Mittwoch, 28. Oktober 2020

Panikpolitiker

aus der Zeitschrift vom 12.4.2018 und vormals Innenminister Herr Baum zur Politik und Herrn Spahn im Besonderen. 

Ex-Minister Baum alarmiert: „Wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat!“ übertitelte der Fokus derzeit 2018.

Spahn verbreitet Panik

 „Ich halte die Aussagen von Jens Spahn für verheerend. Er instrumentalisiert die Gefahr und macht den Leuten Angst", sagt der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum

Kriminologe Thomas Feltes: Das steigende Angstgefühl habe auch „mit Politikern zu tun, die den Menschen Angst machen“. Womit er natürlich auch Spahn meint.

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nichts ohne das Parlament

Ich bin längst mehr als verwundert, wo denn die Altpolitiker geblieben sind. Außer ab und an mal Herrn Schäuble ist keiner zu vernehmen oder trauen sich die Medien nicht mehr? 

Politiker, die sich um Recht und Gesetz nicht scheren möchten sondern die Verfassung, das Grundgesetz mit Füßen treten! Können sie nicht zurückhaltender sein? Jedoch warum werden so viele weitere Stimmen und Einwände monatelang verschwiegen?

Als Altenpfleger sage ich liebend gerne, dass außer für Angehörige und natürlich das Personal in der Pflege kein Zutritt sein darf. Wer der Pflege oder Betreuung (nicht der Entmündigung!) bedarf ist nicht lediglich Pflegeobjekt zur Obsorge. Lediglich Behandlungsprogramme routiniert durchführen ist Unsinn.

Allerdings und Gott sei Dank sind Seniorenheime weder Gefängnis noch sind sie  Verwahranstalten. Nur für jene, wo Haß regiert vielleicht.

 Auch ist Sterbebegleitung kein maschineller und objektivierbarer Ablauf und auch so nicht zu gestalten. Wer will denn schon sterben! Übung und Routine gehören dazu, das stimmt. Aber ohne Zuwendung und Wertschätzung ist alles nichts. Wir haben es mit Menschen zu tun, nicht mit irgend etwas. Die Menschen sind nicht einfach nur irgendein Objekt. Idealvorstellungen sind gewiss selten erreichbar und Wirklichkeit, aber sie müssen beschreibbar sein. Familienbande sind Wirklichkeit und keine Illusion.

Hier nochmals vom März  Corona Brandbrief .Politiker schon gar nicht, denn sie kümmern sich um nichts, sie machen eh nur leere Versprechen. Lippenbekenntnisse mit leerformelhaftem Gerede. Traurig ist sowieso, dass die Pflege eines der von Mobbing am meisten betroffenen Berufsbereiche ist. Und pädagogisch gesagt kann ich da nur den Kopf dazu schütteln ob sie überhaupt noch einen Funken Menschlichkeit übrig haben. Respekt vor Krankheit,Tod und Sterben scheinen sie nicht zu haben und zusammen sein mit den Liebsten.

Von Ehrfurcht reden müßte wohl zutreffender sein.

24. August 2018

Die Pflegeberufe sind besonders anfällig für Mobbing. Der Personalnotstand und die Natur des Berufs sind eine gefährliche Kombination.

Der hohe Arbeitsdruck in der Pflege, verursacht durch den vorhandenen Personalmangel und Kosteneinsparungen der Einrichtungen, führt zu immenser physischer und psychischer Belastung der Pflegekräfte. Je mehr Stress, umso größer das Verlangen nach einem Ventil, um diesen abzubauen. aus Pflegia

 Auf Balkongesänge für Pflegekräfte folgt nun der flächendecke Mindestlohn. Doch plötzlich steht der Corona-Bonus auf der Kippe.....Frei nach dem Motto: Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück.

Alternativen, da der link evtl  nicht mehr abrufbar ist. Jeder5. wird gemobbt, Mobbing unter Pflegekräften,  Psychoterror in der Pflege , Die meisten schauen einfach wegbesonders weit verbreitet

Ist die Showpsychiatrie nun angesagt? 

