Samstag, 27. Juni 2020

Warteschlangen; von Menschen und Engeln

vor dem Schwimmbad 
⇒ Mister Gott, hier spricht Anna
⇒  von der Strohhalmpolitik

⇒   die Suche nach außerirdischen
⇒  eine neue Welt wurde entdeckt
⇒  möglicherweise
⇒  die NASA weiß etwas
   ⇒ Asteroiden rasen auf die Erde zu



und wie viele Familien, Kinder sind nicht längst am verzweifeln ob der irrwitzigen Maßnahmen zum Covid-19. Sie entbehren doch jeglicher Grundlage. Wer kritisiert, läuft ja Gefahr, der Verschwörung bezichtigt zu werden oder ob man gar schon seinen Aluhut bereit liegen habe.

Probably not aliens, but ...

Im Mittelalter haben manche Blechhüte auf dem Kopf getragen. Allerhand, etwa nicht? Und sie wurden Ritter genannt. Überall muss der Mensch Kriege führen? Und heute sind es mentale Kriege, der Angriff auf die Vernunft und das Denken, Fühlen und Wollen.


Und die Erde ist bewohnt


Solch dummes Geschwätz, ach die mit den Aluhüten, findet man sehr zahlreich und an sich müssen einem jene Leid tun, die nicht mehr zustande bekommen als zynisch zu sein, anderen zu spotten und ansonsten keine Antwort mehr haben. 

"Sie fühlen sich eingeschränkt ..." schreibt diese Zeitung.

Auch Journalisten schreiben schreiben Blödsinn. Das muss auch mal gesagt sein. Wollen sie denn bestreiten, dass wesentliche Grundrechte nicht aufgehoben sind aufgrund dieser Maßnahmen? Viele Punkte werden da angeschnitten und was ist Fakt und bewiesen bzw. beweisbar? Und die Gefühle natürlich, die werden gleich in Frage gestellt? Menschen, die demonstrieren sind wohl alles nur Paranoiker?

Es gibt also kein Unrecht mehr? Man muss die Menschen nur zurechtbiegen? Blödsinn ist das. Das freudsche Unbehagen in der Kultur ist nicht  mehr relevant? 

Er sagte, dass der eigentliche Sinn des Lebens im Streben nach Glück liegt. Und so sinnvoll Kultur und Gemeinschaft sind, bildet dies den Rahmen, der zugleich von jedem Triebopfer verlangt jedoch immer auch Unzufriedenheit hervorruft. Der natürliche Trieb wird sublimiert. Menschen suchen Ersatzbefriedigung wie Wissenschaft, Kunst, Ideale verwirklichen, was wiederum zugleich der Gesellschaft zugute kommt. 
Kultur und Gesellschaft übernehmen die Schutzfunktion und ersetzt damit die Macht des Stärkeren durch das Schaffen eines Rechtssystem. Aus der Unterdrückung, dem Opfern der natürlichen Triebe in der Kultur entstehen jedoch Schuldgefühle: was ist normal, was ist erlaubt, was nicht (kontrollierende Über-Ich-Instanz, Eltern, Staat).

Ist das nicht eine seltsame Theorie und Perspektive?Aber sie ist beliebt, zumindest nicht unbeliebt und schlage vor, hier zu lesen, 6 Seiten lang, 
Freie Universität Berlin, wen mehr interessiert. Übrigens bedeutet nicht. mit sich und dem Leben zufrieden zu sein, allerhand Bücher zu lesen. Wichtig dabei ist, nicht selber auf der Strecke zu bleiben, da Sie sich sonst über Gebühr nur schuldig fühlen.

Sind denn nicht die Gleichstellungsbewegten Verschwörungstheoretiker? 

Überall fühlen sie sich benachteiligt: beim Lohn, in Führungsetagen, in der Politik, mit ihrem Sosein und Dasein, und weil es noch nicht so viel Millionärinnen gibt wie bei den Männern Millionäre sind. Komisch wie seltsam daran ist, dass vieles Beschwerden sind, die von gar weißen Frauen vorgebracht werden, wobei manche davon ja dem weißen Mann den Vorwurf machen, er sei an all dem schuld. Was sagt da wohl eine Verkäuferin nur dazu oder eine Sekretärin in einem Büro, eine Bankfachfrau?


Das ist mit Sicherheit weit mehr eine Erfindung der Spötter mit den Behauptungen dazu, als es Aluhüte gibt. Ich habe diese genauso wenig bis nicht gesehen als Strohhalme aus Plastik die Umwelt verschmutzen.


