blondes Haar und die falschen Geschichten mit dem Zopf
Diagnose-Wahnsinn - Ein Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie
Aus dem Alltagswahnsinn:
Ein aktueller Fall aus der Zeitung: Finder wird für Dieb gehalten Betrunkener schlägt 27-Jährigen krankenhausreif
Das System wurde auf den Kopf
gestellt, neu erfundene Krankheiten, die Menschheit ist voller neuer Störungen,
für jeden ist etwas dabei. Aus Trauer zum Beispiel wurde Wahn nach wenigen
Wochen.
Es gibt über 50 Definitionen
von „psychisch Krank“, so der Psychiater
Diagnose-Wahnsinn - Ein
Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie
Quellen: Sendung Titel,
Thesen,Temperament-ttt
http://www.daserste.de/information/wi...
http://www.spiegel.de/gesundheit/psyc...
http://de.wikipedia.org/wiki/Disease_...
http://www.meinungsverbrechen.de/?p=290
einer der Leser hierzu sagt alles zunächst
Wesentliche:
„Warum wird das immer falsch dargestellt? Psychiater
wollen kaum was hören, nach einer kurzen neurologischen Untersuchung und 5
Minuten belanglosem Gespräch steht man wieder vor der Tür - zu 100 % mit einem
Rezept für Antidepressiva oder gar Neuroleptika zum Schlafen. ….. „
So dürfte es den meisten ergehen. Nur
sind die Einstellungen und Haltungen verschiedene, die jemand dem Psychiater zugesteht und anerkennt, seine Autorität,
die Fachautorität: der Herr Doktor hat recht, weil er Doktor ist und man hofft auf eine
Besserung, weil er kompetent ist. Insofern legen sich sicher viele Patienten
ihre Legitimationen auch selber zurecht und begehen damit ihre Täuschungen.
Man kann (nach Bocheński) epistemische und deontische Autorität unterscheiden: Epistemische Autorität ist die Autorität des Wissenden, der sich in
einem Fachgebiet besonders gut auskennt und auf den bei Fragen, die dieses
Fachgebiet betreffen, gehört wird.
Deontische Autorität bezeichnet die Autorität des Vorgesetzten, der
von dieser Position her Weisungen zum Verhalten einer im Rang untergeordneten
Person gibt.
Erzwungene Anerkennung von
Autorität aufgrund körperlicher Unterlegenheit oder physischen Zwangs, etwa in
Situationen der Gefangenschaft oder massiver Angst vor Repressalien: Behörden,
Arbeitsmarkt!
Freiwilligkeit, Bewunderung, bis zum Extrem der
Autoritätshörigkeit; Notlagen spielen eine enorme Rolle dabei, evtl. auch die
Hoffnung, anderen seinem Widersacher etwas entgegen halten zu wollen oder
seinem Widersacher nur lieb Kind sein, d.h. man gibt nach (Extreme:
Zwangspsychiatrie oder Zwangsbehandlungen, Eheschikanen, Psychoterror am
Arbeitsplatz um Extremes zu nennen).
Vor Jahren um 2003 sagte eine Psychiaterin, dass in sehr viele
Fällen sie erschreckend oft sieht, dass Nachbarschaften eine erhebliche Rolle
spielen und sie nannte zwischen 40 und 70% : gerade in städtischen Gebieten wo
Miet- und Vermieterprobleme höher sind, zahlreich ohnehin, Geld, Hausverwaltungen, Ärger wegen
vermeintliche Lappalien, Mieterbund, Rechtsdrohungen.
Vor allem auch betonte sie dabei , dass Frauen heute ihre Untaten längst zu weit schon gestreut haben. Sie nehme darauf keine Rücksicht. Sie sprach damit sehr wohl die überzogen Opferhaltung bei Frauen an, ihr Drohen gegen Männer und Väter, rüde Töne, Zickenterror, Lügenhaftigkeit, Gerüchte, Männer und ihr Vorwurf mangelnder Sexualität und Liebe, sind ohnehin auch gerne gesehene Stereotypien.