Wer handelt ist die Polizei die sich, so es doch anständige Polizeibeamte durchaus gibt, mit lächerlich macht und mit korrumpiert wird. Da ist doch die Stasi noch am Werk, denn gab es selbes wie die Entnazifizierung mit den Nürnberger Prozessen nach der Widervereinigung zur Ent-Stasifizierung? Mir ist nichts dazu bekannt. Gauck mahnte vor Jahren ja vor der Ost-Algie.Und die DDR-Fahne ist noch nicht mal verboten? Sie ist Reihenweise zu kaufen bei Amazon, Ebay und sonst wo. Das ist Schande. Ostalgie ist eine Gefahr (2009) und wer das TV anschaut, das sind doch Narreteien pur, die da zum Beispiel "vom Schrauberhof" gesendet werden. Mythbuster mag elitär und wissenschaftlich aufgemacht sein, ist aber dennoch läppisches Gehabe, narzisstische Selbstdarstellung in und mit den Medien erwachsener Hampelmänner. Der Spieltrieb läßt Grüßen mit psychischer Regression. Ich sage dabei vom Merkmal "zeitweiliger Rückzug auf eine frühere Stufe der Persönlichkeitsentwicklung".

Wieso glaubt Frau Bundeskanzler Merkel, dass sie gute Politik macht? Jugendsünden sind das eine, so sie doch um Ihre IM-Erika-Vorwürfe offenbar nur schweigt. Hier  und hierWer nichts zu verbergen hat, erzählt mehr als nur das große Schweigen. Dem Mann mit der Blechtrommel Grass  - oder hierhat sein vor 1945-Leben den guten Ruf gekostet, den er bei vielen gehabt. Weil es doch etwas anderes war? 

Es ist immer etwas anderes.

War nicht gerade typisch für die vormals DDR, was nicht ins Schema paßt wird als Nazi betitelt und das schlimmer als im vormals Westen. Und das ist der Westen, den ich als die Bundesrepublik verstehe in der wir, Menschen wie wir groß geworden sind. Der Sozialismus sprach ja anders vom Westen als es im Westen Wirklichkeit und eben erlebbar war und ist.

IST ist derzeit ein großes Problem

Oder sind sie gar selbst das personifizierte Siechtum geworden?

Mir ist lange bereits rätselhaft, wie es sein kann, dass monatelang ohne das Parlament Politik betrieben wird. Gar einige der Grünen monieren sogar. Ob sie doch noch vernünftig werden, kann ich nicht sagen. Warum sollte man denn jegliche Linie noch vertreten! Scheren sich denn Politiker um gar nichts mehr? Zu Herrn Lauterbach möchte ich mal sagen,ob er nicht besser zum Psychiater oder Psychologen mal gehen will statt Vorschläge zu machen, er wäre doch gar für Wohnungskontrollen um dem Virus vorzubeugen. Obwohl zum oft betrunkenen EU-Politiker Junker: Jean-Claude Juncker schwankte auf dem Nato-Gipfel  niemand Stellung zu beziehen gedachte. Berichtet wurde zwar mehrmals, aber das war es. Oder Nach Angela Merkels drittem Zitteranfall: Psychologen nennen mögliche Gründe. Na ja,ist wohl die Auffassung, is´ halt so. Nur nicht darüber reden und vielleicht haben doch welche Mitleid mit den ach so armen Politikern. Zynisch könnte man sagen, Präsident Putin macht wenigstens Tiertherapie,was mit Sicherheit sein Beweggrund nicht ist. Richtig ist, Tiere sind nicht nur Nahrung und Fleisch und Milchproduktion. Das aber scheinen viele vergessen zu haben:Tiere haben beruhigende Eigenschaften und mehr noch.

Sind die denn allen ersten noch ganz recht bei Verstand damit? Sind die nicht mehr zu retten? Ist es nicht enorm seltsam, wie diese Politiker gegen alles vorgehen wollen, was Spaß und Freude macht, wo Menschen zusammen kommen sogar bis rein ins Glaubensleben: Kirche, Gottesdienste, Beerdigungen, Weihnachtsmarkt, Veranstaltungen, Feiern.

Das sind nicht mehr zulässige und zu vehemente Eingriffe auf das Freizeitverhalten der Bürger und auf Familie.


Vieles dort ist kein produzierendes Gewerbe, aber darum geht es nicht, denn ohne Geld läuft ebenso nichts im Lande. Wo käme es denn her. Steuergelder sind ja reichlich eingeplant und werden umso mehr nun verpraßt. Die PCR-Tests sind nicht kostenfrei. Frau Merkle langt wohl kräftig nur zu. Das ist doch nicht mehr statthaft.

