Freitag, 11. Dezember 2015

Frauen sind deftig und die Toilette ist mehr als nur Klo


Vieles hat nichts mit Krankheiten zu tun, zweifelhaft aber doch, wo Frauen mal gesagt haben, ob sie nicht deftig sind und die mit Männer ihre Clownerien betrieben haben. Schäbig umso mehr, wo dies bildungsbeflissene Frauen waren, obwohl keine(r), also nicht,  dem Irrtum,  unterliegen darf, dass alles nur wissenschaftliche Qualität hat. Sind Abtreibungen wissenschaftlich oder sind es euthanaische Menschen, Frauen?

da haben ehrliche Menschen viel Mühe, um die Wahrheit zu kämpfen, die nich absolut gleich sein muss. Wer aber will sich über die Dinge denn stellen. Die Logik der Atheisten ist eh eine eigene Sache oder Vorwandsuchen in der Biologie oder der Physik oder Kosmologie. Manche reden dann ja von den starken Genen und, "ja weil die Natur doch auch Auslese betreibt...".

 


"Wir dürfen nicht alle Menschen mit Problemen zu Patienten machen"


Ist die Geburt eine traumatische Situation? Liebeskummer eine Depression? Experten warnen davor, normale Herausforderungen des Lebens zu dramatisieren. Menschen sollten auf ihre Selbstheilungskräfte vertrauen, statt sich vorschnell als krank abstempeln zu lassen.
Der Psychiater Wolfgang Schneider von der Universität Rostock in dieser Woche bei den Warnemünder Psychotherapietagen im Spiegel


Schon gar nicht mit verrückt hat manches zu tun. Ist Trauer eine psychische Störung? Ist es denn die Trennung von seinen Lieben oder der Ehepartner setzt einem übel zu, was ja heute meist der Fall ist bei Scheidungen, Frauen sind zu feige für die Anklagebank geworden, und der Staat gießt immer wieder Öl auf das Feuer nebst der hassvollen Frauenwelt aus dem Feminismus bis GenderM. und Queer. Die Grundhaltung zu Ehe, Familie und den Kindern stimmt doch nicht mehr und  möchte nicht mehr akzeptiert sein. Wir haben doch eh längst zu viel Sozialismus. Und die Frau Zschäpe will nun eine schreckliche Kindheit gehabt haben? Da wollen es Frauen nicht mehr fertig bringen, nicht mehr schaffen, Männer um den Finger zu winkeln, von dem irrigen rechten Weg abzubringen? Wenn Sie dies billigen wollen, ich muss das nicht.

Oder was sind denn Worte gewesen schon bis 1980, die nicht nur Ester Vilar mit ihren Buch beschrieben hat, sondern Erin Pizzey und das Frauenhaus mit auch ihrer Feststellung zur Familientyrannin und den Opfern von Gewalt und Schikane beim Mann und Vater.  Kaum je, keine hatte je Bezug darauf genommen gehabt, die meine Unterhaltung wollten und mein Gespräch, die ach so ehrerührigen Interna-Freunde. Nein, Männer muss man hoch bringen, oder einen Flop landen, ansonsten waren nur die üblichen bekannten Sätze des VAMV oder Profamilia – sie sollte anti-familia heißen! - und verweise nur auf die Beiträge bei Cuncti oder mal Manndat.

Ja, was soll schon passieren, sagen Frauen. (Foto zum Artikel auf familienrecht.wp).

Mir geht es aber nicht hier um Herrn Mollath noch um den Murath noch um Gersthofen und den Mord an Vanessa, wo doch sooo viel im Netz geschrieben wird und alle hängen zum Netz und drängen zum Netz, dem WWW und nach mehr, nach Objektiverem oder nicht so wie die Qualitätsmedien das tun, die es manchmal für manche nicht mehr sind.

