Sonntag, 31. Mai 2020

Aufruf und Protest gegen die Coronamaßnahmen

und den überdrehten und fragwürdig nur rechtmäßigen Krisenmodus


I
EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens


Veritas liberabit vos.
Joh 8,32
der Aufruf

Warum sollte jemand damit Probleme haben, das zu unterstützen und Ja sagen dazu. Anpassung findet immer auch statt, aber sie soll ja Sinn ergeben, der Gesellschaft, dem System dienlich und einträglich und nicht destruktiv ausfallen. Allerdings scheiden sich ja ein wenig die Geister dazu, aber selbst dies ist nicht ungewöhnlich und mir geht es weder um relativieren noch um eine wissenschaftlich-theoretische Auseinandersetzung dazu. 

Warum auch.

Aus vielen Bereichen sind längst schon Einwände zu hören gewesen und an sich ist es nicht mehr logisch sozusagen, all die anderen Kritiker auch aus medizinischen Bereichen als Dummerjane hinzustellen, gar zu stigmatisieren, nur weil sie einer der medialen Größen widersprechen.

"In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche es, kraft unseres Auftrags, als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.

Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, auf freie Meinungsäußerung und auf Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi werden, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu wirken. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus der Medien wegen Covid-19 in keiner Weise gerechtfertigt zu sein scheint.

Wir haben Grund zur Annahme – gestützt auf die offiziellen Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Weltbevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie der Gesellschaft dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Das Auferlegen dieser unfreiheitlichen Maßnahmen ist ein beunruhigendes Vorspiel zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht."

Aufruf vom 7.Mai 2020

und ist gewiss vielen bereits bekannt. Die Medien haben dies ja rasch abgehandelt und die Schlagzeilen sprechen dazu ja leider zu sehr Bände.

Das Fernsehen berichtet somit eher abfällig vom verbreiten von Verschwörungstheorien, statt von dem Aufruf zu reden. 

Schreiben zu Corona-Maßnahmen

Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien, so die Tagesschau oder nt-v
Kampf gegen "Weltregierung"

Bischöfe verbreiten Verschwörungstheorien.
"Die Deutsche Bischofskonferenz übt scharfe Kritik", so die Tagesscha, aber das sollte nicht stören, denn dem ist ja nicht so, dass die deutschen Bischöfe nur einhellige Meinung sind oder nicht ebenso aus dem Ausland kritisiert wurden. 

Da besteht doch kaum Dilemma auch zu sagen, na ja, von der Presse ist man es doch gewohnt, dass die nur die Kirche angreift. Die haben ja eh nichts besseres zu tun, diese Journalsiten

"Corona-Verschwörungstheorien in der katholischen Kirche. "Das macht mich fassungslos". Die Corona-Maßnahmen als Weltverschwörung: Katholische Geistliche verbreiten in einem Text krude Theorien" hat diese Zeitschrift Spiegel berichtet.

Der Disput um die seltsame Pachamama, die Muttergöttin aus dem Amazonas, machte es ebenso deutlich wie die Aktion Maria 2.0. Warum sollte man daran nicht Anstoß nehmen? Na ja, man wolle ja die Frauen dort nicht kränken sondern deren Tradition respektieren und wertschätzen, oder wie lautete die  dafür? Oder warum sollte sie die Kehrseite, die andere Seite der Gottesmutter Heiligen Maria und Mutter Gottes sein? Das Merkmal Religiosität wird hervorgehoben als das gewinnbringend daran. Ich sage einfach mal, aha.
Und was ist denn mit dem Wort Gottes verkünden? Ist halt wohl unwichtig.

"Nach einigen zeitgenössischen Wissenschaftlern besteht eine innere Beziehung zwischen Maria und Pachamama, der indigenen Göttin der Erde. Bis vor kurzem wurde dieser Bezug zwischen der Religiosität der Indigenen und dem katholischen Christentum von der offiziellen Kirche ignoriert oder als ‚heidnisch‘ eingestuft. Hier werde eine Art der Religiosität ‚sui generis‘ praktiziert, in vielen Fällen abergläubisch und belastet mit fremden Elementen. Zudem werde die Person Marias, versteht man sie als Pachamama oder ‚Mutter Erde‘, vergöttlicht. In Aparecida bewertet man diese Art der Religiosität hingegen positiv". Quelle: akademie-rs.de , Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Aber hier mal genug der Einfügung.

