Es ist schon verzwickt manchmal oder ist es Beweissuche, um recht zu bekommen mit seinen Empfindungen zum Leben, zur Gegenwart und der Denkweise anderer etwas entgegen halten zu können?
Nein, niemand hat recht nur ich?
Und aus einer gezielten Suche, etwas bestimmtes doch haben zu wollen wird ein Zufall, obwohl man immer wieder anderswohin blättert. Man ist einfach nicht so recht zufrieden mit dem, was man sieht. Warum nur und allerdings, wäre dies denn nur falsch? Also denn, warum nicht einfach nehmen, was gerade aufgeschlagen ist.
aus dem Kapitel : "Die zweite Abschiedsrede Jesu. Einheit mit und in Jesus. Der Hass der Welt"
Der Teufel als Fürst der Welt
Vom Himmel herabgestürzt, ins Reich der Hölle verbannt, findet der Teufel auf der Erde fruchtbaren Nährboden für seine Auftritte und Abenteuer. Seine obersten Ziele verfolgend – die Eroberung der Menschenseele und die Verbreitung des Bösen – zeigt der Teufel in seinen verschiedenen Erscheinungsformen auf der Welt seine kämpferischen Eigenschaften, seine inneren Konflikte, seine Siege und Niederlagen, die Möglichkeiten seiner Macht und Erscheinung. Die Bewohner der Erde reagieren unterschiedlich auf seine Versuchungen: mit Skepsis, Bewunderung und Zuneigung (Hexen, Satanisten), Opportunismus (Teufelspakt), Ohnmacht (Besessenheit), Abwehr (Exorzisten) und agieren jeweils als Mithelfer, Opfer und Gegner seines Wirkens.
aus: https://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/v/littheo/teufel/fuerst_der_welt/index.html
> AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT an Katholiken und alle Menschen guten Willens
Ergänzender Nachtrag 15.6.2020:
Warum außer Acht lassen, was Jesus damals erzählt und hinterlassen hat und seine Jünger berichtet haben. Er schaut bestimmt nicht nur zu all die Jahre, aber wer weiß schon bestimmtes. Sie etwa? Und nicht katholische Menschen spricht dies vermutlich eh kaum an. Natürlich müssen wir nicht gleich rumhängen wie die Trauerklöße und wer möchte denn nicht ein wenig das Erdendasein genießen. Von Völlerei ist ja nicht die Rede und dass den Satten der Bauch noch größer wird, die Urlaubsstrände noch überlaufener werden und Wohlhabende noch wohlhabender werden. Trostlose Nachrichtenwelt ist auch das längst geworden. Demotivierend allemal für viele.
Oder ist es noch Anreiz?
Irgendwie zieht es sich lange schon wie ein roter Faden durch die Köpfe der Leute mit den allerhand besänftigenden und lebenshelfenden, Lebensrat gebenden Büchern, die Welt und Mensch, das Sosein mit dem Dasein erklären. Und jeder hat recht, will recht haben: wir leben in einer narzisstischen Welt, Menschen heute sin Narzissten, das Zeitalter der Sucht, die Egoisten sind am Werk, Individuell sein ist wesentlich, einfach leben, damit andere überleben, Geld alleine macht nicht glücklich, wir plündern den Planeten, Raubbau an der Natur, keine Kernenergie, das Erdöl geht zur Neige, Klimawandel, das Ozonloch, Treibhausgas, CO2,NOx .... wem ist schon längst aufgefallen, dass hier Salamitaktik betrieben wird? Stückelwerke werden gemacht. Ein Baustein wie das CO2, dann wieder NOx, wird manchmal hervorgehoben, kaum dass Orientierungsmöglichkeit durch eine Rahmensetzungen besteht.