Da sagen manche von einer Lachnummer, was der Stern zu bieten weiß und als ich bei Niggemeier auf seinem Blog das gesehen habe, wurde mir gleich bewusst, warum ich den Stern weiter geblättert habe und nur gedacht, die spinnen wohl jetzt nur mehr völlig. Ganz zu schweigen zu dem Sternbeitrag, den er dort ebenso kommentiert: wenn es nicht so dramatisch wäre, das sind nur mehr Skandale von weltfremden Dummerjanen die sich wohl im Hollywoodfilm wähnen.
stefan-niggemeier  zum Stern

Oder wie die Raupe Nimmersatt aus dem Kinderbuch. Wie relevant sind denn jene Bücher im Vergleich zu Märchen, die immer unbeliebter wurden, aber das Unbewußte ansprechen, so doch die Standpunkte von Psychotherapeuten waren und noch sind? Kast verneint das und nennt diese ja langweilig, wählte stattdessen etwas ganz kompliziertes zur Überwindung der Vaterängste. Ist es schlimm, wenn Eltern auch Nein sagen oder benimm dich mal oder sagen: so nicht mehr. Und ist das immer notwendig? Geht es um dasselbe Verhalten eines Kindes und wird das nicht oft völlig verschieden bewertet, auch geschlechtsdifferent,  und gar dann geahndet? Ein mütterlicher Freiheitsdrang gegen die autoritäre Erziehung bestand ja in der Wandmalerei oder den Straßenmalkreiden. Aber oh Schreck, es gibt ja sogar Straßenkinder und also kein Zynismus und keine Korrelation, denn ist der Mensch nur wenn – dann; if-then sagt die Schaltalgebra oder and- nand-nor.  Cyber über Cyber sind wir heute angelangt.

Der röm-kath und spontane Familienkreis damals um 84 nannte es nur rote Bücher aus dem Kommunismus. Was Phu wohl sagen würde, der ja aus Vietnam kam: Panama, FischistFisch, die roten Strümpfe der Maus usw..

Wir wollen Prügelknaben, sagen Frauen.

Für mich sind ohnehin Komödianten keine mehr, auch wenn Frauen auf der Bühne ihr Zuhause gefunden haben, denn warum sollte man dazu lachen, wenn eine derer offenbart, was Frauen auf der Toilette tun. Frauen benehmen sich ja schäbiger als Männer manchmal denken. Da war ja Herr Brüderle noch harmlos und überhaupt nur Sündenbock. Mehr Respekt vor älteren Menschen und da sagte niemand von Verstrickungen, von in die Enge getrieben, von provoziert!

Und da geben sich ehrliche Menschen noch Mühe, um die Wahrheit zu kämpfen und den Anstand? Dies für sich aufrecht zu erhalten. Um aufrichtige Leute in Lebenskrisen, sich gegen Schikane zu wehren, gegen Mobbing und Stalking. Das ist wie eine Farce nur.


Lesen Sie hier: Carolin Kebekus kriecht jetzt Helene Fischer in den Ar***! Ist hier zu lesen: news.de/wirtschaft 
Helenes Kontostand macht einem Bericht zufolge tatsächlich atemlos - Wie viel Kohle macht Helene Fischer mit ihrem Beat-beladenen-Schlager-Pop-Geträller? Eine Menge! Obwohl das wahrscheinlich noch untertrieben ist." Laut der Wirtschaftswoche um 30 Millionen Euro.


Sie aber hatte ja noch Glück, die Frau Kebekus:

" 2013 - Carolin Kebekus kann aufatmen: Die Kölner Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Kabarettistin und ihr Skandalvideo „Dunk den.

Skandal um Kirchensatire-VideoVerfahren gegen Carolin Kebekus eingestellt

Das Skandal-Video „Dunk den Herrn" hat für die Komikerin Carolin Kebekus kein juristisches Nachspiel. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt. Ein Anfangsverdacht eines strafrechtlich relevanten Handelns sei nicht festgestellt worden, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ulf Willuhn, in Köln laut dem „Kölner Stadtanzeiger".

Gegen das Video „Dunk den Herrn" habe es knapp 100 Anzeigen gegeben. Die traditionalistische Piusbruderschaft hatte auf ihrer Homepage zu Anzeigen wegen Verstoßes gegen den Blasphemie-Paragrafen 166 des Strafgesetzbuchs (StGB) aufgerufen."

Natürlich ist es das und wie wären denn Reaktionen gewesen, ginge es um den Islam und Muslime?