 Und den Politikern kam all das mit ernster Mine aus den Mündern: ja, das ist schlimm, die müssen wir verbieten so wie die Luftballone, dann gibt es weniger Plastikmüll in den Weltmeeren, sagten sie, wie aus einem Kinderbuch gelesen.

Hier  (br) ist ein Beitrag vom April 2018:

So viel Müll verursachen Strohhalme

und welche Zahlen sind zu finden? Ohne Vergleichsmöglichkeit sind Aussagen nur nichtssagend

England: 8,5 Milliarden Plastikstrohhalme, Deutschland verbraucht 40 Milliarden Strohhalme jährlich - schätzungsweise natürlich. Wird da nicht geschummelt, denn wieviel Wäschekörben entspricht das, die oft rasch kaputt sind oder Plastikbehälter (Tupperware), Fleischverpackungen und Wurstfolien. Ist die Mathematik abhanden gekommen oder ebenso die Energie zu recherchieren? Vor Jahren wurde noch rege errechnet, wieviel Regenwaldbäume für Streichhölzer, Brennholz oder teure Terrassenmöbel abgeholzt worden sind.

Hier  Falsche Zahlen bei Strohhalm-Debatte ,Mai 2018, sind einige Informationen mehr zu finden. Dabei wird behauptet, Deutsche verbrauchen 40 Milliarden Halme im Jahr. Stimmt das? ....  

in Dutzenden Artikeln von Bloggern, Umweltaktivisten und auch namhaften Online-Redaktionen taucht die Zahl auf, nie wird jedoch berichtet, woher sie ursprünglich stammt. 

„Uns liegen keine verlässlichen Daten zum Verbrauch von Strohhalmen vor”, sagt das Umweltbundesamt, die Antworten von Greenpeace und Strohhalmfirma stehen bis jetzt noch aus.

Beim WWF hatte man sich auch schon gefragt, woher diese ominösen 40 Milliarden Strohhalme denn wohl stammen würden

Die Recherche des Nordkurier ist in der Tat noch bewundernswert verglichen mit dem verwirrenden Pressegebaren heute. Viren sind ohne Mikroskope, ohne die Technik nicht festzustellen und es ist die Mikroebene, die vehement ins Blickfeld gehoben wird und die Wahrnehmung bestimmt. Mich erinnert das sehr an die Jahre, als gegen die Kernenergie protestiert wurde und mir geht es hier nicht darum, ob Kernenergie gefährlich ist oder nicht, sondern dass den anfänglichen noch guten Informationen der Überblick abhanden kam und notorische Naturen, aufsässiges Meinungserheischen und Parolen diesen Platz eingenommen haben. Argumente der Angst kamen immer mit dazu mit entsprechendem Bild und Text untermauert.

Also nicht den Überblick verlieren, auf Distanz zur Sache achten. Nicht die momentanen noch-GG-Einschränkungen sind hier gemeint! 

Also nicht zum zwanghaften Menschen werden, der vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sieht. Nähere Hinweise zum Ro und entsprechende Merkmale als mögliche Prüfkriterien (W>D>d>dd<...D<W/Detailinteresse,Genauigkeit+/- Zwanghaftigkeit,Pedanterie) mache ich mal nicht, zumal er sowohl kritisiert wird als auch selten angewendet. Möchtegernfachleute gibt es denn auch zu Hauf dank der vielen Onlinelexikas, deren Qualität ja fragwürdig sein kann bzw. ist. 
  • Manipulationen an der Online-EnzyklopädieDie CIA und der Wikipedia-Vandalismus, war 2007 mehrmals davon zu lesen.
  • Lobbyismus: PR-Agentur brüstet sich mit Manipulation von Wikipedia und Google
  • Reporter haben Lobbyisten der Agentur Bell Pottinger heimlich gefilmt, als die erklärten, wie sie Wikipedia-Einträge und Google im Sinne ihrer Kunden beeinflussen. hier zur Zeitung
  •  
An guter Kommunikation mangelt es ohnehin längst. Aber eventuell bekommt mancher Ehrfurcht, wenn in der Zeitung wieder mal zu lesen ist, dass ein Komet, ein Asteroid oder Meteorit nur knapp die Erde verfehlt hat

und alle glauben das? Ganz knapp und fast.

Wie wär´s denn damit? Warum nicht damit leben? Mit Gott und ein wenig Liebe. Warum nicht daran glauben, denn es ist empfehlenswert. Nur leicht ist es nicht.


»Der Unnerschied von einen Mensch und einen Engel ist leicht. Das meiste von ein Engel ist innen, und das meiste von ein Mensch ist außen.«

Das Buch habe ich bereits gut 30 Jahre und hier als PDF online zu finden.