Alles solcher Kritiken war von einer Weltuntergangstimmung begleitet und was der Mensch heute tut, ist nur schadhaft und destruktiv. So lauteten die Signale, die Botschaft dieser Sauerteigmenschen. Und alle haben Verantwortung, alle sind schuld, dass dem so ist und weil dem so ist. Oh je. Alle? Was kann der Kunde, ein Konsument, dafür, wenn in Indien Kleidung unter schlechten Bedingungen produziert wird und wem ist es hier überhaupt bekannt, woher bestimmte Ware denn kommt? Es liegt an der Information, sind wieder andere Appelle. Bildung ist alles, ist ebenso einer dieser Appelle längst gewesen und stammte aus einer einseitigen Erkenntnis etwa zu Lateinamerika und der Bewegung dort: der Theologie der Befreiung (u.a.LeonardoBoff) und der Pädagogik der Unterdrückten (Paulo Freire). Aber wo bekommt man sie denn her, die Informationen? Aus der Presse, dem Fernsehen und aus Büchern und wieviel Zeit vergeht dabei und als ob denn jegliche Nachricht objektiv und neutral gehalten ist. Langfristig formulierte Ziele mit beschriebenem warum aber kurzfristige Beschäftigung, die dann Bildung und Schule heißt und der Glaube ist eher sozialistisch gehalten, so die alsbaldige Kritik.
All diese Bücher ergeben einen großen und langen Bücherstapel und vieles kann man hier noch aneinander reihen. Wer Lust hat, kann dies gerne mal tun für sich, was ihm so ihm Ohr oder im Kopf herumschwirrt über all die Jahre. Die jüngere Generation hat ja längst den Ohrwurm des Klimawandels und der Flüchtlingsthemen. Von einer Generation Praktikum, den Prekären war 1990 die Rede oder danach den Gen Y, den Millennials. Alles ist da wichtig geworden, nur wir selber nicht. Wie steht es denn um das eigenen Wohlergehen?
Und leider sind enorme Tabus entstanden. Zunehmend werden kaum mehr Ross und Reiter genannt, wenn von Unheil berichtet wird.
Menschen prinzipiell sowie auch die Wissenschaft, stimmt, was ist das nur wieder, Wissenschaft, basteln nun mal gerne Schablonen und ob sie richtig sind, zeigt sich irgendwie oder auch nicht. Studien werden ja zahlreich mal publiziert oder betont, dass leider noch Daten fehlen. Aber es gibt sie dann, diese Schablonen.
Und nun ist das Neue im Land, von Verschwörern zu reden auf neue Weise und von den politisch Rechten oder gar, dass sie Nazis sind wer gar demonstrieren geht, wer protestiert und seinen Unmut äußert, tue Unrecht, sagen wieder andere. Und ich sage dazu, das ist Dummheit. Wie kann es nur sein, dass heute plötzlich fast jegliche Kritik und Einwand im Keim erstickt wird! Da wird denunziert, für verrückt und irrig erklärt und mit ihr viele der Teilnehmer. Kritik gab es ja auch aus gehobener Schicht (Unwort), dass diese Maßnahmen und Politikergebaren faschistoid ist.
Und die braven Zeitungen, soll heißen Qualitätsmedien, sagen dann wieder von Umfragen, dass die meisten Deutschen doch Verständnis haben. Und weder die Richtigkeit zum Virus, seiner Gefährlichkeit oder Harmlosigkeit noch die zu den Maßnahmen werden in Frage gestellt. Aber weltweit? Na dann muss doch was dran sein.
Der Nürnberger Trichter ist längst nicht mehr nur in Schulen vorhanden.
Damals, so um 1975 muss es gewesen sein, vielleicht auch noch später um 1980, als Rechenbeispiele herumgereicht wurden, wie groß wohl der Geldsteinstapel der Millionäre und Milliardäre wird. Ob er bis zum Mond reicht oder wie oft um die Erde. Ein paar wohlhabende Hampelmänner haben fast alles an Geld der Menschheit und Millionen normale Leute haben kaum etwas. Um 10 Prozent vielleicht aus dem Geldtopf der Welt hat der Großteil der Menschheit.
Aber wie sind die Signale, wie lauten die Botschaften vieler dieser Lebensweisheiten? Fast rundweg sind es Botschaften ohne Lob und Anerkennung für den Menschen und was er leistet oder wie er ist, gespickt auch mit milchmädchenhafter Aufmachung, naiv oder wie das Kinderbuch. Natürlich sind es einfache Sätze, kindgemäße Zeichnungen die mit offeriert worden sind. Nicht dass man dies nicht gedurft hätte, aber wer ist und war die Zielgruppe und zu welchem Zweck bedienten sich die Urheber solcher Technik.