Ein Leser schreibt ihr in seinem Leserbrief:


".-... Mach doch mal was Spannendes. Etwas, bei dem uns der Atem wegbleibt. Zerreiß doch mal einen Koran oder leck ein Bild vom Mohammed. Da wirst du richtig Aufmerksamkeit und Freude kriegen! Aber wetten, dass du dich das nicht traust? Bist ja nur eine Frau, die ein bisschen Aufmerksamkeit und gefahrlos Geldverdienen will."


Ist jener Kritiker an der Kebekus aber deutlich besser oder nicht minder vom selben Geist, soll aber hier mal keine Relevanz haben, wo er vom Hinterdeppendorf schreibt:


" Alte Christen beleidigen, die sich nicht mehr wehren können, ist doch albern! Das ist genauso spannend, wie bei einem Schafsauflauf "Hinterdeppendorf ist bunt statt braun" mitzumachen. Vielleicht beleidigst du auch kleine dicke Streber mit Brille, die sich nicht wehren.


Das ist zum Virus geworden, wobei der Leser seine Wut wohl deutlich macht, aber wo Füchse und Hasen gute Nacht dann sagen, auf dem Land und hinter dem Wald, hat sich der Virus eingenistet; der des vulgären, des triebhaften Menschen, der Lust und Gier, der Perversitäten und im Grunde der Emotionslosigkeit.

Frech und respektlos ist der express.de begeisternd.  papa-lacht--wenn-ich-ueber-sperma-singe Und trotzdem muss es sehr zu denken geben und darf nicht verharmlost werden. Werte und Moral sind doch nicht einerlei.


„Frech, respektlos, knallhart: Die Kölnerin Carolin Kebekus (30) ist die Power-Frau der Comedy-Szene. Ab Mai gehört sie zum Team des „Wochenshow"-Comebacks. Aber schon jetzt sorgt sie für Furore: Ihr Video „Köln Porz" wurde auf YouTube sensationelle zwei Millionen Mal angeklickt.

Mit Serda Somuncu singt sie Verse wie „In Porz gibt's Ömers Grill und Döner Kebab. Inner Innenstadt gibt's nur schwulen Wienerwald und oberschwulen Pizza Hut."


Bedarf es der Frage noch, in wessen Dienst welche sind? Das ist keine Kunst sondern ist nur Misthaufen.

Jetzt wissen wir was unsere Frauen immer so machen!!,

 Ist auf Youtube Mehreres  zu sehen, Was machen Frauen eigentlich immer zu zweit auf der Toilette? Und sogar eine „Forscherin weiß, was Frauen auf dem Klo machen", berichtete die Welt im Juli 2009  Forscherin-weiss-was  (übrigens sind Weglassungen manchmal bewußt und Manipulatoren setzen sie gezielt ein, um zu manipulieren, zu lenken, den Leser zu steuern,; päd.-did. –meth. ergibt sich das Spiel: wir vervollständigen einen Satz in der Gruppe. Nur leider sind Pädagoginnen manchmal voll daneben und  haben kein Gespür für irgendwas. Im falschen Film, sagte ja Dr.K.


Männer verstehen das irgendwie nicht Wegen der Jungs, sagt Angela. Um sich Labello zu leihen, meint Antonia. Aber am Ende geht es doch um was anderes. .. „Man quatscht einfach die ganze Zeit. Manchmal sagt man auch nur: Oh, mir ist so schlecht. Männer verstehen das irgendwie nicht."

Katrin Fischers Arbeit hat nicht nur die Kulturwissenschaft vorangebracht, sondern Folgen für die Universität Bonn. Ein neues Graffiti ist in den vergangenen Tagen hinzugekommen, wie die 31-Jährige sagt: "Ich will auch in eine Magisterarbeit", steht da klein und ordentlich auf einer weißen Klotür geschrieben.


Tja, jetzt wissen wir also Bescheid und dies fällt bestimmt in die Rubrik der Gleichstellungsforschung? Vielleicht aber möchten Männer manchmal gar nicht Bescheid wissen, nur finde ich es erstaunlich, was doch Frauen so interessieren möchte. Was Frauen glauben, dass Männer denken, war ja auf Cuncti länger schon ebenso ein Beitrag mal wert. Seltsam ist doch, nein mich wundert da vieles, wenn ich mich an Unterhaltungen erinnere, als ich jung war, mit der Jugend, in der Jugendgruppe, beim singen und im Glaubensleben, beim Tanzen und Faschingsball und wir uns unterhalten haben, Jungens wie Mädchen. Was müssen denn jene heute für Versäumnisse haben, für defizitäre Jugendjahre, defizitäres Elternhaus und Freundschaften, wenn sie hier das große Hallo veranstalten und das als Emanzipation bezeichnen wollen, als Befreiung vom Mann oder der Ehe oder der Selbständigkeit und bloß weg vom Haushalt und der Kindererziehung..

