Freitag, 30. Oktober 2020

Merkel außer sich - Ukraine

Sie habe sich unmöglich benommen und fast schon geschrien. Ob sie drohen wollte. Die Ukraine sei doch wirtschaftlich ziemlich am Boden, wolle ja auch mehr nach Europa aber wo die Unterstützung bleibt.

"Merkel war außer sich!" – Wladimir Sergijenko über das Versagen der EU in der Ukraine-Krise




"Längst ist die Ukraine aus den Schlagzeilen verschwunden, doch die Lage im gespaltenen Land ist nach wie vor höchst angespannt. Die Schuld liege zu einem großen Teil bei der EU und der deutschen Bundeskanzlerin, sagt Politologe und Ukraine-Experte Wladimir Sergijenko. In seinem neuen Buch "Europas offene Wunde. Wie die EU beim Krieg in der Ukraine versagte" hat er zahlreiche Interviews mit hochrangigen Schlüsselfiguren der Maidan-Revolution zusammengetragen, die er selbst geführt hat, und warnt vor Mustern, nach denen die EU-Außenpolitik zur Destabilisierung Osteuropas beiträgt. " Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/

Ich geben den Text zum Video dazu. Etwas anstrengend und holprig anzuhören ist das Deutsch von Wladimir Sergijenko, Politologe und Publizist, der auch in Deutschland lebt. Und es ist amüsant, was er über Frau Merkle erzählt. und ist für mich durchaus aufschlussreich. Man erfährt so gut wie nichts aus anderen Mündern in unserer Nachrichtenwelt, einschlägig gefiltert ist es ohnehin. Wie aber sollte man sich eine gute Meinung bilden können ohne anderen zuzuhören und nicht nur den eigenen vier Wänden, wie ich es mal nenne, den Leitmedien.

Woher kommt denn nach dem Kalten Krieg diese Feindeshaltung immer wieder. Wer schürt daran so enorm.

Es ist mir längst mehr als nur lästige Angewohnheit alles so hinnehmen zu sollen, was da die Medienwelt des Mainstream dem Bürger, den Menschen im Lande darbringt. Zensurwut ist längst vorhanden, den Mund verbieten wollen ebenso lange schon und man wähnt es vielleicht manchmal nur als Unart in der Familie oder im Alltag. Hat halt keiner zu etwas mehr Zeit. 

Familie soll nicht Streß bedeuten sondern Entspannung und Wohlfühlen ermöglichen. Geborgenheit sein und Vertrauen ermöglichen. Und der Glaube, den wir haben, was ist nur damit und was ist aus der Kirche geworden, die wie allseits nur meint, sie müsse mitziehen und jegliche Kritik, fast jeder Einwand sind verstummt?

Gott mehr gehorchen als den Menschen - ist das leicht? Hm.Ähm? Eben.
Apostelgeschichte 5, 29

Dr.Schiffmann auch anhören oder Pfarrer Jürgen Fliege wie vor Wochen auf der Demo lohnt sich durchaus ein wenig.


Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird. Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das predigt auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, jedoch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Matthäus 10,26


Warum die Kommunikationsverweigerung. Ein Syndrom?

Häusliche Gewalt will ich schon gar nicht nennen, denn Drohkulissen sind genug vorhanden und eine Ausgewogenheit von Nachrichten zur Sache findet schon gar nicht statt oder kaum. Die Nachrichtenjournale scheinen sich ja fast rundeweg zu weigern, der Wahrheit mal eine Spur näher zu kommen, die zunächst aus Fakten und aus Tatsachen besteht. 

Der frühere Linksparteivorsitzende Oskar Lafontaine hat seine Teilnahme an einer Veranstaltung mit dem Publizisten Thilo Sarrazin verteidigt. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht mehr mit Politikern diskutieren, die völlig konträre Auffassungen haben, solange sie keine Nazis sind“, sagte Lafontaine dem Neuen Deutschland (ND). hier vom 1.10.2020

Die äußerst schrecklichen Suizide wie Angst vor dem Tod ob Cov vor Wochen sind nur vage erwähnt worden und müßten ums so mehr betroffen machen. Sie sind Folgen der Panikmasche und des Lockdowns gewesen, nicht das Virus hat zum Tode geführt. Aber rasch wird es bagatellisiert und marginalisiert. Ist wohl nicht mehr erwähnenswert, was hässlich als Kollateralschaden bezeichnet wird

In einer Augsburger Zeitung ist heute zu lesen, dass das neue Klinikum wohl bald überlastet sein wird aufgrund der vermeintlich hohen Infektionszahlen. Ein Herr Professor ist mit Video zu sehen. Erstaunlich finde ich daran, ein noch recht junges Universitätsklinikum stößt schon an die Grenzen und obendrein seltsam ist für mich, dass nichts Konkretes berichtet wird außer ein paar Zahlen. Der Hinweis auf Intensivbetten darf natürlich nicht fehlen. Aber woran sind jene erkrankt, d.h. wie sind die Symptome, was sind Beschwerden der vermeintlich Coviderkrankten? 