Und wieso denn Verschwörung? Da wurde ja ebenso vor Wochen laut, dass wohl die Mutter Erde zurückschlägt und diesen Unsinn, das Geschäft mit der Angst und den Drohungen, gibt es bereits seit den Jahren um 1980. Vom Sonnengesang des Franziskus war jedoch weniger die Rede.

ein Teil der Unterschriften des Aufrufs, vorwiegend der Kardinäle und Geistlichenberufe ist öffentlich, signatories
Prelates and Priests
Mgr. Carlo Maria Viganò, Archbishop, Apostolic Nuncio (promoter)
Cdl Joseph Zen Ze-kiun, Bishop emeritus of Hong Kong
Cdl Janis Pujats, Archbishop emeritus of Riga
Cdl Gerhard Ludwig Mueller, Prefect emeritus of Congregation of the Doctrine of the Faith
Mgr Luigi Negri, Archbishop emeritus of Ferrara-Comacchio
Mgr Joseph Strickland, Bishop of Tyler, Texas
und mehr

andere werden jedoch nicht öffentlich genannt zu deren Schutz und das finde ich auch mal sehr gut.

Tuesday 12th May, 2020

In order to guarantee the privacy of signatories and the protection of data, the complete listing is not available anymore


II


250 Expertenstimmen zur Corona-Krise

In Deutschland und auf der ganzen Welt übt eine große Zahl von Wissenschaftlern, Ärzten und weiteren Experten Kritik am Umgang mit der Corona-Problematik durch Politik, Leitmedien und Aktivisten. Ihre Stimmen werden kaum gehört oder stark verzerrt wiedergegeben. Hier finden Sie eine Liste mit über 250 Expertenaussagen zur Krise um den Coronavirus und ihren Folgen.

Die 250 Expertenstimmen stehen auch als Inhalt einer PDF-Datei zur Verfügung. Diese darf gerne nach Belieben benutzt, heruntergeladen, hochgeladen, kopiert, verbreitet, veröffentlicht werden.

aus dem blauerbote


III

bereits vor dem 6.Mai schon veröffentlicht:

Interviews mit Experten

Stanford-Professor John Ioannidis erklärt in einem Interview mit CNN, dass Covid19 eine “verbreitete und milde Erkrankung” sei, die für die Allgemeinbevölkerung gleich gefährlich oder sogar weniger gefährlich als die Influenza (Grippe) sei. Zu schützen seien insbesondere Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

Stanford-Professor Dr. Scott Atlas erklärt in einem Interview mit CNN, dass man “durch die falsche Idee, Covid19 stoppen zu müssen, eine katastrophale Situation im Gesundheitsbereich geschaffen” habe. Es seien irrationale Ängste erzeugt worden, denn die Erkrankung sei “insgesamt mild”. Deshalb gebe es auch “absolut keinen Grund” für umfangreiche Testungen in der Allgemeinbevölkerung, diese seien nur gezielt in Krankenhäusern und Pflegeheimen erforderlich. Professor Atlas verfasste Ende April einen Artikel mit dem Titel “Die Daten sind da – Stoppt die Panik und beendet die totale Isolation”, der über 15.000 Kommentare erzeugte.

Epidemiologe Dr. Knut Wittkowski erklärt in einem neuen Interview, dass die Gefährlichkeit von Covid19 vergleichbar mit einer Influenza sei und der Höhepunkt in den meisten Ländern bereits vor dem Lockdown überschritten war. Der Lockdown ganzer Gesellschaften sei eine katastrophale Entscheidung ohne Nutzen aber mit enormen Schäden gewesen. Die wichtigste Maßnahme sei der Schutz von Pflegeheimen. Die Aussagen von Bill Gates zu Covid19 seien “absurd” und hätten “nichts mit der Realität zu tun”, eine Impfung gegen Covid19 sei nicht erforderlich. Das einflussreiche Covid19-Modell des britischen Epidemiologen Neil Ferguson sei ein “völliger Fehlschlag” gewesen. (Deutsches Transkript des Interviews) (Hinweis: Das Interview wurde von Youtube entfernt.)


Der deutsche Virologe Hendrik Streeck erklärt in einem neuen Interview die finalen Resultate seiner Antikörper-Studie. Streeck fand eine Covid19-Letalität von 0.36%, erklärt jedoch, dass dies eine Obergrenze sei und die Letalität vermutlich im Bereich 0.24 bis 0.26% oder sogar darunter liege. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen lag bei ca. 81 Jahren. Laut Professor Streeck ist es keine gute Strategie, auf einen Impfstoff zu warten, da die Machbarkeit und Wirksamkeit eines Impfstoffes unsicher sind.