Das Kindchenschema und Plakatives wird ja meist in der Werbung angewandt und überzeichnet wird es etwa wie bei den japanischen Mangas deutlich zusehen ist. Hier ist ebenso längst ein Trend zu sehen von positiv kindlich, verträumt, verliebt hin zu aggressivem, wenn man nur mal oberflächlich und online danach sucht: Manga.
Auch muss ich gerade an viele Plakate der Grünen mit Bündnis90 denken, die Kinder zu Werbezwecken genutzt haben. Was kaum je vorkam dabei ist die Familie. Dies war eher noch der Fall bei christlichen Parteien.
Die Botschaft der Grünenpartei beispielsweise war ja fast rundweg die negative Mitteilung: Zerstörung, Plünderung, das (emotionale) Pulverfaß, Weltuntergang, als ob es nur der eigene Frust und Hass ist und allemal keine strahlenden Kindergesichter mehr gibt, sondern als nur Kinderfratzen, verzerrte Mimik und schräge Gesichtszüge.
Wie aber ergeht es den Kleinen, wenn sie sehen, nicht eine Kinderbibel, das Malbuch liegen auf dem Tisch, in der ja durchaus auch Kinderzeichnungen oder kindgerechte Bilder zu finden sind, sondern Erwachsene palavern, erzählen allerhand Unsinn und sonstigen Zeug, der ihnen wichtig erscheint, eh die Welt untergeht und ist bespickt mit Kinderbildchen.
Es geht jedoch nicht nur um die Erwachsenen, sondern um die Eltern und der Familie. Denn es gibt sie ja, Männer und Frauen und Frauen und Männer, Vater und Mutter, Oma und Opa, Onkel und Tanten, Cousin und Cousinen, Brüder und Schwestern.
und wem das nicht Gleichgestellte nicht gefällt, der ist selber schuld. Das ist somit nicht mein Problem, obwohl ich kaum je Suppenkasper war: ich mag das nicht, diese Suppe ess ich nicht.
Aber es geht mir durchaus auch gegen den Strich, Gender hin, Gender her.
Wir haben bei uns zu Hause meist gegessen, was auf dem Tisch kam. Manchmal auch nicht und das kommt vor. Dann ging es etwas hungrig ins Bett. Auch sollte man ja die Füße geflissentlich nicht auf den Tisch legen sondern unter dem Tisch haben. Es waren mal Jahre, als immer wieder reger Aufstand gemacht werden sollte gegen die ach so bösen Kinder oder gerade erwachsen werdenden Jugend, sie dahingehend massregeln zu wollen ob dem schlechten Benimm. Von Autoritären war gar viel die Rede. Nur haben die übersehen, dass sie es selber auch sind mit ihrem autoritären Getue und nur Gatekeeper mehr gewesen sind.
Im Volksmund könnte man manche getrost auch Giftspritzen nennen. Es sind all jene, die kaum ein gutes Wort über die Lippen bekommen. Glaube und religiös sein ist ja nicht wertlos.
ein christliches Lied, der Text ist unbekannter Herkunft
Aber es war ja nicht überall nur so und als ob denn alle Kinder nur böse sind. Das vergessen und übergehen zu viele bei all den Schablonen.
Böse ist wer böses denkt. Das Los wird geworfen. Ausgelotete Gegenwart und Menschen zum Wohle der Gesundheit, des Wohlstandes, der Demokratie, Freiheit. Ist das nicht gar Wahnsinn all diese Vorhaben?
