  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6393754/

Was die Materie ja mit sich bringt sind Etiketten, ist die Diagnose, die vorgenommen wird, getroffen, gefällt. Die Angst vor Stigmatisierungen ist im Artikel nebst anderen legitimen Ängsten angesprochen. 

Wie kritisierte Tomas Szasz? Diagnosen sind nur Zuweisungen. Hier ein kleiner Beitrag im Ärzteblatt Kritiker der Psychiatrie.Thomas Szaszʼ Hauptwerk „Geisteskrankheit – ein moderner Mythos?“ (1961). Ist durchaus eine Extremposition, denn lassen sich alle Fragen zu einer Person, dem Patienten oder Klienten denn klären? Der Grundgedanke ist keineswegs nur schlecht und nichts soll einfach so wegdefiniert werden. Wer das bezweckt, sagt lediglich "hab dich mal nicht so" und der befindet sich dann bei den Gaslightern. 

Heulsusen sind meist Mädchen und Männer sollen ja nicht weinen, da sie dann doch nur Weichlinge sind. Ist nicht so das Stereotyp, die landläufige Meinung? Und wieso ist das so?

Für mich galt immer schon Distanz zur Hubbardtechnologie und den Scientologen, die als Sekte gilt.

Zum andern ist daher eben zu beachten, dass T.Szasz mit den Scientologen das Citizens Commission on Human Rights (CCHR)  gegründet hat. Die CCHR wurde 1969 von der Scientology Kirche und dem emeritierten Professor für Psychiatrie, Dr. Thomas Szasz, .. für psychische Gesundheit mitbegründet. Hier gibt es Texte, wer mehr von ihm lesen möchte. Er betont, er sei kein Antipsychiater sondern wende sich gegen Zwangsbehandlungen. 

"Psychisch Kranke brauchen keine psychiatrischen Kliniken; Sie brauchen Asyle – Zufluchtsorte, an denen sie vor Zwang durch Verfolger geschützt werden, die sich als Beschützer ausgeben."- QuelleCCHR Co-Founder Dr. Thomas Szasz Professor Of Psychiatry Emeritus

Die Psychiatrie stigmatisiert, sagte er, sie diagnostiziert nicht. Die woken Zerstörer.

Derzeit ist eine neue Krimiserie im Umlauf (sic) d.h. im Programm des Fernsehens. Dr. Daniel Pierce unterhält sich auch eifrig mit seinen Halluzinationen, die im auch immer wieder auf die Sprünge helfen bei den Ermittlungen für das FBI. Perception, Krimiserie, USA 2014. Perception ist die Wahrnehmung; Perception Disorder → WahrnehmungsstörungNa ja und nicht vergessen, Amerika, wir sind die Guten, muss sich immer wieder reinwaschen, was nicht ganz übersehen werden darf. Hiroshima ist schon lange weit weg.

Pumuckl ist ja schließlich nur für die Kinder .....?

 Leseanregung zum Nachdenken und zur Selbstkritik:

1) Einflussnahme des US-Militärs und der CIA auf Hollywood, WSWS, 2) Anonymus Apollo 13, James Bond, Top Gun: CIA und Pentagon manipulierten tausende Hollywood-Filme

Narzissmus ist immer wieder groß im Handel nebst Paranoia und Depressionen. Schizophrenie ist eher wenig bis kaum in der Filmewelt zu vernehmen, meist sind es Psychopathen, die einem dort offeriert werden und werden meist vom männlichen Geschlecht abgedeckt. Das Meinungsspektrum ist groß dazu. Borderline war vor Jahren rege im Gespräch.

Menschen, die sich absichtlich selbst verletzen war dazu die Hauptthese und dass es vorwiegend Frauen betrifft. Der Netdoktor meint, dass 1,6% der Bevölkerung davon betroffen sind und gilt ja als Persönlichkeitsstörung.  Dazu vermeintliche Auffälligkeiten sind demnach HWG, häufig wechselnde Geschlechtspartner, Fressattacken, Suchttendenzen.

Sogar bei Kindern ist Borderline schon gefunden worden.

Na wer hätte das gedacht. 

Da es mir gerade Gelegenheit war, habe ich einiges mehr an Informationen und Theorie mit dazu gepackt. Angstvoll ist vieles in der Tat doch darf es nicht darüber hinweg täuschen, dass das alles von Menschen erdachte Strategien und Methoden sind, die als Verhaltensformen generell zu den Mitteln der zwischenmenschlichen Kommunikation gehören können. 

Üblich geht ja der vernünftige Mensch davon aus, dass man sich mit anderen verständigen will, kann und soll, nicht um aufs Glatteis zu führen (Strategien) sondern damit das Miteinander gelingt.

Tja, die Persönlichkeit ist also gestört und das Diagostic and Statistical Manual of Mental Disorders - klingt doch sehr beeindruckend?- der American Psychiatric Association, APA kennt mehrere. Demystifying wird immer wieder unternommen und anders gesagt, wir sind halt alle nur Menschen ist ihnen zu wenig. 

