Donnerstag, 17. Dezember 2015

Schweden,das ist nicht mehr nett!

„…. dass das Erstechen von Israelis kein Terror sei."  sagte die schwedische Außenministerin Margot Wallström.

Vielleicht kann man es einfach nur morden bezeichen, Menschen abschlachten. Ob oder dass es religiöser Wahn jener ist, wird ja häufig unserer Diskussion nahebgracht, dass dem so ist. Diskussionen lösen doch nicht die Probleme oder der Versachlichungen von Religon, denn was ist eine Religion. Alle haben halt ihren Glauben? Ist das die Antwort? Nein.

Kommunikation ist ein seltsam Ding. Da möchten welche sagen: ach so, die. Oder ach so, eine Frau, na dann. Oder gar, da sind doch die Männer schuld, die haben die Frauen nur so weit gebracht. Vorsichtig räuspern geht auch? Politiker muss man manchmal einfach nur schwatzen lassen-sind längst auch schon jugenderkenntnisse gewesen. Wer wiegelt denn mehr auf, die einen dürfen und tun einfach, was andere, der kleine (! nicht keline werte Feminsitinnen oder Genderistinnen aus den Jahren 1986. Das ist mehr als nur doppeltes Lottchen) Mann, nicht sollen.

  • Was in Schweden geschieht
aus Israel heute.com

danach
  •  Sprachgeschichte(n)"  aus Jüdische Allgemeine.de
  •  Macke, Meise und Meschugge 
  •   Star Wars; Talmudschüler der Jedi
  •   Und über die linken Antisemiten
                                     aus enm grenzgänge-blog

 

Und ist längst keine Lösung, nur Stop zu sagen, so geht das nicht, das dürfen die nicht sagen. Man kann zwar die Haltung haben, auch als Pädagoge, laßt die Politiker halt reden, wir wollen uns um die Menschen kümmern. Der Mensch ist wichtig, mit dem man jeden Tag oder jede Woche zu tun hat. Deutschland aber zieht in den Krieg, sagen doch manche. Und ebenso, bei uns kann man nicht mehr sagen, was man möchte. Es wird zu viel gedroht und ist nicht mehr nur eine Verrohung der Gesellschaft, sondern Menschen haben das Gefühl, sie könne sich nicht mehr wehren und haben keinen Einfluß darauf, was im Staat geschieht: Angststudie German-Angst oder wie die Filmemacherin Knobel-Ulrich sagt. Dieser Level ist nicht mehr der normale Level .


Die schwedische Außenministerin Margot Wallström macht mit ihrer Kritik am jüdischen Staat fröhlich weiter und schießt dabei immer wieder neue Vögel ab. Zuerst brachte sie die Anschläge in Paris mit dem Konflikt in Israel in Verbindung, dann setzte sie am vorigen Freitag noch einen drauf, als sie Israel „außergerichtliche Exekutionen" und „unverhältnismäßige" Reaktionen auf palästinensische Messerstecher und Autoangreifer unterstellte.

Auch Premierminister Netanjahu hatte genug und rief seinen schwedischen Kollegen an, um sich über seine Außenministerin zu beschweren. Dieser widerum erklärte in seinem Kabinett, dass das Erstechen von Israelis kein Terror sei. Damit ist nun auch geklärt, warum Wallström den palästinensischen Terror nicht verurteilt, denn zumindest aus schwedischer Sicht ist das Erstechen von Juden in Ordnung.

Aber die schwedische Definition von Verhältnismäßigkeit ist nicht weniger problematisch, auch wenn die schwedische Außenministerin erklärte, dass sie nicht von Israel sprach, sondern von Konflikten allgemein. Es scheint als stelle sie sich vor, dass Konflikte prinzipiell so aussehen sollten, dass die Zahl der Getöteten auf einer Seite mit der Zahl der Getöteten auf der anderen Seite übereinstimmen muss. In ihren Worten: „Es ist illegal wenn die getöteten Menschen auf einer Seite die ursprüngliche Zahl um ein Vielfaches überschreitet."

Was auch immer die „ursprüngliche Zahl" ist, übersetzt in den israelischen Kontext bedeutet ihre Aussage, dass sie im Grunde für eine Konfliktresolution nach der Art Auge um Auge, Zahn um Zahn ist. Wenn zum Beispiel 10 Israelis getötet werden, sollte Israel auch 10 Palästinenser dafür töten. Die Tatsache, dass in der aktuellen Terrorwelle 102 Terroristen getötet wurden und nur 19 Israelis, bedrückt das Gewissen der Außenministerin.