Frauen sollen mal nicht so gegen die ganze Welt wüten. Muss man dem dann zustimmen, dass nicht alles die Krankheit ist? Vor Jahren waren dies Sätze aus Frauenmund: die Krankheit. Was aber ist denn die Krankheit?

Obwohl die Römer es angeblich noch viel deftiger hatten: Klosprüche, da sei es heute ja noch fade und zärtlich, resumiert da Katrin Fischer.

Aber ich finde da gar nichts und ist nicht irgendwie anders als früher. Irgendwie ist das doch keine Forschung mehr. Die Autorin redet ja von deftig. Deftig ist der Schweinebraten aber es gibt öfters weibliche Un-Wesen, die von deftig reden, nicht jedoch den Schweinebraten wollen, sondern von Gewalt, von Stöckelschuhen und dem nicht mehr prickelnden Bauchnabel sagen. Frauen haben wohl Gier entwickelt, sich an der Männerwelt zu vergreifen und mit der Frühaufklärung noch an den Kindern mit.


„Bässe wummern aus den Boxen", schreibt da die Tirza Meyer. „Muss ich? Ein bisschen vielleicht. Egal, ich gehe mit. Alleine bleibe ich jedenfalls nicht hier. Der Typ da tanzt mich schon die ganze Zeit so komisch an."

Da hat man es wieder: Frauen reden von Typen. Sagt mal nicht Typen. Auf einem Hilfeblog stellte ich einer weiblichen die Frage, wieso sie zu ihrem Mann oder Freund, denn Typ sagt: ja mein Typ usw.." dann war eine Entschuldigung, ja sie weiß doch, dass man das eigentlich nicht sagt, aber dann kam nichts mehr; nicht nur lange kein Satz mehr sondern keiner mehr. Auch dies war wie ein Standardsatz aus jenen Jahren um 1980 noch bis 1990: Männer sind nicht erwachsen, mein Freund oder Mann ist wie in kleines Kind.

Und  gar ist da ein Grazia Magazin, „Sie glauben Frauen gehen nur aus den (wohl allen) bekannten Gründen auf die Toilette? Falsch gedacht!" Gendergleichstellungsbeflissene berufen sich doch auf diese, nein eben jene besagte Autorin, die da geschrieben hat: man wird zur Frau nur gemacht in einer Gesellschaft, aber mehr an Abhandlung widme ich dem nicht.

10-dinge-die-frauen-auf-der-toilette-wirklich-tun  und ist am Freitag, 20. März 2015 von Claudia geschrieben. Der Look wird gecheckt, abgelästert -was ist das bloß- neue Freunde finden, betrunken sein, weinen.

Zeitschriften und solche Magazine gibt es doch ohnehin wie Sand am Meer mal nobel mal billig: Mode, Erotik, Sex und Familienrubrik, mal das Tarot oder was Männer wollen, steht dann dort, wie bei gofeminin.de, ist ja eh u.a. von, siehe da, wer hätte das gedacht:

Die gofeminin.de GmbH ist ein auf Frauen- und Gesundheitsthemen im Internet spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Köln. Zur gofeminin.de GmbH gehören die drei eigenständigen Marken gofeminin.de (Deutschlands führendes Portal für die junge Frau), Onmeda (Deutschlands führendes Gesundheitsportal) sowie bildderfrau.de (Deutschlands größte Frauenzeitschrift präsentiert sich online).

Als Tochter der aufeminin.com S.A. (Paris) und Teil der Axel Springer Gruppe ist die gofeminin.de GmbH zugleich Teil eines modernen, global agierenden Medienunternehmens. Unternehmen.gofeminin.de/  Ist das denn nicht alles einfach nur billig und die dürfen einfach so agieren?