Und schlichtweg ist es Binsenweisheit, dass den einen nicht gefällt, was andere umjubeln. Normierungen aber muss es auch geben, denn Jacke ist nicht die Hose. Meist wird ja kaum Ross und Reiter genannt. Soll heißen, die Handlungen zu beschreiben machen die meisten gerne einen riesengroßen Bogen bis nach Alaska oder Afrika und zurück. Und trotzdem geht da manchen kaum die Puste aus. Auch mit Erziehungsratgebern ist es gerne so, dass sie empfehlen was man sollte und nicht sollte: auf alle Fälle auch nett sein aber nicht nur. Die richtige Strenge darf auch nicht fehlen denn Kinder brauchen auch eine führende Hand. Und welche Ziele nur? Was sind denn Ziele? Brav sein? Geduldig, lernbereit, flexibel, tolerant, energisch, human, demokratieliebend, engagiert?
Momentan sind ja alle brav. Fast alle, sogar die Erwachsenen, aber das paßt nicht ins Konzept einer freien Gesellschaft oder des mündigen und selbstbestimmten Staatsbürgers. Wir leben in einer Epoche in der vieles positive zum Unwort geraten kann.
Gewaltfreiheit als Lebensprinzip
Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Und wo bleibt die lange beschworene Gewaltfreiheit als Lebensprinzip und bei Demonstrationen, die doch keine Erfindung der Neuzeit und des Kernenergieprotests um 1980 ff gewesen ist. Logisch, ein eigenartiges Wörtchen ohnehin, war auch das nicht, denn was nützt es, die Entsorgungen von Abfall zu blockieren. Das ist das Ende der Prozesse und nicht der Beginn.
Wehret den Anfängen, war mal ein Slogan. Wo und wann ist der Anfang? Wann ist es Zeit? Wer entscheidet?
Welcher Anfang ist heute.
Ach so, wir sind ja alle nur Menschen. Können wir da sicher sein? Können wir doch, oder nicht?
Nein, niemand hat recht nur ich?
Und aus einer gezielten Suche, etwas bestimmtes doch haben zu wollen wird ein Zufall, obwohl man immer wieder anderswohin blättert. Man ist einfach nicht so recht zufrieden mit dem, was man sieht. Warum nur und allerdings, wäre dies denn nur falsch? Also denn, warum nicht einfach nehmen, was gerade aufgeschlagen ist.
aus dem Kapitel : "Die zweite Abschiedsrede Jesu. Einheit mit und in Jesus. Der Hass der Welt"
JOHANNES 16
Das habe ich euch gesagt,
damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der
Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde,
in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil
sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch aber
gesagt, damit ihr euch, wenn die Stunde kommt, daran erinnert, dass ich es euch
gesagt habe.
Der Teufel als Fürst der Welt
Vom Himmel herabgestürzt, ins Reich der Hölle verbannt, findet der Teufel auf der Erde fruchtbaren Nährboden für seine Auftritte und Abenteuer. Seine obersten Ziele verfolgend – die Eroberung der Menschenseele und die Verbreitung des Bösen – zeigt der Teufel in seinen verschiedenen Erscheinungsformen auf der Welt seine kämpferischen Eigenschaften, seine inneren Konflikte, seine Siege und Niederlagen, die Möglichkeiten seiner Macht und Erscheinung. Die Bewohner der Erde reagieren unterschiedlich auf seine Versuchungen: mit Skepsis, Bewunderung und Zuneigung (Hexen, Satanisten), Opportunismus (Teufelspakt), Ohnmacht (Besessenheit), Abwehr (Exorzisten) und agieren jeweils als Mithelfer, Opfer und Gegner seines Wirkens.
aus: https://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/v/littheo/teufel/fuerst_der_welt/index.html
> AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT an Katholiken und alle Menschen guten Willens
Ergänzender Nachtrag 15.6.2020:
Die ÄRZTE-FÜR-AUFKLÄRUNG sind politisch, finanziell und konfessionell unabhängig. Der folgende Aufruf ist nicht von uns, sondern extern. Bemerkenswert ist, dass am 8. Mai 2020 Kardinäle wie Gerhard Müller, Bischöfe, Mediziner und Intellektuelle wie Robert F. Kennedy Jr. diesen Aufruf veröffentlicht haben; wörtliche Auszüge (mit eigenen Hervorhebungen)....
mit rund 1000 namentlich genannten Ärzten und Fachpersonal,
Zahnärzte, Heilpraktiker, Psychologen, Psychotherapeuten, Apothekerinnen
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Oder ist es noch Anreiz?
