Mittwoch, 4. Oktober 2017

Diagnose-Wahnsinn:jeder hat etwas und braune Augen


blondes Haar und die falschen Geschichten mit dem Zopf

Diagnose-Wahnsinn - Ein Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie
Aus dem Alltagswahnsinn: 


Ein aktueller Fall aus der Zeitung: Finder wird für Dieb gehalten  Betrunkener schlägt 27-Jährigen krankenhausreif





Das System wurde auf den Kopf gestellt, neu erfundene Krankheiten, die Menschheit ist voller neuer Störungen, für jeden ist etwas dabei. Aus Trauer zum Beispiel wurde Wahn nach wenigen Wochen.

Es gibt über 50 Definitionen von „psychisch Krank“, so der Psychiater

Diagnose-Wahnsinn - Ein Psychiater warnt vor den Auswüchsen der Psychiatrie

Quellen: Sendung Titel, Thesen,Temperament-ttt
http://www.daserste.de/information/wi...
http://www.spiegel.de/gesundheit/psyc...
http://de.wikipedia.org/wiki/Disease_...
http://www.meinungsverbrechen.de/?p=290

einer der Leser hierzu sagt alles zunächst Wesentliche:

„Warum wird das immer falsch dargestellt? Psychiater wollen kaum was hören, nach einer kurzen neurologischen Untersuchung und 5 Minuten belanglosem Gespräch steht man wieder vor der Tür - zu 100 % mit einem Rezept für Antidepressiva oder gar Neuroleptika zum Schlafen. ….. „

So dürfte es den meisten ergehen. Nur sind die Einstellungen und Haltungen verschiedene, die jemand dem Psychiater zugesteht und anerkennt, seine Autorität, die Fachautorität: der Herr Doktor hat recht, weil er Doktor ist und man hofft auf eine Besserung, weil er kompetent ist.  Insofern legen sich sicher viele Patienten ihre Legitimationen auch selber zurecht und begehen damit ihre Täuschungen.

Man kann (nach Bocheński) epistemische und deontische Autorität unterscheiden: Epistemische Autorität ist die Autorität des Wissenden, der sich in einem Fachgebiet besonders gut auskennt und auf den bei Fragen, die dieses Fachgebiet betreffen, gehört wird.

Deontische Autorität bezeichnet die Autorität des Vorgesetzten, der von dieser Position her Weisungen zum Verhalten einer im Rang untergeordneten Person gibt.

Erzwungene Anerkennung von Autorität aufgrund körperlicher Unterlegenheit oder physischen Zwangs, etwa in Situationen der Gefangenschaft oder massiver Angst vor Repressalien: Behörden, Arbeitsmarkt!

Freiwilligkeit, Bewunderung, bis zum Extrem der Autoritätshörigkeit; Notlagen spielen eine enorme Rolle dabei, evtl. auch die Hoffnung, anderen seinem Widersacher etwas entgegen halten zu wollen oder seinem Widersacher nur lieb Kind sein, d.h. man gibt nach (Extreme: Zwangspsychiatrie oder Zwangsbehandlungen, Eheschikanen, Psychoterror am Arbeitsplatz um Extremes zu nennen).

Vor Jahren um 2003 sagte eine Psychiaterin, dass in sehr viele Fällen sie erschreckend oft sieht, dass Nachbarschaften eine erhebliche Rolle spielen und sie nannte zwischen 40 und 70% : gerade in städtischen Gebieten wo Miet- und Vermieterprobleme höher sind, zahlreich ohnehin, Geld, Hausverwaltungen, Ärger wegen vermeintliche Lappalien, Mieterbund, Rechtsdrohungen. 

Vor allem auch betonte sie dabei , dass Frauen heute ihre Untaten längst zu weit schon gestreut haben. Sie nehme darauf keine Rücksicht. Sie sprach damit sehr wohl die überzogen Opferhaltung bei Frauen an, ihr Drohen gegen Männer und Väter, rüde Töne, Zickenterror, Lügenhaftigkeit, Gerüchte, Männer und ihr Vorwurf mangelnder Sexualität und Liebe, sind ohnehin auch gerne gesehene Stereotypien.

Falsch ist auch zu glauben,dass Psychologen einem Besseres bieten können oder gar noch wollen. Sachverhalte kommen kaum je zur Sprache, d.h. was einem an Sache wichtig ist, was einem „widerfahren“ ist usw… Es gibt sogar hahnebüchene Deutungen, es handle sich ja lediglich um Wahrnehmung und andere sehen das anderes.

Also leben da manche ihre Tatsachen, die Realität, Fakten in Abrede zu stellen. Bei rechtlichen Auseinandersetzungen sind Belege usw, ja wichtig, aber nicht schon beim beginnenden Gespräch, wenn jemand seine Notlage etc. schildert: angegriffen worden, belogen,gemobbt, Gerüchte über jemanden, Falschbehauptungen, von denen ja die geschädigte Männerwelt allemal längst reden kann und muss.

Ein aktueller Fall aus der Zeitung: Finder wurde für den Dieb gehalten

Weil er ihn für einen Rucksackdieb hielt, soll ein 38-Jähriger am Montagabend im Augsburger Hauptbahnhof einen 27-Jährigen derart gestoßen und geschlagen haben, dass dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Fragen: Ist Ihnen solches schon passiert? Kennen Sie Menschen, die andere gerne einer Sache oder unlauteren Handlungen bezichtigen? Oder sind Sei gar misstrauisch, weil jemand, Mann, Frau, Kinder, Jugendliche bestimmtes tun, Kleidung tragen usw...? Das Feld ist da zu weit schon gespannt und die Männer- oder Väterbezichtigungen sind darin durchaus ein Gräuel.

Für den Gewaltmenschen, den Stalker und Stalkerinnen etc. ist die Toleranzschwelle eine hohe, die er und auch sie, die weiblichen Täterinnen vom anderen erwarten, die eigene jedoch liegt ja enorm nur tief. Frauen obendrein erachten für sich zu viel als legitimes Handeln!

Politik macht nun länger schon deutlich, dass sie ebenso verdammt sagt wie im Kinofilm oder dass es eine auf die Fresse gibt oder dass man andere nun jagen geht.

Solche Töne sind doch längst nicht mehr angemessen.

Solches ist längst nicht mehr tolerabel, vor allem, da es inhaltslose Sätze sind, sie werden erzählt nur wie eine Leerformel! Tolerabel war ebenso schon nicht, dass im Bundestag vor Jahrzehnten jemand A…loch gesagt hat. Die Fähigkeit zum guten Gespräche und Rede, zum Dialog etc. war das allemal überhaupt nicht, welche ja gerade aus jener Ecke so vehement hervorgehoben wurde. Stattdessen ist diese stärke nur das brachiale Wort gewesen. Nur soll mich diese Materie nicht kümmern. Kundenfang ist heikle Sache auch da muss man Obacht geben.


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