Sonntag, 11. Oktober 2020

81-jähriger Polizist spricht in Kassel und mehr vom Schweigemarsch

81-jähriger Polizist spricht in Kassel gegen die Maßnahmen zu Covid-19 und ist schockiert, wie leicht es Politikern gelungen ist, in der Demokratie Grundrechte außer Kraft zu setzen. Nie hätte er das gedacht, dass das so leicht möglich wird über lediglich Verordnungen.

Er ist schockiert gewesen, tief erschüttert, als eine Frau (Anm: Berlindemo vom Mai) von der Polizei bedrängt worden ist sie solle das GG wegtun, das sie dabei hatte und vor die Brust gehalten.

 Er war über 40 Jahre im Dienst und Ausbilder der Polizei. Er habe einen Eid auf das Grundgesetz geschworen und nicht auf die Politiker, nicht auf Adenauer oder Kohl heute auf Merkel. Zu seinem Mut für die Rede bekommt er viel Zuspruch und Lob.



Einer der wunden Punkte und sein Schlüsselmoment: Frau mit GG auf der Berlindemo

Aus der Zeitung  vom Mai 2020 dazu und der Vorwurf, die Frau schikaniert zu haben, wurde ja relativiert.

„Hygiene-Demo“ in Berlin

Grundgesetz zeigen untersagt? Keine gemeldete Kundgebung

"Die Polizei vor Ort beurteile unter anderem anhand von Plakaten, welche Personen zu welcher Demonstration gehörten, erklärte die Sprecherin. Ein Grundgesetz vor sich her zu tragen, entspreche dem Zeigen eines Plakats oder Banners und diese Personen seien den Internetaufrufen zugeordnet worden. Deshalb seien sie mehrmals, unter anderem durch Lautsprecherdurchsagen, aufgefordert worden, den Platz zu verlassen, da ihre Kundgebung nicht angemeldet gewesen sei."

".....in Berlin seien Passanten von der Polizei gehindert worden, das Grundgesetz zu zeigen. „Was wie ein schlechter Witz klingt, ist im Corona-Deutschland Realität: Polizisten verbieten Bürgern das stumme, individuelle Erinnern an die Grundrechte, die uns das Grundgesetz garantiert“, .....so die AfD.

Zu beachten ist dabei, ob ein Thema, Sachverhalte, die Kritik an einer Sache und Begebenheit dann nicht als relevant genommen wird wenn sie von bestimmten Personen, Parteien, Institutionen,Interessengruppen etc. erfolgt oder überwiegt der Gallefaktor und Hass und löscht das eigentliche Anliegen?

Der Voksverpetzer - es gibt ja zahlreiche Wahrheitenblogger oder solche die Falschnachrichten erkennen wollen und klarstellen, was nun die wirkliche Wahrheit ist und was nicht und ich lese solche in der Regel kaum bis gar nicht, vor allem wenn vorverurteilend immer schon von Verschwörern,Aluhutträgern etc. rundumschlagend geschrieben wird. Jeder darf und kann sich auch seine eigene Meinung bilden und die haben und ebenso Überzeugungen. Amüsant ist es nicht mehr, wenn ernsthaft Ruf- und Leumundschädigungen vorgenommen werden wie derzeit zu den Corona-Maßnahmenkritikern -, will aufhellend sein dazu und schreibt: 

"Das Problem war nicht das Halten des Grundgesetzes, sondern dass es sich hier um eine unangemeldete Demo gehandelt hat. Die Polizei schreibt: “[…] wenn sich dabei ein Versammlungscharakter entfaltet, ist das in #Berlin nach § 4 Abs. 3 SARS-CoV-2-EindmaßnV nur nach Anmeldung und mit Ausnahmegenehmigung zulässig. Das hat der Kolleg. in dem Video sehr gut erklärt.” 

Das Auftreten der Frau ist also als eigene Demonstration bewertet worden, die jedoch nicht gemeldet war. Wer recht hat recht - oder auch nicht.Und was sagt die Betreffende denn selber?

"Die Polizei vor Ort beurteile unter anderem anhand von Plakaten, welche Personen zu welcher Demonstration gehörten, erklärte die Sprecherin. Ein Grundgesetz vor sich her zu tragen, entspreche dem Zeigen eines Plakats oder Banners und diese Personen seien den Internetaufrufen zugeordnet worden." (jungefreiheit.de)

Twitter-Einträgen der Polizei vom 1. Mai. „Personen, die nicht der kleinen zugelassenen Versammlung zuzuordnen sind, werden derzeit durch unsere Kollegen auch mit Lautsprechern dazu aufgefordert, den Bereich des Rosa-Luxemburg-Platzes zu verlassen“, ..."  ebda

erfolgte somit per Einschätzung 



Prof. Max Otte: Der Reset ist programmiert. Wohin führt die Krise? Planwirtschaft oder chinesische Verhältnisse? Michael Mross im Gespräch mit Professor Max Otte. und ist von MMNews 11.10.2020




10.10.2020 Der Schweigemarsch Wir müssen reden



Tausende demonstrieren schweigend gegen die Corona-Politik

In Berlin haben zahlreiche Menschen mit einem Schweigemarsch gegen die Corona-Politik der Bundesregierung demonstriert. Eine Polizeisprecherin sprach von mehreren Tausend Teilnehmenden. Angemeldet war die Demonstration, die am Samstagmittag am Adenauerplatz startete, unter dem Titel "Schweigemarsch gegen Rassismus und für unsere Menschenrechte".

Laut Angaben der Polizei hatten die Veranstalterinnen und Veranstalter sogar 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angekündigt
(...)
In einem Onlineauftritt zur Demo waren die Teilnehmer zuvor dazu angehalten worden, auf Schilder, Banner, Fahnen und Kleidung mit Parolen und Symbolen zu verzichten.

"Wir sind ein bunter Mix verschiedener Menschen, welche fernab von allen politischen Ausrichtungen, Ethnien oder Einkommensverhältnissen mit der Politisierung des Coronavirus und der daraus erfolgten Einschränkung unserer Menschenrechte nicht einverstanden sind", hieß es in dem Aufruf."

Masken werden symbolisch weggeworfen

Epoch TimesAlleine am Brandenburger Tor ,fanden 5 Demos und am Reichstag Nummer 6 statt. Nummer 7 war am Großen Stern und eine noch am Alex.
In Berlin ist es wegen der Corona-Pandemie aktuell nicht möglich, Demonstrationen mit mehr als 100 Teilnehmern ohne Maske durchzuführen.
Das Team hat sich, sollte es nötig sein, die juristische Unterstützung durch die Klagepaten gesichert. (so/er)

Die Forderungen von "Wir müssen reden" an die Politiker sind:

„Darüber, dass die Pandemie von nationaler Tragweite beendet wird – ohne Impfstoff!

Darüber, dass es mehr als 200 statt nur 2 Experten gibt, die gehört werden müssen!

Darüber, dass es reicht mit permanenten Angstkampagnen und dass wir regierungsunabhängige Wissenschaft fordern!

Darüber, dass die Drangsalierung unserer Kinder aufhört – sie brauchen Zuneigung und Verständnis statt Isolation und Abweisung!

Darüber, dass wir als Familien nicht selbstbestimmt und verantwortungsbewusst den Umgang mit alten und kranken Angehörigen regeln können!“

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