Anna weiß, was das wirklich ist: Gott und die Welt, Menschen und Liebe, Lachen, Angst, Freude und Trauer. Ihre Geschichte ist ein Brevier für Menschen, denen die Liebe abhanden gekommen ist


Aber ein Komet oder Meteorit hat nur knapp die Erde verfehlt .... erdnahe vorbei gekrascht. Herrje, wie langweilig ist das. Das sollen Nachrichten sein? Aber halt, war nicht der Stern von Bethlehem darunter?Da wird halt viel gerätselt.

1998 HL1: Asteroid 162082 rast heute an Erde vorbei

Für Erdverhältnisse scheint "erdnah" unvorstellbar weit weg. Laut Nasa gilt ein Objekt im Weltraum bereits als erdnah, sobald es sich der Erdumlaufbahn auf 150 Millionen Kilometer nähert. Zum Vergleich: Der Mond ist knapp 400.000 Kilometer von der Erde entfernt.Zudem kommt nur eine relativ kleine Anzahl sogenannter "near-earth objects" (NEO) der Erde nah genug, um ihr wirklich gefährlich werden zu können. Quelle:www.rnd



Meteorit trifft Erde
Die Gefahr aus dem Weltall
Ein kosmischer Besucher in Nordeuropa: Ein Feuerball leuchtete am Himmel, es gab ein gewaltiges Donnergrollen. Augenzeugen wollen Ufos gesehen haben. Vermutlich aber, so Otto Wöhrbach, Leiter des Freiburger Planetariums, handelte es sich um einen Meteoriten. Im stern.de-Interview erklärt er, welche Gefahr von den Gesteinsbrocken für die Erde ausgehen. (2009)

oder diese gerade aktuelle Nachricht vom Juni

Asteroid nähert sich der Erde: Aufprall schon 2022 möglich - Schlimmer als Atom-Katastrophe

ist dort zu lesen

Der Asteroid 2009JF1 hat Kurs auf die Erde genommen und stellt eine potentielle Gefahr dar. Für den 6. Mai 2022 droht der Einschlag. Das wäre ein absolutes Desaster.



Haben wir uns denn alle schon so daran gewöhnt? Ist die Angst im Halse stecken geblieben? Manchen Menschen bereitet es ja heidenspaß, andere zu verletzen, Macht ausübend zu sein und das Gefühl, sie am Gängelband zu haben. Strippenzieher werden sie auch bezeichnet und die findet man beim kleinen Mann ebenso wie in den oberen Etagen der Menschen beim Geld und in der Politik

Naturphänomene, die Schöpfung, Erkenntnisse aus Forschung und der Wissenschaft sind längst schon zum Geschäft mit der Angst geworden. Die Begeisterung dafür, die Faszination ist dem längst gewichen. Natürlich, sein kann immer etwas, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wie lange aber besteht denn die Erde schon und wie lange gibt es den Menschen auf der Welt. 

Ziemlich lange schon. 

Nur sollte niemand danach leben, als ob gleich der Blitz einschlägt oder mehr. Das ist sehr ungesund. Es sind immer noch Menschen, die gute Nachrichten erzählen, von Hoffnung und lieben reden oder die Hass verströmen, Zwietracht säen und Keile zwischen Menschen treiben.


Und wo bleibt hier der Spott den Wissenschaftlern und Forschern, die nur vehement den Standpunkt vertreten, der Mensch sei doch nicht alleine im ganzen Universum, das kann doch nicht sein. Wie können Menschen nur so hochnäsig sein, das zu glauben, wir wären einzigartig, sagen sie.

Sind Sie nicht einzigartig? Oder nur nicht mehr. Nur eine kleine Weile, als man Kind war, als Babyverwöhnt und verhätschelt oder ein wenig in der Verliebtheitsphase? Und der Ernst des Lebens macht alles zunichte? Oder haben Sie gar Ausdauer, denn solche Leute gibt es ja.

Manchmal ist es überlegenswert, wer da kleinkariert ist und denkt.

Sind denn die Menschen heute nur mehr wissenschaftsgläubig oder ist es die Kapitulation vor der Macht der Politik, ist es duckmäuserisch, Autoritätshörigkeit in demokratischen Staaten, denen man eh kaum etwas entgegen setzen kann als zunächst den Wahlturnus in Anspruch zu nehmen?

Selbst wer derzeit auch unter Einhaltung der Regeln demonstriert und protestiert hat, wurde verunglimpfend abgehandelt. Grundrechte sind de facto beschnitten und das sind nicht lediglich "gefühlte" Verbote oder Vorbehalte. 



