Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wenn wir das gewusst hätten

hätten wir abgetrieben


Papst Benedikt VI. sagt: «Der Mensch fängt im Mutterschoß an und 
bleibt Mensch bis zu seinem letzen Atemzug. Daher muss er immer 
als Mensch respektiert werden.»




(Ergänzungen 2.2018)

Update1:  2.7.2019

Tertullian (150-230) schreibt: „Es ist uns ebenso wenig erlaubt einen Menschen, der sich vor der Geburt befindet, zu töten als einen schon geborenen“[1] und „Wir hingegen dürfen, nachdem uns ein für allemal das Töten eines Menschen verboten ist, selbst den Embryo im Mutterleib [...] nicht zerstören. Ein vorweggenommener Mord ist es, wenn man eine Geburt verhindert; es fällt nicht ins Gewicht, ob man einem Menschen nach der Geburt das Leben raubt oder es bereits im werdenden Zustand vernichtet. Ein Mensch ist auch schon, was erst ein Mensch werden soll - auch jede Frucht ist schon in ihrem Samen enthalten.“[2]
Quelle: Mamma.ch, Schweiz
Jasminas Eltern kriegen kein Geld,
München - Weil die Ärzte die Behinderung ihres Kindes während der Schwangerschaft nicht diagnostiziert hatten, klagten Jasminas Eltern auf Schmerzensgeld. Das Gericht wies die Forderung allerdings ab.
Jasminas Mama ist aufgebracht, ihre Stimme bebt. „Ich habe mich auf die Ärzte verlassen. Zu 100 Prozent!", ruft Xenia E. (33) im Gerichtssaal. „Ich wollte wissen, ob mein Kind behindert wird." Die Ärzte hätten das verneint. „Es hieß, es sei alles okay",….
In erster Instanz waren sie gescheitert. Nun hat das OLG auch die Berufung abgewiesen – und eine Revision ausgeschlossen. Für Jasminas Eltern ist der juristische Kampf nun endgültig vorbei: Für sie wird es weder Geld noch Genugtuung geben.
Die Eltern Xenia (33) und Abderrazzak (52) E. …. sie hätten die Schwangerschaft unterbrechen lassen, wenn sie von der Behinderung gewusst hätten.
hier zur TZ  vom  05.02.16 


Update2: 2.7.2019

Bereits im frühesten Christentum werden Abtreibungen als schwere Sünde abgelehnt und sogar als Mord betrachtet. Durch alle Jahrhunderte 
hindurch hielten die christlichen Bekenntnisse an diesem Grundsatz fest. 
Erst im 20. Jahrhundert kam in gewissen Kreisen eine teilweise 
Relativierung auf. ... II. Vatikanischen Konzil (1965) als 
«verabscheuenswürdiges Verbrechen». 

Papst Benedikt VI. sagt: «Der Mensch fängt im Mutterschoß an und 
bleibt Mensch bis zu seinem letzen Atemzug. Daher muss er immer 
als Mensch respektiert werden.»
Quelle: mamma.ch


Gerichtsprozess in München: Kommentar zu Abtreibung wegen Down-Syndrom: Uns steht kein Urteil zu, Aktualisiert: 22.03.16
„Ich habe mich auf die Ärzte verlassen. Zu 100 Prozent!", hallen Xenia E.s Worte am Donnerstag im Münchner Oberlandesgericht nach. Sie und ihr Mann klagten gegen den ehemaligen Frauenarzt der heute 33-Jährigen - weil das gemeinsame Kind Jasmina mit Down-Syndrom und einem Herzfehler zur Welt kam. Das kleine Mädchen scheint von dem Gerichtsstreit nicht viel mitzubekommen. Es tollt auf dem Gang herum und wirkt vergnügt.
Jasmina kann man nur wünschen, dass sie niemals erfahren wird, dass sie in diesen Momenten als "Schadensfall" angesehen wird. Dass sie niemals erfahren wird, wie abfällig Fremde über ihre Eltern schreiben: "Schadensersatz - ich würd mich in Grund und Boden schämen!" Und wie ihre Familie vor Gericht argumentiert: Sie hätte Jasmina abtreiben lassen, hätte sie eher von der Trisomie 21 erfahren."
Hier werden erneut Abtreibungszahlen von 80-90% genannt.
„Im Jahr 2014 lagen die Abbruchs-Zahlen erstmals unter 100.000, bestätigt der Berufsverband der Frauenärzte. Durch eine Geburtenrate von jährlich rund 700.000 kommt Deutschland auf eine Quote von 1:7 - somit ist die Bundesrepublik weltweit das Land mit der geringsten Anzahl an Abbrüchen. Eine relativ hohe Rate weist hingegen Großbritannien auf…..
In Irland herrscht eins der restriktivsten Abtreibungsgesetze der Welt: Auf den illegalen Schwangerschaftsabbruch drohen bis zu 14 Jahre Haft. …
Und genau darum sollte es gehen: Dass Eltern ihrem Kind all die Liebe schenken, die es braucht. Das ist die Basis, die nicht verhandelbar ist.
Bettina Pohl von der TZ.

