Montag, 30. Oktober 2017

Türkische Jugendgewalt und die Ungläubigen

Update: Rundblick Unna

Wie uns Polizeisprecher Marcel Dilling auf Anfrage per Mail mitteilte, haben alle sechs Männer einen türkischen Migrationshintergrund.

Soso ? Soso.

Nachtrag aktuellDänische Touristin vergewaltigt, Gran Canaria.

Ursprünglich gab die Touristin gegenüber der Polizei an, von einem Mann hinter den Toiletten vergewaltigt worden zu sein, doch die Aufzeichnungen der Überwachungskameras zeigten, daß sich vier Männer abwechselten. Da in Spanien noch nicht ägyptische Zustände herrschen, konnten die vier Täter – allesamt illegale Einwanderer aus Marokko – inzwischen festgenommen werden, nach dem fünften wird noch gefahndet.


Als ob das kein Ende nehmen will! Wegschauen ist keine Lösung, Beschwichtigen ebenso nicht. Um die Religion streiten allemal nur Unsinn. Wer es nicht wahrhaben will, ist nur mehr dumm: das ganze Ausmass an Gewalt wird nur nach Europa importiert. Den Misanthropen im Land ist es nur genehm? Welchen Hass haben die denn nur. Und wo bleibt da die Empörung?


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Es mag eine provokante Überschrift sein, aber über Tatsachen darf nicht weggesehen werden. Weder an Vorurteilen ändert das etwas noch an der Realität. Zu unerlaubten Duldungen darf Verschweigen und Kaschieren  ebenso nicht verleiten und ist trotzdem kein Freibrief für Wiegeln.

Häufig wird auch von Jugendlichen geschrieben. Das Jugendalter ist aber allemal in der Regel  mit 18 vorbei, nimmt man die übliche Einteilung und Definition. Eine Aussage über Erwachsensein sagt das noch nichts aus außer zunächst der rechtlichen Setzung.

Gerade lese ich den Beitrag auf Kath.net, dass an der Kasse im Kaufhaus Lidl, Unna ein Pfarrer als Schwein betitelt und Ungläubiger beschimpft wurde und ging einer der Quellen nach, die dort angegeben sind. Dort waren erstaunlich schon Online zahlreiche Meldungen zu Gewalttaten zu finden, mehr als üblich, lautet schon die Schlagzeile.

"Katholischer Priester in erkennbarer Kleidung wurde bei Lidl an der Kasse von einem anderen Kunden beschimpft – Anruf bei der Polizei, doch diese fühlte sich nicht zuständig.

Werl (kath.net) Die Pfarrnachrichten der katholischen Propstei Werl (Erzbistum Paderborn) berichten folgenden Zwischenfall unter dem Titel „Ohne Kommentar“ (Ausgabe vom 22.10.2017):

Einer unserer Gemeindepriester schreibt ein Erlebnis in Werl vom Oktober 2017 auf"(....).

Und dies  hatte bereits im August stattgefunden.


 Massiver Angriff auf Polizisten: Am Boden liegend getreten – 6 Gewalttäter in Gewahrsam


Eine hochaggressive Gruppe Jugendlicher hat Sonntagfrüh (27. 8. 2017) eine Privatparty im Märkischen Kreis gewalttätig aufgemischt und 2 Polizeibeamte verletzt. Die zuständige Polizeibehörde des Märkischen Kreises schildert diesen massiven Gewaltausbruch wie folgt:

Gegen 00.30 Uhr versuchte eine Gruppe Jugendlicher ohne Einladung auf eine Privatparty in Werdohl zu gelangen. Dies wurde ihnen vom Veranstalter verwehrt. Die Gruppe reagierte aggressiv. Die Polizei kam.

Auch den Polizisten gegenüber zeigte sich die Gruppe hochaggressiv. Neben Pöbeleien störten die Jugendlichen die Maßnahmen der Beamten massiv durch Zwischenrufe und Diskussionen. Die Beamten sprachen allen Anwesenden Platzverweise aus.

Die wurden ignoriert. Statt dessen schlug die Gruppe gegen Türen, gingen weiter aggressiv auf die Beamten zu und pöbelten auch andere Partygäste an. Als ein 18-jähriger Werdohler nun auch die Beamten beleidigte, fesselten sie ihn. Worauf sich der Rest mit ihm solidarisierte und gemeinsam gegen die Beamten vorging. .... 

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung.  (Vollständiger Beitrag)


➫ Gewalt mit Messern und Stöcken überschattet Unnas Kirmes – Zeugen: Asylbewerber griffen an
Blaulicht Redaktion -  29. Oktober 2017

Massive Gewaltausschreitungen haben am Freitag- und Samstagabend die Unnaer Katharinenkirmes überschattet. An beiden Abenden griff nach bisherigem Ermittlungsstand eine Gruppe von Asylbewerbern mit Messern und Stöcken bewaffnet Deutsche an: am Freitag vor einer Bahnhofsgaststätte, am Samstag am Autoscooter auf dem Busbahnhofgelände.

Unterschiedlichen Zeugenangaben zufolge konnten bis zu 25 Personen in die Handgreiflichkeiten verwickelt sein.

Als Tatverdächtige wurden zwei 19- und 18jährige Syrer aus Bönen und Unna vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der erforderlichen Maßnahmen entließ man sie wieder auf freien Fuß.

Update Montagmorgen: ungewöhnliche Häufungen – am Sonntagabend folgte die dritte Schlägerei, erneut am Autoscooter. 

➫ Kirmesschlägerei „Dass es zu so vielen Vorfällen an drei aufeinanderfolgenden Tagen kommt, ist ungewöhnlich“, sagte uns am Montagmorgen auf Nachfrage Pressesprecher Thomas Röwekamp von der Unnaer Polizei. „Prinzipiell allerdings gibt es immer Schlägereien auf der Kirmes, interessanterweise oft in der Nähe des Autoscooters.“

Offenbar treffen sich dort Gruppen, die auf Krawall aus sind. So auch gestern Abend auf der Bahnhofsstraße, Höhe Katharinenhof. Die Situation ist undurchsichtig.

Der Polizei zufolge gerieten erneut zwei größere Gruppen aneinander, entgegen erster Vermtungen der Leitstelle war jedoch keiner der Delinquenten bereits an den Schlägereien tags zuvor beteiligt.

Gegen 19:00 Uhr am Sonntagabend gingen laut Röwekamp mehrere Personen aufeinander los. Ein 30-Jähriger Libanese hätte einen anderen Mann geschlagen und daraufhin mit einem Schlagstock einen Hieb auf den Kopf bekommen, so Zeugen. Er selbst sei das Opfer und sei unvermittelt mit dem Stock angegriffen worden – so die andere Version.

Unstrittig ist jedoch, dass es zu einer Schlägerei unter den Gruppen kam und im Getümmel eine 15-Jährige verletzt wurde: Auch sie bekam den Schlagstock zu spüren und musste mit einer Schulterverletzung ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

„Wer sie letztendlich verletzt hat, ob Freund oder Feind, ließ sich nicht mehr feststellen“, so Röwekamp. 

.........  Festnahmen gab es nicht. .......


Das Foto -eine Phantomzeichnung- spricht nur Bände, lautet ein Leser Beitrag.



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