Dienstag, 15. Dezember 2015

Vom Außerirdischen

Es müssen nicht immer Außerirdische sein,an die man glaubt oder fragen müsste, ob es welche gibt.

Probably not aliens, but ...

"Aliens should always be the very last hypothesis you consider, but this looked like something you would expect an alien civilization to build."
Vor Jahren schon wurde mit der Boinc-Software in Zeitschriften wie der Bild geworben und Hinweisen zum Seti-Projekt in den USA.


BOINC steht für Berkeley Open Infrastructure for Network Computing - ist also ein offenes Programm der Universität Berkeley, mit dem man übers Netzwerk (wie das Internet) Berechnungen durchführen kann.

 
mit Bild zum Bildschirmschoner, das den aktuellen 
Stand der Rechnerarbeit zeigt. Der Datenfluß zu Seti 
und den Projekten erfolgt nur verschlüsselt

Man sollte doch bei den Tatsachen bleiben, nicht dem Verschwörungsdenken oder dies gleich unterstellen, oder ob denn Menschen auf Abwegen dazu sind oder wie normal nun Wissenschaftler dieser Materie sind. Da muss man wohl die Theoretiker und Humanwissenschaftler mal an der Nase nehmen, die offenbar zu oft glauben, sie stünden über der Sache: zur Erkenntnis über das Menschsein, das Wesen des Menschen erkannt zu haben. Wie weit man sich für obskure Gedanken hergibt, muss man durchaus selber entscheiden, wobei der Grad der Einsicht, die Möglichkeit und Reflektion dabei ja verschwinden kann. Relativismus ist somit noch lange keine Persönlichkeitsbeschreibung über Menschen der Physik, der Technik, der Chemie, der Kernphysik. Nur Technokraten des humanen Feldes denken gerne so verwirrt. Das wissenschaftliche Phlegma wird cholerisch und reagiert hysterisch.

Wir sind doch normal, nur die anderen nicht,

die wissen das nur nicht. Ist das nicht verrückt,
sagten da werte Damen jedoch nicht dazu,
und sie wollten auf empört machen, weil ich nicht werte Damen sagte, denn sie waren auf der Jagd, der Männerhatz und wollten etwas beweisen mit der Strategie der Provokation.

Wie kann man das denen denn beibringen, heißt vulgär ja eher verklickern,
dass die nicht normal sind.
Und wie überzufällig häufig wurde `nicht´ gesagt, fielen Verneinungen die Dementimanier. Nur hatte dieses `nicht´ Sexualisierungscharakter, waren Anspielungen auf Frauen beim Beischlaf: ..iiiiii,niiiicht.
Mit nichts kann man aber auch nichts anfangen?

Aber es geht weder um Witze noch Dümmlichkeiten im Gespräch, auch wenn von Chancengleichheit gesagt wird und Gleichberechtigung oder dass Männer eh nur zuhauen.

Teleskop Kepler könnte Super-Zivilisation entdeckt haben

Grenzwissenschaft  14.10.2015 - Weltraumteleskop Kepler könnte fremde Super-Zivilisation entdeckt haben ... Kepler haben zivile Mitglieder des Projekts „Planet Hunters" einen Stern entdeckt, .... Zeigt neue Rover-Aufnahme ein UFO am Himmel des Mars?

Nun kann ich nicht verhehlen, dass ich Spekulation dazu sowieso ablehne wie auch die Möglichkeit, dass dies der Fall ist, dass es extraterrestrisches Leben gibt und muss erst gefunden werden. Leider findet mal hier ebenso Menschen, die witzehaft nur sind wie mit den Fragen, ob Frauen ein Fahrgestell haben und jene glauben, so könne man mit Männer reden, die in der Technik zu Hause sind oder damit zu tun haben. Jenes sind nur schäbige Provokateure

Nur dachte ich doch, den PC mal etwas arbeiten zu lassen und wird mit dem Projekt erklärt, wie das geht.

Dass mich da keine mit der Alienfrage mehr plagen will oder dem Glauben daran, ob es die nicht gibt. Manchmal sollten wir heute wohl mehr wieder lernen, aneinander vorbei zu reden, so wie es Männer und Frauen anscheinend immer getan haben, statt auf die Erkenntnisse der Wissenschaft und Psychologie zu hören, die Neue sind, wird ja manchmal dann 20 oder 30 Jahre lang erzählt.

Viel Zeit für die Entstehung von Leben war im Juli bei Heise zu lesen.

Der zugehörige Stern Kepler-452 ist demnach 6 Milliarden Jahre alt, 1,5 Milliarden Jahre älter als unsere Sonne. Außerdem ist er 20 Prozent heller und 10 Prozent größer. Den Exoplaneten Kepler-452b könne man sich als "älteren, größeren Cousin der Erde" vorstellen, meint Jon Jenkins von der Kepler-Mission. Man müsse sich dabei vergegenwärtigen, dass dieser Exoplanet seit 6 Milliarden Jahren in einer habitablen Zone kreist. Damit gebe es die stichhaltige Möglichkeit, dass sich dort Leben entwickelt habe – jedenfalls wenn noch andere notwendige Voraussetzungen erfüllt wären.

Das SETI-Institut, das sich der Suche nach Signalen außerirdischer Lebensformen widmet, hat den Exoplaneten bereits ins Visier genommen. Das erklärte SETI-Forscher Seth Shostak gegenüber dem Wissenschaftsmagazin Nature. Noch habe man mit dem Allen Telescope Array in Kalifornien aber nichts gefunden.