Was ist nur jüdisch sein? Einfach nicht mehr koscher und sind auch Begrifflichkeiten, die längst eingedeutscht sind. Neil Postman sagte ja nicht nur von Verfremdungen christlicher und religiöser Symbole, sondern schon die Zerstörung und die in der Folge natürlich auch den glauben und den Rückhalt dazu zerstören sondern

Mit ein wenig „Sprachgeschichte(n)" aus Jüdische Allgemeine

Macke, Meise und Meschugge

Wenn's am deutschen Verstand hapert, helfen jiddische Begriffe

Der Nichtgenormte wird als Verrückter genormt«, schrieb Ludwig Marcuse in seinem Wörter-Buch für Zeitgenossen (1967). Für solche Menschen gibt es im Deutschen etliche Bezeichnungen, bei denen das Jiddische tatsächlich oder vermeintlich Pate stand.

Meise So sagt man etwa, dass jemand »eine Meise hat«. Hier schwingt das Bild des Vogels mit, der sich im Kopf des Betroffenen eingenistet hat. Die im Volksglauben verankerte Formulierung »einen Vogel haben« und die Geste des Vogelzeigens stützen den Metaphergebrauch.

Trübe Tasse Weniger eindeutig ist die jüdische Herkunft zweier anderer Phrasen: Ein denkfauler Mensch gilt als »trübe Tasse«, wer nicht bei Verstand ist, hat »nicht alle Tassen im Schrank«. Beim ersten Ausdruck glaubt Heidi Stern im Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten (2000), die Tasse gehe auf die westjiddische Aussprache des hebräischen »da'as« (Erkenntnis) zurück.

Macke Nur noch wenig geläufig ist heute »Teekessel«. Sowohl das Grimmsche Wörterbuch (1852) als auch C.F. Trachsels Glossarium der berlinischen Wörter und Redensarten (1873) und Karl Hermann Albrechts Die Leipziger Mundart(1881) nennen »Teekessel« jeweils in der Bedeutung »Dummkopf«. Denken wir uns den Tee weg, sind wir ganz schnell beim jüdischen Ursprung: »kessil« ist im Jiddischen der Narr.

Meschugge Nicht fehlen darf in dieser Aufzählung natürlich der Klassiker »meschugge«. »Der starke Zischlaut in der Mitte und das wuchtige ›ugg‹ bilden eine überzeugende Lautkombination, die das Wort seit dem 19. Jahrhundert (vor allem in Berlin und anderen Großstädten) durchgesetzt haben«, heißt es in Leo Rostens Jiddisch.

Und da gibt es eine Erklärung, nicht Programmatik, was es mit Starwars auf sich hat. Psychologisches Rätselraten ist damit ein wenig gelindert.


            Star Wars; Talmudschüler der Jedi

Warum es kein Zufall ist, dass die Weltraum-Saga viele Bezüge zum Judentum aufweist

Ein kurzer Blick zurück: Mit dem ersten Teil der Star Wars-Saga brach ein neues Zeitalter in der Kinogeschichte an. In seinem Zentrum erzählt der Film die Geschichte des jungen Prinzen Luke Skywalker, der wie Moses von seinen Eltern zum eigenen Schutz ausgesetzt wurde, bei Zieheltern aufwächst und nichts von seiner wahren Herkunft weiß. Nachdem er davon erfährt, wird er nach harten inneren Kämpfen zur Befreierfigur, ja zum politischen Führer seines Volkes. Dieses führt er gegen Widerstände durch einen Wüstenplaneten zu einem Reich des Friedens und besiegt das Böse.

Luke Skywalker ist ein Messias-Charakter, ein prophezeiter und dadurch ein von den Weisen erwarteter Held. Einer dieser Weisen, der versucht, Luke zu tieferer Einsicht zu führen, ist Yoda, dessen Name auf das hebräische Wort »jodea« (»Der Wissende«) anspielt. Wie ein Lehrer an der Talmudschule lehrt Yoda einerseits Gehorsam und tiefere Einsicht in Weltzusammenhänge.

(….)

»Nicht jeder Name in Star Wars hat einen hebräischen Doppelgänger«, schreibt der Philosoph David Gordon auf der Website shalomlife.com, »aber sicher ist: Die Ähnlichkeiten vieler Namen sind nicht zufällig«.

Talmud Der Autor und NYU-Professor Liel Leibovitz geht einen Schritt weiter und entdeckt Gemeinsamkeiten zwischen den Jedi-Rittern und Juden: »Unsere spirituelle Lebensreise, als Individuen wie als Volk, besteht darin, herauszufinden, was es bedeutet, von Gott erwählt zu sein, welche Verantwortung und welche Privilegien damit verbunden sind.« Zumindest für die Generation der in den frühen 80er-Jahren Aufgewachsenen gelte: »Wir alle wurden Talmudschüler der Jedi.«


Von einem Blog Grenzgänge, dem oder der diese Sache auch wichtig ist und er schreibt dazu:

Das kennen die Deutschen und wissen, wie sie sich zu verhalten haben.
Und die linken Antisemiten bekommen nasse Höschen.

Aber warum denn so direkt schreiben. Wieso nicht einfach nasse Füße. Zumal, was in Schweden politisiert wird, ist ja allemal nicht von Pappe, schon ein dicker Hund sozusagen.

Das S-Wort: Semitismus

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