Die Kosten für die Diagnostik auf Corona-Immunität (Antikörpertest) betragen 24,31 EUR zuzüglich 6,16 EUR Portkosten für die Befundübermittlung. Die Kosten für den PCR-Direktnachweis (Abstrich) betragen 152,82 EUR zuzüglich 6,16 EUR Portokosten für die Befundübermittlung. aus doctolib.de, Testzentrum

Hier war am 19.9. von 1,2Millionen PCR-Testungen zu lesen In Deutschland ist die Zahl der Corona-Tests in der vorigen Woche auf ein Rekordhoch gestiegen. Es seien 1,12 Millionen Tests durchgeführt worden, so das Gesundheitsministerium am Samstag auf Anfrage.

bei 1,2 Mio Antikörpertest: 29.172.000,oo Euro  bzw. PCR-Test: 183.384.000,oo Euro ohne jeweils das Porto, das mit 14.784.000,oo Euro zu Buche schlägt.Da bekommt man ja erst die Krise. (die Krise haben ist für manche Frauen feststehendes "Achherrje" Schockschwerenot) 

Ist mir ja ganz neu, dass Sitzungen mit den Ländern zur Koronakrirse zulässig sind. Obwohl sehen andere auch so: 

reichlich diktatorisch.

Aktuell am Montag 27.10.  haben nicht nur Herr Baum auf die stattfindenden Grundrechtsverletzungen hingewiesen. Das ist doch höchste Eisenbahn, das dabei Einhalt geboten wird. Mir kommt es vor als ob die anderen Teilnehmern nur da sitzen und erstaunt in die Landschaft gucken, als ob vormals Innenminister in einer fremden Sprache redet. Und ob das Verstöße gegen das GG sind, die monatelang nun vorgenommen sind.

Baum: „Meine Herren, im Moment sind sie dabei, nicht nach dem Grundgesetz zu handeln!“.

Was ist eine Gesellschaft ohne die Muse, ohne Kunst, ohne kulturschaffende Menschen? Keine Emotionen, keine Dynamik ist in solch einem System mehr vorhanden

Rätselhaft ist ohnehin, wieso es den Politiker nicht geläufig sein möchte, was der PCR-Test denn de facto mißt. Den von Infektion dürften sie überhaupt nicht reden, da der Test ja auch Bruchstücke eines Virus misst, daß er nicht geeicht  (validiert)  ist obendrein und außerhalb des Labors nicht zulässig ist. So sind ja längst die Hinweise. Herr Dorsten bestreitet dies aktuell, der Test sei validiert und messe keine anderen Viren. Persönlich jedoch stößt mir da ein Satz enorm auf: die Herren Bhakdi u.a. sollen doch die Studie dazu lesen. Das ist lehrerhaft. Vor allen Dingen warum die inzwischen monatelange Ignoranz seitens RKI, Herrn Dosten etc..wobei Journalismus nicht schuldlos daran ist.Journalisten können doch mit Fragen agieren ohne gleich Angst vor Standpunkten zu haben oder was nicht alles für Meinungen dann zutage treten.

Diejenigen, die öffentlich behaupten, unsere SARS-CoV-2 PCR sei nicht gegen menschliche Coronaviren und Erkältungsviren validiert, sollten sich einfach mal die Mühe machen, die Publikation zu lesen. Auch Herr #Wodarg und Frau #Kämmerer. Tabelle 2   Twitter

von Heute: FALSCHE CORONA-TESTS HÄUFEN SICH: Vorfall in bayerischer Klinik: Von 60-Positiv-Ergebnissen sind 58 doch negativ - Labor-Chefin nennt Gründe

"Wäre wie Knast":Ströbele droht bei Separierung alter Menschen mit Verfassungsklage meldete T-online am 05.04.2020,

 "Wenn sie die Alten und chronisch Kranken separieren, bin ich am nächsten Tag beim Bundesverfassungsgericht und klage", sagte der 80-Jährige am Wochenende den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Das wäre ein drastischer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte, den man gar nicht begründen könnte."

"Das wäre wie Knast und kann sich nur ein Junger ausdenken, der davon nicht betroffen wäre", sagte der Rechtsanwalt. "Außerdem wäre es völlig kontraproduktiv. Denn wenn ich lese, wie viele Menschen jetzt in Alten- und Pflegeheimen sterben, dann kommt mir das kalte Grausen. So eine Lösung ist unzumutbar und wird hoffentlich nicht weiter verfolgt."