Frauen legen es manchmal an den Tag um ihre Neugierde zu befriedigen, ebenso aber eine Strategie sein kann, um von sich abzulenken, zu relativieren oder gleichstellend zu sein, ein Wir-Gefühl zu konstruieren: dann bin ich nicht alleine damit oder ich bin doch sicher nicht alleine damit: geht es dir nicht auch so, findest du das nicht auch, ja wir haben doch gesagt dass, wir haben gemeint, ich habe auch gemeint dass …. das wollen wir doch von dir wissen, ich stelle die Fragen … ja glaubst du denn an Ausserirdische ….

Vielleicht ist dies manchem schon aufgefallen, dass hier Gedankensteuerung stattfindet, wenn sich Menschen so verhalten. Natürlich fallen darunter schon Psychotherapeuten ebenso wie der Psychiater und wie diejenigen mit Ihren Ängsten und Sorgen umgehen, was sie an Interpretation sozusagen anbieten aber gewiß nicht minder, was jene selber für eine Normalität oder Wahn haben. Wieso kommt ein Gegenpart, ein Gegenspieler auf eine bestimmte Deutung Deines, Ihres Verhaltens oder dem Gespräch, der Unterhaltung, Frage, Bemerkungen.

Kann man jemandem beim Mühlespiel schlagen und nannte dies mal die Nachwehen der Sternwitze und fällt teils in die Rubrik verbaler Gewalt. Andere Deskriptionen lauten manchmal auf Blogs und Leserbeiträgen zu jener Manier (Gendersprache, Qeer-Theories, Orwellstaat, Hate-Speech u.a.m.), dass das eher Gehirnerweichungen gleichkommt.

Da mutet Deborah Tannen fast schon harmlos an, trotz der fehlerhaften Presseaufbereitung, die über ihr Modell und Darstellung  gemacht wurde. Wer hier Näheres lesen möchte, gebe nur das Stichwort bei Google ein: Das habe ich nicht gesagt, Deborah Tannen. So doch nicht oder wenn Frauen drohen: ich kann auch anders. Wir werden es euch Männern schon noch zeigen oder wenn Frauen Blitzer sind und sagen, sollen wir die Bluse mal hochziehen als Merkmal zu Sexualisierungen. Warum sollten also Männer nicht R(i)ot sehen! Nur wer Sprachhandel betreibt, sollte sich zuerst behandeln lassen und nicht den Psychlogen fragen, ob er denn überhaupt wisse, wie ein Kondom aussieht.

Jene Auffälligkeiten sind meinen Erfahrungshintergrund betreffend, hat nichts mit Selbstanalyse zu tun oder Offenbarungen meinerseits und sind nicht empirische Daten, überwiegend nur Frauen betreffend, kaum die Männerwelt und daher sollte man manchmal ablehnen, Menschen aufklären zu wollen mit vielen Büchern. Natürlich sind nicht alle so, wobei mir diese Sprache nicht genehm ist und kaum je meine Verwendung findet. Das Resultat wäre doch nur Stumpfsinn zu fühlen.

Ist jemand, der eine Hose trägt, ein Hosenträger oder wer ein Buch hält, ein Buchhalter? Schluss mit Lustig waren spätere Einwände, ebenso aber schon seltsam anmutend solch ein Satz. Eva Herman wird ja vom Honigmann beschreiben, sie habe nur  Gestammel publiziert.

Probably not aliens, but ...
"Aliens should always be the very last hypothesis you consider, but this looked like something you would expect an alien civilization to build."

Read more about a strange star that has all of us in the SETI community intrigued.
http://www.theatlantic.com/science/archive/2015/10/the-most-interesting-star-in-our-galaxy/410023/

Somit eine gute Erklärung aus Seti Deutschland zu den Projekten und Boinc. Wir brauchen doch nicht ganz vergessen, dass es noch Männer gibt und klingt aber schon vieles nur mehr kontraproduktiv im Jahrhundert des Genderismus und der Gleichstellungen. Vieles wird diskutiert, das überhaupt nicht wichtig ist. Menschen aber glauben, sollen glauben, ob sie es wollen oder nicht, ist dahingestellt, denken Strategen, völlig irrelevant, dass dies wichtig ist und das Wesentliche, dass man wissen muss, zwischen Politik, Arbeitsleben und Lebenszufriedenheit, wird dann berichtet.

Viele wissenschaftliche Probleme lassen sich nur mit einem immensen Einsatz von Rechenkraft lösen. Um beispielsweise die Eigenschaften von 168 Proteinen zu berechnen, die in Verbindung mit einer Krankheit gebracht wurden, müssten 8.000 Jahre Rechenzeit investiert werden.

Die Herausforderung lässt sich nur durch Analysen, Berechnungen und Erhebung von Daten lösen.

Die Idee des verteilten Rechnens entstand Ende der 90er Jahre bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI) durch die Universität von Kalifornien: Mit Radioteleskopen wird der Himmel nach außerirdischen Signalen abgehört. Die gesammelten Daten der Teleskope mussten untersucht werden, allerdings reichten die Computer der Universität nicht aus, um diese Menge an Daten zu untersuchen - man kam zu der Idee die Daten übers Internet zu versenden, damit sie von privaten PCs analysiert werden und die Ergebnisse zurück geschickt werden.



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