(Hervorhebung von mir) aus: swprs.org mit weiteren Hinweisen von rundweg kompetentem Fachperonal

Medizinische Studien

Eine neue Übersicht aller bisherigen PCR- und Antikörper-Studien zeigt, dass der Medianwert der Covid19-Letalität (IFR) bei ca. 0.2% und damit im Bereich einer starken Influenza liegt.


Eine neue Antikörper-Studie mit dänischen Blutspendern ergab eine sehr tiefe Covid19-Letalität (IFR) von 0.08% für Personen unter 70 Jahren.

Ein französischer Arzt spricht in einem Offenen Brief an das französische Gesundheits­ministerium bezüglich Covid19 vom “größten Gesundheitsbetrug des 21. Jahrhunderts”. Die Gefährlichkeit des Virus für die Allgemeinbevölkerung liege im Bereich der Influenza und die Folgen des Lockdowns seien gefährlicher als das Virus selbst.

Video: Eine Krankenschwester aus New York City erklärte in einem dramatischen Beitrag, New York würde die Covid19-Patienten “umbringen”, in dem sie an invasive Beatmungs­maschinen angeschlossen und ihre Lungen dadurch zerstört werden. Die Verwendung der invasiven Beatmungs­maschinen (statt einfache Beatmungsmasken) geschehe “aus Angst vor einer Verbreitung des Virus”. Es sei “ein Horrorfilm”, “nicht wegen der Krankheit, sondern wegen der Art, wie damit umgegangen wird”. Fachleute haben bereits seit März vor der Intubation von Covid19-Patienten gewarnt.

Experten weisen auf die Selbstmordproblematik, den Selbstmordskandal hin:


  • „Im Gespräch mit der RBB-‚Abendschau‘ sagte der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin am Sonntag, es seien seit Mitte März Suizide aufgetreten, die er in Verbindung mit der Angst vor einer Covid-19-Infektion bringt. Dies gehe aus den zugehörigen Polizeiakten hervor, die auch Abschiedsbriefe und Angaben Angehöriger enthielten. Hintergrund seien etwa die Furcht vor dem Tod durch Covid-19, Jobverlust und gesellschaftliche Veränderungen. ‚Das beunruhigt uns‘, sagte Tsokos. Er habe noch nie Suizidfälle erlebt, für die als Grund die Sorge vor einer Erkrankung und ihren Folgen besteht. Nun habe er acht solcher Fälle festgestellt. Er warnte, dies könne häufiger auftreten, wenn sich die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie noch stärker als jetzt auswirken. Zudem forderte er Politik und Medien dazu auf, Angst und Panik in der Bevölkerung zu vermeiden. ‚Die Schwächsten haben bisher keine Lobby.’“

  • Ein Schweizer Chefarzt für Psychiatrie rechnet aufgrund des Lockdowns und der Arbeitslosigkeit mit einer starken Zunahme an psychischen Problemen und über 10,000 Suiziden weltweit.


  • Viele Kliniken in Europa und den USA blieben stark unterbelegt und mussten teilweise sogar Kurzarbeit anmelden. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden abgesagt, darunter auch zahlreiche Krebs­unter­suchungen und Organ­trans­plan­ta­tionen.(aus swprs, Maiupdate)


aus Blauerbote

Professor Dr. Michael Tsokos, Rechtsmediziner, Professor an der Charité in Berlin.

„Der Journalist von Ouest France erzählt die Geschichte einer Videokonferenz in Anwesenheit eines Psychiaters. ‚Plötzlich, mitten in der Videokonferenz, in der mehrere hundert Notärzte zusammenkommen, wie unter einer kalten Dusche. Eisig, sogar. Das Ereignis geriet nicht in die Schlagzeilen und erreichte nicht einmal die Ärzte des französischen CHU.‘ ‚Wir hatten eine Krankenschwester, die sich die Kehle durchschnitt. In absoluter Notlage hospitalisiert. Sie dachte, sie habe ihren Mann, der Hustenanfälle hatte, angesteckt.‘ Pierre Vidhailhet, Psychiater an der Universitätsklinik Straßburg (Bas-Rhin), flüsterte diese Worte“


somit nur einige wenige Auszüge