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Update vom 30.10.:

Schweiz ergreift Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische AbtreibungenVeröffentlicht: 16. Oktober 2017.

Erhebungen der vergangenen Jahre zeigten, dass trotz Verboten die Praxis des „Genderzids“ in Industrienationen weiter verbreitet sei als bisher angenommen.

In Deutschland verbietet das Gendiagnostik-Gesetz, das Ärzte Eltern das Geschlecht eines ungeborenen Kindes vor Ablauf der 12. Schwangerschaftswoche mitteilen.



Quelle: Newsletter der ALfA  aus:Charismatismus

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🔼 das Geschenk eines Lebens

🔼 Verhütungsmittel gratis ?

🔼 Schwanger und dann?

🔼 Abtreibung ist Mord  



aktuelles vom Januar und Februar 2018 sowie Ausgewähltes:
a) Werbeverbot für Abtreibung: lebensfeindliche Linksfront. Eiskalte FDP lädt zwei Abtreibungsärzte nach Berlin ein hier:  eiskalte FDP ....

b) Frankreich: Bischöfe weisen Pro-Abtreibungs  Jugendorganisation zurecht.

§ 219a StGB  muss bleibenCDL fordert: Wir brauchen nicht mehr Werbung für Abtreibung, sondern mehr politischen Einsatz für das Lebensrecht - "Wer wie Stapf verkündet, mehr als 100.000 Abtreibungen durchgeführt zu haben, ist ein brutaler Tötungsspezialist"


c) Die abwegigen Thesen von Rabbi Szlajen, Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben
Die Bibel sagt Ja zur Abtreibung? <> hier
(Rom) Im August 2016 setzte Papst Franziskus einen neuen Vertrauensmann an die Spitze der Päpstlichen Akademie für das Leben. Das ließ Experten bereits wenig Gutes ahnen für die von Johannes Paul II. gegründete, vatikanische Einrichtung. Es kam aber noch viel schlimmer.




Tertullian (150-230) schreibt: „Es ist uns ebenso wenig erlaubt 
einen Menschen, der sich vor der Geburt befindet, zu töten als 
 schon geborenen“[1] und „Wir hingegen dürfen, nachdem uns 
ein für allemal das Töten eines Menschen verboten ist, selbst 
den Embryo im Mutterleib [...] nicht zerstören. Ein vorwegge-
nommener Mord ist es, .... auch jede Frucht ist schon in ihrem 
Samen enthalten.“[2]

d) Papst Franziskus zeichnet Abtreibungs- und Homolobbyistin aus 

(Rom) Zweifelhafte Auszeichnungen gab es bereits in der Vergangenheit. Dazu zählt die Verleihung des Päpstlichen Gregoriusordens an die Abtreibungs- und Homo-Lobbyistin Renate Brauner (SPÖ), ihres Zeichens seit 1994 Mitglied des Wiener Stadtsenats. Nun wurde Lilianne Ploumen, eine der einflußreichsten Lobbyistinnen für Abtreibung und Homosexualität in der EU, mit dem Päpstlichen Orden des heiligen Gregor des Großen ausgezeichnet. Der Vatikan bestätigte die Verleihung zwar noch nicht, dafür aber die Ausgezeichnete selbst.

Lesbisches Feministenmilieu und Linksgrüne.  Lilianne Ploumen, ....<>  hier mit Klick 

Update mit Screenshot 2.7.2019



e) Irische Ministerin für Abtreibung: Fötus ist kein menschliches Leben.
Das Ungeborene habe ‚Potential zum menschlichen Leben’, behauptet Katherine Zappone. Deshalb sei auch Abtreibung zulässig.
Dublin (kath.net/LSN/jg)
Katherine Zappone, die Ministerin für Angelegenheiten der Kinder und der Jugend der Republik Irland, hat ihren Einsatz für die Abtreibung verteidigt und hat behauptet, ein Fötus sei kein menschliches Leben. (....) hier zum Beitrag 



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