NASA entdeckt „zweite Erde“ im Universum - der Planet wäre fast übersehen worden

Gibt es außerhalb unseres Sonnensystems noch weitere bewohnbare Planeten? Was lange Zeit nach Science-Fiction klang, ist auf einmal nicht mehr so unrealistisch: Der Forschungssatellit Tess der NASA ist auf einen Planeten gestoßen, der Experten zufolge als potenziell bewohnbar gilt und in etwa der Größe der Erde entspricht.


Studentin entdeckt 17 neue Planeten – einer könnte bewohnbar sein

Die Astronomiestudentin Michelle Kunimoto von der University of British Columbia hat 17 neue Exoplaneten entdeckt, darunter eine potenziell bewohnbare Welt in Erdgröße, indem sie die Daten der Nasa-Mission Kepler durchkämmte.

Während seiner Mission suchte das Weltraumteleskop Kepler in einem festen Ausschnitt des Sternenhimmels nach Planeten, insbesondere nach potenziell bewohnbaren extrasolaren Planeten, auf deren felsiger Oberfläche flüssiges Wasser existieren könnte.

Potenziell bewohnbarer Exoplanet eineinhalb mal so groß wie Erde

Zu den neuen Funden von Kunimoto, die in „The Astronomical Journal“ veröffentlicht wurden, gehört ein solcher, besonders seltener Planet. Der offiziell als KIC-7340288 b bezeichnete Planet ist nur eineinhalb mal so groß wie die Erde – und damit klein genug, um felsig statt gasförmig wie die Riesenplaneten des Sonnensystems zu sein. Damit zählt er zu den potenziell bewohnbaren Planeten.


Wer möchte denn wem "verschwörend" begegnen?

Es ist doch sehr erstaunlich, dass vom Normalbürger gesagt wird, er sei irre oder krank oder eben ein Verschwörer, wenn er kritisch wird wie zum Umweltthema, zum Ozonloch, zu dem menschengemachten Klimawandel und nun zu SARS/Covid-19. Natürlich sind doch Forscher keine Aluhutträger, sagt nur der angepasste Mensch, der mit den Wölfen im Mainstream nur heult

Sogar die Astronomen suchen nach den grünen Männchen, und wo sind sie nun, die Spötter die sich über die Aluhüte aufregen. Haben sie nichts besseres zu tun? 

Das Universum ist groß und wer kann all dies denn begreifen? Sie etwa?

Na also, wer sagt es denn. Nein? Natürlich glaube ich nicht jeden Blödsinn, keine Sorge. Aber bitte mit Vorsicht lesen und nicht einfach so glauben. Die Vernunft muss man schon bewahren. In diesem Zusammenhang kann wohl kaum mehr von Engeln gesagt werden. Was nun.

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Mysteriöses Sperrgebiet "Area 51"Raumfahrt-Ingenieur: 18 Außerirdische arbeiten für die USA. 

Sie haben graue Haut, große Augen und telepathische Fähigkeiten: Ein angeblicher Raumfahrt-Ingenieur behauptet, dass in dem sagenumwobenen Sperrgebiet "Area 51" Aliens für die USA arbeiten. Auch will er mit diesen zusammengearbeitet haben.

da sind offenbar viele sehr überzeugt, wie Zeitungen auch längst nun betonendberichten.


NASA-Astronauten sicher: Aliens stehen mit uns in Kontakt! 


Von wegen Verschwörungstheoretiker und Spinner! Mehrere Astronauten der US-amerikanischen Raumfahrt-Behörde NASA glauben, dass uns außerirdische Lebewesen längst kontaktiert haben.

Apollo-14-Astronaut Mitchells Auffassung, es gebe Aliens, ist unter NASA-Astronauten weit verbreitet.


Weitere Astronauten wie Gordon Cooper (✝), Deke Slayton (✝) und Brian O’Leary (✝) haben im Laufe ihres Lebens mehrfach behauptet, sie hätten Erfahrungswerte und Anhaltspunkte dafür, dass Aliens existieren.
  

/von Außerirdischen"Aliens should always be the very last hypothesis you consider, but this looked like something you would expect an alien civilization to build."

Teleskop Kepler könnte Super-Zivilisation entdeckt haben

Und längst gibt es in den USA die Einrichtung SETI mit Ableger in Deutschland, seti-germany.de, die u.a. nach außerirdischem Leben forscht und auf Signale aus dem Weltall wartet.

Search for Extraterrestrial Intelligence. seti.org
An applied AI research accelerator and public/private partnership between NASA Ames and the SETI Institute.