Auf jeden Fall gibt es zu fast allem eine Schablone und meist sind allerhand Überschneidungen ebenso vorfindlich und die Wahl fällt schwer. Stimmt, das ist so richtig zynisch und was vor allem nicht mehr normal ist ist, dass fast alles dann nicht mehr normal ist.

Sollte auch hier "Amy go home" betont werden?

Europa hat nichts mehr zu bieten? 

Das ICD hat dann mit der WHO wiederum zu tun. Eifrig sind sie schon, die Psychokrieger. Derzeit wird im Zusammenhang des Ukrainekrieges vermehrt auch zu den PsyOps der US-Armee publiziert. Wohl sind sie bei der Bundeswehr durchaus ebenfalls zugegen. PsyOps im Einsatz: schnell, flexibel und effektiv. ... Übungsszenario: Eine litauische Sicherungskompanie hat sich einem verdächtigen Anwesen genähert und Gebäude für Gebäude gewonnen. 

Wie weit das umgesetzt wird oder werden kann ist gewiss die andere Sache.

Das ICD "ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.

Es wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben."

Zur Diagnose psychischer Störungen gibt es die Internationale Klassifikation psychischer Störungen (fünftes Kapitel der ICD-10) und parallel das DSM-5 (ein psychiatrisches Klassifikationssystem der USA). Beide sind weitgehend kompatibel, wodurch eine Umkodierung von Diagnosen zwischen den Systemen möglich wird. Die WHO gibt dazu auch einige Handbücher heraus - ist mit dem Wikipedia schon zu erfahren.

Es ist doch bemerkenswert, dass die Staaten auch dabei enorm mitmischen in Europa. Und wer fügt sich da nicht alles drein? Ich kann es nicht sagen. Jedenfalls ist im DSM reichlich zu finden, was als krank gesehen, behauptet und angenommen wird.

Hier zur aktuellen Lage und im medizinischen Feld regt sich Protest: Kinderärzte wettern gegen Minister was im nicht mehr besten Deutschland stattfindet. Sie fordern den Rücktritt des Ministers. „Dass der Minister seine Ankündigung nun in einem nicht-öffentlichen, verklausulierten Schreiben dann gleich wieder einkassiert oder zumindest relativiert, ist schon ein starkes Stück“, erklärte Stefan Renz, Vizepräsident des BVKJ.-Ärzteblatt

Und worauf ist denn jeweils zu achten? Was ist zu tun? Ich habe nur selten Fragen beantwortet bekommen, die ich dazu mal gestellt habe. Gewiss Jahre schon her aber immerhin auffallend. Haldol, besser Haloperidol gesagt und Valium ward häufiger genannt als andere Ratschläge und Empfehlungen, die ein Klient vom Psychologen der Psychiater bekommen haben. 

Und die Ursachen? 

Lebensschicksale; Arbeitsplatzverlust, Trennung, Scheidungen, Trauer, Verlust eines wertvollen geliebten Menschen, Geldnot, Wohnungsnot.

Ob vererbt plagt vielleicht manchen, ist allemal immer wieder auch wissenschaftliches Thema. Wem jedoch dient es? Der Erblehre? Den Humangenetikern und Transhumanisten gar?

Designer-Babys: Dürfen wir Menschen für immer verändern? oder zum Downsyndrom Trisomie 21. Die Lebenserwartung ist bei 60 Jahren.

Medizin von Morgen.Der Mensch als Ersatzteillager, Klonforschung

Und was sagt die Liebe?

Dass der Körper auch reaktiv ist, ist Tatsache, doch kann der Mensch ja denken was er ja sollte und auch fühlen im Leben. Es gelingt halt nicht immer bestens und das ist Kummer genug. 

Und eben was sagt das Menschenbild? 

Statistiken zufolge enden 85 bis 90 Prozent der pränatalen Diagnosen des Down-Syndroms mit einer Abtreibung berichtete die Welt 2015.

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weitere Literatur:

Erst nach der Geburt erfuhr Lara Mars, dass ihr Baby das Down-Syndrom hat. Im stern-Interview spricht sie über die Entwicklung ihrer Tochter, Abtreibungen und erklärt, warum sie froh ist, vor der Geburt nichts von der Diagnose gewusst zu haben - https://www.stern.de/familie/kinder/mutter-von-kind-mit-down-syndrom---abtreibung-stand-nie-zur-debatte--32951844.html

https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/was-ist-inklusion/was-ist-das-down-syndrom

https://www.welt.de/gesundheit/article138611894/Neun-von-zehn-Frauen-lassen-Baby-dann-abtreiben.html#:~:text=Statistiken%20zufolge%20enden%2085%20bis%2090%20Prozent,der%20pr%C3%A4natalen%20Diagnosen%20des%20Down-Syndroms%20mit%20einer%20Abtreibung

https://www.bundeswehr.de/de/einsaetze-bundeswehr/anerkannte-missionen/efp-enhanced-forward-presence/psyops-einsatz-schnell-flexibel-effektiv-efp-5100550

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