Irgendwie zieht es sich lange schon wie ein roter Faden durch die Köpfe der Leute mit den allerhand besänftigenden und lebenshelfenden, Lebensrat gebenden Büchern, die Welt und Mensch, das Sosein mit dem Dasein erklären. Und jeder hat recht, will recht haben: wir leben in einer narzisstischen Welt, Menschen heute sin Narzissten, das Zeitalter der Sucht, die Egoisten sind am Werk, Individuell sein ist wesentlich, einfach leben, damit andere überleben, Geld alleine macht nicht glücklich, wir plündern den Planeten, Raubbau an der Natur, keine Kernenergie, das Erdöl geht zur Neige, Klimawandel, das Ozonloch, Treibhausgas, CO2,NOx .... wem ist schon längst aufgefallen, dass hier Salamitaktik betrieben wird? Stückelwerke werden gemacht. Ein Baustein wie das CO2, dann wieder NOx, wird manchmal hervorgehoben, kaum dass Orientierungsmöglichkeit durch eine Rahmensetzungen besteht.
Alles solcher Kritiken war von einer Weltuntergangstimmung begleitet und was der Mensch heute tut, ist nur schadhaft und destruktiv. So lauteten die Signale, die Botschaft dieser Sauerteigmenschen. Und alle haben Verantwortung, alle sind schuld, dass dem so ist und weil dem so ist. Oh je. Alle? Was kann der Kunde, ein Konsument, dafür, wenn in Indien Kleidung unter schlechten Bedingungen produziert wird und wem ist es hier überhaupt bekannt, woher bestimmte Ware denn kommt? Es liegt an der Information, sind wieder andere Appelle. Bildung ist alles, ist ebenso einer dieser Appelle längst gewesen und stammte aus einer einseitigen Erkenntnis etwa zu Lateinamerika und der Bewegung dort: der Theologie der Befreiung (u.a.LeonardoBoff) und der Pädagogik der Unterdrückten (Paulo Freire). Aber wo bekommt man sie denn her, die Informationen? Aus der Presse, dem Fernsehen und aus Büchern und wieviel Zeit vergeht dabei und als ob denn jegliche Nachricht objektiv und neutral gehalten ist. Langfristig formulierte Ziele mit beschriebenem warum aber kurzfristige Beschäftigung, die dann Bildung und Schule heißt und der Glaube ist eher sozialistisch gehalten, so die alsbaldige Kritik.
All diese Bücher ergeben einen großen und langen Bücherstapel und vieles kann man hier noch aneinander reihen. Wer Lust hat, kann dies gerne mal tun für sich, was ihm so ihm Ohr oder im Kopf herumschwirrt über all die Jahre. Die jüngere Generation hat ja längst den Ohrwurm des Klimawandels und der Flüchtlingsthemen. Von einer Generation Praktikum, den Prekären war 1990 die Rede oder danach den Gen Y, den Millennials. Alles ist da wichtig geworden, nur wir selber nicht. Wie steht es denn um das eigenen Wohlergehen?
Und leider sind enorme Tabus entstanden. Zunehmend werden kaum mehr Ross und Reiter genannt, wenn von Unheil berichtet wird.
Menschen prinzipiell sowie auch die Wissenschaft, stimmt, was ist das nur wieder, Wissenschaft, basteln nun mal gerne Schablonen und ob sie richtig sind, zeigt sich irgendwie oder auch nicht. Studien werden ja zahlreich mal publiziert oder betont, dass leider noch Daten fehlen. Aber es gibt sie dann, diese Schablonen.
Und nun ist das Neue im Land, von Verschwörern zu reden auf neue Weise und von den politisch Rechten oder gar, dass sie Nazis sind wer gar demonstrieren geht, wer protestiert und seinen Unmut äußert, tue Unrecht, sagen wieder andere. Und ich sage dazu, das ist Dummheit. Wie kann es nur sein, dass heute plötzlich fast jegliche Kritik und Einwand im Keim erstickt wird! Da wird denunziert, für verrückt und irrig erklärt und mit ihr viele der Teilnehmer. Kritik gab es ja auch aus gehobener Schicht (Unwort), dass diese Maßnahmen und Politikergebaren faschistoid ist.