Vor allem auch betonte sie dabei , dass Frauen heute ihre Untaten längst zu weit schon gestreut haben. Sie nehme darauf keine Rücksicht. Sie sprach damit sehr wohl die überzogen Opferhaltung bei Frauen an, ihr Drohen gegen Männer und Väter, rüde Töne, Zickenterror, Lügenhaftigkeit, Gerüchte, Männer und ihr Vorwurf mangelnder Sexualität und Liebe, sind ohnehin auch gerne gesehene Stereotypien.
Falsch ist auch zu glauben,dass Psychologen einem Besseres bieten können oder gar noch wollen. Sachverhalte kommen kaum je zur
Sprache, d.h. was einem an Sache wichtig ist, was einem „widerfahren“ ist usw… Es gibt sogar hahnebüchene Deutungen, es handle
sich ja lediglich um Wahrnehmung
und andere sehen das anderes.
Also leben da manche ihre Tatsachen, die Realität, Fakten in Abrede zu stellen. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen sind Belege usw, ja wichtig, aber nicht schon beim beginnenden Gespräch, wenn jemand seine Notlage etc. schildert: angegriffen worden, belogen,gemobbt, Gerüchte über jemanden, Falschbehauptungen, von denen ja die geschädigte Männerwelt allemal längst reden kann und muss.
Also leben da manche ihre Tatsachen, die Realität, Fakten in Abrede zu stellen. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen sind Belege usw, ja wichtig, aber nicht schon beim beginnenden Gespräch, wenn jemand seine Notlage etc. schildert: angegriffen worden, belogen,gemobbt, Gerüchte über jemanden, Falschbehauptungen, von denen ja die geschädigte Männerwelt allemal längst reden kann und muss.
Ein aktueller Fall aus der Zeitung: Finder wurde für den Dieb gehalten
Weil er ihn für einen
Rucksackdieb hielt, soll ein 38-Jähriger am Montagabend im Augsburger
Hauptbahnhof einen 27-Jährigen derart gestoßen und geschlagen haben, dass
dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Fragen: Ist Ihnen solches schon passiert? Kennen Sie Menschen, die andere gerne einer Sache oder unlauteren Handlungen bezichtigen? Oder sind Sei gar misstrauisch, weil jemand, Mann, Frau, Kinder, Jugendliche bestimmtes tun, Kleidung tragen usw...? Das Feld ist da zu weit schon gespannt und die Männer- oder Väterbezichtigungen sind darin durchaus ein Gräuel.
Für den Gewaltmenschen, den Stalker und Stalkerinnen etc. ist die Toleranzschwelle eine hohe, die er und auch sie, die weiblichen Täterinnen vom anderen erwarten, die eigene jedoch
liegt ja enorm nur tief. Frauen obendrein erachten für sich zu viel als legitimes Handeln!
Politik macht nun länger schon deutlich, dass sie ebenso
verdammt sagt wie im Kinofilm oder dass es eine auf die Fresse gibt oder dass
man andere nun jagen geht.
Solche Töne sind doch längst nicht mehr angemessen.
Solches ist längst nicht mehr tolerabel, vor allem, da es
inhaltslose Sätze sind, sie werden erzählt nur wie eine Leerformel! Tolerabel
war ebenso schon nicht, dass im Bundestag vor Jahrzehnten jemand A…loch gesagt
hat. Die Fähigkeit zum guten Gespräche und Rede, zum Dialog etc. war das
allemal überhaupt nicht, welche ja gerade aus jener Ecke so vehement
hervorgehoben wurde. Stattdessen ist diese stärke nur das brachiale Wort
gewesen. Nur soll mich diese Materie nicht kümmern. Kundenfang ist heikle Sache
auch da muss man Obacht geben.
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