Nichts ist dazu doch zu erfahren. Und erinnere ich mich noch an das Frühjahr, waren vereinzelt Hinweise in den Leitmedien, dass Atemnot häufiger auftritt und Geschmacksverlust aber mehr kaum noch. Und diese Symptome sind generell nicht auf Covid beschränkt, sondern treten auch anderweitig auf bei Grippe bzw. Influenza was hierbei nun gerne betont wird. Kopfschmerz, Fieber, Gelenkschmerzen, Verdauung? 

Oder besteht die Angst bei den Aufklärern, die keine sind, hier also den Leitmedien, dass das dem Bürger nicht zugemutet werden kann? Das ist fade, bedenkt man die Fernsehwelt mit Gruselschocker fast 24 Stunden lang oder zumindest fast täglich und das bereits jahrelang! Das TV ist zur Zumutung geworden und läßt aber doch tief Blicken, was die Urheber betrifft.

Pfarrer Fliege sagt ja von den Pöbelmedien und Cecilia Bartoli, die erfolgreichste Mezzosopranistin der Welt sagte im Bildinterview 2009:

Der Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht. Wir flirten mit der Hölle, um dem Himmel ein bisschen näher zu sein. Nehmen Sie das 18. Jahrhundert: Jedes Jahr wurden über 4000 Jungen aus den Armenvierteln in Süditalien kastriert. Ein schmerzhafter Prozess....
Nur, um am Ende zwei gottgleiche Sänger zu haben ...Was in der Kunst passiert, ist unglaublich unmoralisch. Sie kennt keine Grenzen.

Den Spagat zur Erkenntnis jedoch müssen das Fernsehen und die Medien noch erreichen, da sind sie sehr weit weg geraten und ob sie der Haltung nahe waren, ich weiß es nicht. Eben nicht mehr, sondern wissen, wann es genug ist statt die Grenzen zu übertreten. Denn auch das wollen wir nicht mehr haben, was in anderen Jahrhunderten als edel oder als Norm gegolten hat aber nur Grausamkeit war, Unterdrückung, Missbrauch und Ausbeutung.


Allerdgins gibt es ja ein Strategiepapier zu den Coronamaßnahmen und das sei halt nun mal bezweckt. Es wurde ja aus dem Verkehr gezogen-oder wie war das noch?

Das interne Strategiepapier des Innenministeriums zur Corona-Pandemie  ist hier abgeordnetenwatch zu haben.

Ich muss wohl mal wieder einen Krimi lesen-oder schreiben?- und wer das Buch von Rorschach kennt zu seinen Ro-Tafeln konnte bei einem Pb (Probanden) als Antwort zu einer Tafel vernehmen, 

"da haut es einem den Vogel raus". 

Und als die Schweine Grippe hatten war es für Dr.D. ein Reinfall. Das war ein schönes Hollywood.

Menschen haben Angst? 

Vor zu viel Information, der Informationsflut, die es nicht gibt oder vor der Vagheit, der Inhaltsleere der Nachrichten? Was tut jemand, um eine ganzes und für sich stimmiges Bild zu bekommen? Man baut sich gedanklich etwas zurecht und ich nenne das allemal nicht Verschwörungstheorie, denn das wäre dem Menschen, dem Individuum unrecht tun. Allein das sehe ich schon als herablassend.

Manchmal ein wenig so: "Ich mach mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt.". Kognitive Dissonanz bezeichnet den unangenehm empfundenen Gefühlszustand. Die Person befindet sich im Ungleichgewicht und will wieder Konsonanz, sein seelisches Gleichgewicht, herbeiführen

Die Gefahr muss wohl aufrecht erhalten werden. Auch daran wird bereits wieder deutlich, dass Kommunikationsblockaden -beabsichtigt, zielbewußt oder unbewußt ? - geschaffen worden sind: zur Klimadebatte, zur Zuwanderung, ob Flüchtling oder Asylant zwischen Krieg- und Klimafaktor oder der Facharbeiterlüge und ob welcher Herkunft-stämmig.

Es ist ja bereits auch von einer Infodemie zu hören: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prägte den Begriff „Infodemie“ als sie sich am 2. Februar 2020 über die Informationsflut zum Coronavirus, dessen Verbreitung und Gefahr beklagte.

Ach so, nur nicht den anderen etwas glauben, sondern nur das was wir erzählen. Es darf also nur eine oder ganz bestimmte Informationsquellen geben?

Ich sehe das ohnehin als arrogant und hanebüchen, den zahlreichen nicht genannten Fachleuten aus dem Berufsfeld  Kompetenzen absprechen zu müssen. Und wenn es Kurpfuscher gibt, gibt es halt welche, nur sollten diejenigen sie auch nennen nicht nur die Keule schwingen. Meist findet sowieso kaum anderes statt als Aggression. Denunzieren hat Mode?

 Information suchen ist doch nicht verboten und vor langem war im Zusammenhang der Informationsgesellschaft, Debatten und Anregungen dazu bereits Mitte 1980, habe der Mensch auch ein wenig die Pflicht sich  zu informieren. Die Frage immer auch, worüber, zu welchem Thema oder Sache. Und das war bereits vor dem WorldWideWeb und dem Netz in heutiger Form nebst der Software und Betriebssystemen Microsoft etc. ohnehin. Allerdings doch mit starkem Hauch der braven Bildungsgesellschaft wenn nicht gar für ein paar oder den Elitehaufen.



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