Und die braven Zeitungen, soll heißen Qualitätsmedien, sagen dann wieder von Umfragen, dass die meisten Deutschen doch Verständnis haben. Und weder die Richtigkeit zum Virus, seiner Gefährlichkeit oder Harmlosigkeit noch die zu den Maßnahmen werden in Frage gestellt. Aber weltweit? Na dann muss doch was dran sein.
Der Nürnberger Trichter ist längst nicht mehr nur in Schulen vorhanden.
Damals, so um 1975 muss es gewesen sein, vielleicht auch noch später um 1980, als Rechenbeispiele herumgereicht wurden, wie groß wohl der Geldsteinstapel der Millionäre und Milliardäre wird. Ob er bis zum Mond reicht oder wie oft um die Erde. Ein paar wohlhabende Hampelmänner haben fast alles an Geld der Menschheit und Millionen normale Leute haben kaum etwas. Um 10 Prozent vielleicht aus dem Geldtopf der Welt hat der Großteil der Menschheit.
Aber wie sind die Signale, wie lauten die Botschaften vieler dieser Lebensweisheiten? Fast rundweg sind es Botschaften ohne Lob und Anerkennung für den Menschen und was er leistet oder wie er ist, gespickt auch mit milchmädchenhafter Aufmachung, naiv oder wie das Kinderbuch. Natürlich sind es einfache Sätze, kindgemäße Zeichnungen die mit offeriert worden sind. Nicht dass man dies nicht gedurft hätte, aber wer ist und war die Zielgruppe und zu welchem Zweck bedienten sich die Urheber solcher Technik.
Das Kindchenschema und Plakatives wird ja meist in der Werbung angewandt und überzeichnet wird es etwa wie bei den japanischen Mangas deutlich zusehen ist. Hier ist ebenso längst ein Trend zu sehen von positiv kindlich, verträumt, verliebt hin zu aggressivem, wenn man nur mal oberflächlich und online danach sucht: Manga.
Auch muss ich gerade an viele Plakate der Grünen mit Bündnis90 denken, die Kinder zu Werbezwecken genutzt haben. Was kaum je vorkam dabei ist die Familie. Dies war eher noch der Fall bei christlichen Parteien.
Die Botschaft der Grünenpartei beispielsweise war ja fast rundweg die negative Mitteilung: Zerstörung, Plünderung, das (emotionale) Pulverfaß, Weltuntergang, als ob es nur der eigene Frust und Hass ist und allemal keine strahlenden Kindergesichter mehr gibt, sondern als nur Kinderfratzen, verzerrte Mimik und schräge Gesichtszüge.
Wie aber ergeht es den Kleinen, wenn sie sehen, nicht eine Kinderbibel, das Malbuch liegen auf dem Tisch, in der ja durchaus auch Kinderzeichnungen oder kindgerechte Bilder zu finden sind, sondern Erwachsene palavern, erzählen allerhand Unsinn und sonstigen Zeug, der ihnen wichtig erscheint, eh die Welt untergeht und ist bespickt mit Kinderbildchen.
Es geht jedoch nicht nur um die Erwachsenen, sondern um die Eltern und der Familie. Denn es gibt sie ja, Männer und Frauen und Frauen und Männer, Vater und Mutter, Oma und Opa, Onkel und Tanten, Cousin und Cousinen, Brüder und Schwestern.
und wem das nicht Gleichgestellte nicht gefällt, der ist selber schuld. Das ist somit nicht mein Problem, obwohl ich kaum je Suppenkasper war: ich mag das nicht, diese Suppe ess ich nicht.
Aber es geht mir durchaus auch gegen den Strich, Gender hin, Gender her.