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Hier aus 2018 und seiner Kritik:

 „Die Polizei tut mir leid.“ Das sagt der 44-jährige Hayko Migirdicyan. Seit über 20 Jahren betreibt er einen Kiosk am Kölner Ebertplatz. Die Stadt Köln stuft den Ort als einen der gefährlichsten Orte der Stadt ein – ein sogenannter „Angstraum“. Im Herbst 2017 kam es hier zu einer tödlichen Messerstecherei zwischen Drogenhändlern. Immer wieder erlebt der Einzelhändler körperliche Gewalt, Diebstahl und Belästigung. „So viel Stress wie in den letzten Monaten, hatte ich seit Jahren nicht. Die Leute trauen sich nicht mehr hin.“ Die Polizei sei machtlos, so der gebürtige Kölner: „Wenn die einen Dealer mitnehmen, ist er am gleichen Abend wieder bei mir vorm Kiosk.“

Spahn verbreitet Panik


Vor ein paar Tagen lieferte CDU-Minister Jens Spahn die These für diesen Talkabend. Er sagte: „Die Aufgabe des Staates ist es, für Recht und Ordnung zu sorgen. Diese Handlungsfähigkeit war in den letzten Jahren oft nicht mehr ausreichend gegeben.“ Seine Kritiker werfen ihm Panikmache vor. Zumal die Sicherheitslage tatsächlich immer besser geworden sei. Andererseits fühlen sich 62 Prozent der Frauen auf Straßen und in Parks unsicher und haben 13 Prozent Reizgas oder eine Waffe dabei. Können wir uns in der U-Bahn oder beim Joggen im Park wirklich immer sicherer fühlen, fragte Moderatorin Sandra Maischberger. Und liegt es dann nur an uns selbst, wenn wir mit Unbehagen draußen herumlaufen?


„Wir sind auf dem Weg in den Überwachungsstaat!“


„Ich halte die Aussagen von Jens Spahn für verheerend. Er instrumentalisiert die Gefahr und macht den Leuten Angst", sagt der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum und spricht von Sicherheitswahn. „Die Angst ist unberechtigt. Aber die Angst ist mittlerweile gesellschaftsprägend wie etwa die Angst vor Altersarmut. Dabei ist die Freiheit immer mit einem Risiko verbunden“, so der FDP-Mann. „Die Leute wollen ans Stammesfeuer zurück.“ Baum warnt davor, dass die Bürger bei einem stärkeren Staat Stück für Stück ihre Freiheitsrechte verlieren würden, auch weil „populistische Bewegungen diese Angst ausnutzen“. Er kommt zu dem Schluss: „Wir sind auf dem Weg in einen Überwachungsstaat.“


Recht durchsetzen


Der Berliner Polizeihauptkommissar Bodo Pfalzgraf sieht „ein gewisses Staatsversagen" in den Großstädten: „Es gibt Stadtviertel, in denen der Rechtsstaat nicht mehr so funktioniert, wie man sich das vorstellt.“ In diesen Gegenden fehle die soziale Kontrolle, erklärt der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Die Gegenden vermüllen, die Häuser verwahrlosen. Das zieht Leute an, die Straftaten begehen." Pfalzgraf moniert auch die geringe Verfolgungsrate von Verbrechen durch die Justiz. In Berlin würden nur bis zu 20 Prozent aller Delikte überhaupt strafrechtlich verfolgt: „So demotiviert man die Polizisten, die ihre Arbeit machen. Aber dann kommt nichts dabei raus." Bestehendes Recht müsse endlich durchgesetzt werden.

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Politiker machen Angst


„Obwohl wir in Deutschland in einer der sichersten Gesellschaften leben, haben wir eine zunehmende Verbrechensangst", analysiert Kriminologe Thomas Feltes. Dass sich Menschen immer unsicherer fühlen, werde durch allgemeine Probleme verursacht, die mit Kriminalität erst mal wenig zu tun hätten. Forderungen nach „mehr Recht und Ordnung" auf den Straßen weist der Jura- Professor der Uni Bochum zurück: *„Wir haben nach wie vor einen Rechtsstaat und keinen Polizeistaat.“ Das steigende Angstgefühl habe auch „mit Politikern zu tun, die den Menschen Angst machen“. Womit er natürlich auch Herrn Spahn meint.


..... sollte all dies zu sehr eingereiht sein in Kritiken heute oder sind sie nicht doch vonnöten?





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