Wir haben bei uns zu Hause meist gegessen, was auf dem Tisch kam. Manchmal auch nicht und das kommt vor. Dann ging es etwas hungrig ins Bett. Auch sollte man ja die Füße geflissentlich nicht auf den Tisch legen sondern unter dem Tisch haben. Es waren mal Jahre, als immer wieder reger Aufstand gemacht werden sollte gegen die ach so bösen Kinder oder gerade erwachsen werdenden Jugend, sie dahingehend massregeln zu wollen ob dem schlechten Benimm. Von Autoritären war gar viel die Rede. Nur haben die übersehen, dass sie es selber auch sind mit ihrem autoritären Getue und nur Gatekeeper mehr gewesen sind.
Im Volksmund könnte man manche getrost auch Giftspritzen nennen. Es sind all jene, die kaum ein gutes Wort über die Lippen bekommen. Glaube und religiös sein ist ja nicht wertlos.
Die Erde ist schön, es liebt sie der Herr,
neu ist der
Mensch der liebt: die Erde ist schön, es liebt sie der Herr,
neu ist der Mensch der liebt wie er.
Große Freude wir gefunden, sie begleiten uns voran, allen möchten
wir sie schenken, dass die Welt sich freuen kann.
Alle Menschen sind uns Brüder, teilen woll’n wir Freud und Leid;
daraus wächst das wahre Leben, das die Welt erwartet heut.
Alle Menschen sind uns Brüder, teilen woll'n wir Freud und Leid,
Daraus wächst das wahre Leben, das die Welt erwartet heut.
Bei der Arbeit, in der Freizeit, fern sei Zwietracht, Zorn und Neid,
Schenk dem andern deine Liebe, und ins Herz zieht ein die Freud.
ein christliches Lied, der Text ist unbekannter Herkunft
Aber es war ja nicht überall nur so und als ob denn alle Kinder nur böse sind. Das vergessen und übergehen zu viele bei all den Schablonen.
Böse ist wer böses denkt. Das Los wird geworfen. Ausgelotete Gegenwart und Menschen zum Wohle der Gesundheit, des Wohlstandes, der Demokratie, Freiheit. Ist das nicht gar Wahnsinn all diese Vorhaben?
Und schlichtweg ist es Binsenweisheit, dass den einen nicht gefällt, was andere umjubeln. Normierungen aber muss es auch geben, denn Jacke ist nicht die Hose. Meist wird ja kaum Ross und Reiter genannt. Soll heißen, die Handlungen zu beschreiben machen die meisten gerne einen riesengroßen Bogen bis nach Alaska oder Afrika und zurück. Und trotzdem geht da manchen kaum die Puste aus. Auch mit Erziehungsratgebern ist es gerne so, dass sie empfehlen was man sollte und nicht sollte: auf alle Fälle auch nett sein aber nicht nur. Die richtige Strenge darf auch nicht fehlen denn Kinder brauchen auch eine führende Hand. Und welche Ziele nur? Was sind denn Ziele? Brav sein? Geduldig, lernbereit, flexibel, tolerant, energisch, human, demokratieliebend, engagiert?
Momentan sind ja alle brav. Fast alle, sogar die Erwachsenen, aber das paßt nicht ins Konzept einer freien Gesellschaft oder des mündigen und selbstbestimmten Staatsbürgers. Wir leben in einer Epoche in der vieles positive zum Unwort geraten kann.
Gewaltfreiheit als Lebensprinzip
Reden ist Silber, schweigen ist Gold. Und wo bleibt die lange beschworene Gewaltfreiheit als Lebensprinzip und bei Demonstrationen, die doch keine Erfindung der Neuzeit und des Kernenergieprotests um 1980 ff gewesen ist. Logisch, ein eigenartiges Wörtchen ohnehin, war auch das nicht, denn was nützt es, die Entsorgungen von Abfall zu blockieren. Das ist das Ende der Prozesse und nicht der Beginn.
Wehret den Anfängen, war mal ein Slogan. Wo und wann ist der Anfang? Wann ist es Zeit? Wer entscheidet?
Welcher Anfang ist heute.
Ach so, wir sind ja alle nur Menschen. Können wir da sicher sein? Können wir doch, oder nicht?