Verrückt mag vieles sein oder auch zum wahnsinnig werden, aber hier beginnt schon ein Dilemma, nämlich das der Sprache und welcher Art Mensch und Persönlichkeit jemand denn ist. Durch Zufall war ich auf gofeminin auf den Artikel zum Beuteschema gestoßen und leider gibt es ja eine Frauenwelt, die demgegenüber dies als Normalitätsfaktor nimmt, als etwas, an dem es nichts zu korrigieren gäbe. Es wird als witzig betrachtet oder nur, als ob es eine Panne ist wie der Kavaliersdelikt und die Verstrickung ist ohnehin wieder bei der Frau, so wie Gewalt durch Frauen ebenso gerne als nur witzig genommen wird, als harmlos beschrieben oder dass die Worte fehlen wollen.

Frauen verspielen dort schon lange ihre bessere Chance, dass die Kelle das noch sagte, die sie in Anspruch nehmen wollten, so doch wohl waren Bekundungen dazu, nicht es den Männer nur heimzuzahlen, sondern wo jedes Schlupfloch nur gegen den Mann und Vater benutzt wird, egal ob mit oder ohne Staat, Recht und System.



"Wir dürfen nicht alle Menschen mit Problemen zu Patienten machen"

„In Lebenskrisen suchen Menschen immer öfter psychologische Hilfe auf. Psychotherapeuten und Psychiater vergeben dann Diagnosen und behandeln. Doch das sei unnötig, warnen einige Experten jetzt.

Richtig wäre es überspitzt formuliert, dem Klienten mit Trennungsschmerz zu sagen: "Gehen Sie nach Hause, sprechen Sie mit Freunden, die haben sicherlich ein paar gute Tipps. Regeln Sie ihre Probleme allein." Linden hält es geradezu für kriminell jemanden in solch einer Situation mit Medikamenten zu behandeln.

"Wir dürfen nicht alle Menschen mit Problemen zu Patienten machen", sagte der Psychiater Wolfgang Schneider von der Universität Rostock in dieser Woche bei den Warnemünder Psychotherapietagen. Dort diskutierten Psychotherapeuten und Psychiater, dass zunehmend psychische, soziale und gesellschaftliche Prozesse ins Handlungsfeld der Medizin hineinragen. "Die Medizin umzingelt uns heute", sagt Schneider alarmiert."

"Menschen verlieren durch den Stempel 'krank' das Gefühl selbstwirksam sein zu können und steuern geradezu in eine Chronifizierung ihrer Probleme", betont der Rostocker Psychiater Schneider. Das Problem sehe er vor allem bei Burnout-Patienten. Dies sei ein schillernder Begriff, der sehr unterschiedliche Problembereiche erfasse, die von einer klinisch relevanten Depression bis zu einer "normalen Erschöpfung" reichen.

Und trotzdem möchte ich am liebsten nur sagen, wieder einmal nur schöne Worte um nichts.

Als ich bei Dr.Sponsel gelesen habe, waren dort dieselben Zeilen zu lesen, wie sie schon um 1984 durch manchen Vorlesungssaal geklungen sind. „Was, die nennen das nur Kunstfehler?" Oder das Chaosbuch mit viel Phobieninhalten „Berührungen" von Tilman Moser um nur einige zu nennen. Das hierzu weibliche so vehement hysterisch reagiert haben, ist erstaunlich und war verletzend zugleich, die offenbar nur Rädelsführer gebraucht haben um ihren Kampf zu haben und zugleich aber mit beiden Beinen auf dem Boden stehen wollen. Sie glaubten wohl ebenso damit delegierend sein zu können, Frau ist aus dem Schneider, denn es geht ja um die Männer oder es war vielleicht nicht so gemeint. Tiefgründig haben Frauen manchmal wohl Sehnsucht nach dem Underground, so sie manchmal mit der Hölle gleich flirten wollen.

Menschen sind Lebewesen mit Höhen und Tiefen im Leben, mit denen man klar kommen kann oder dies nur bedingt gelingt. Was versteht überhaupt jemand unter Gesundheit. wie lange darf jemand weinen, wenn ein angehöriger stirbt, wer lacht dazu, wer wird schäbig, wer redet von der ganzen Welt und andere haben Hunger und zu wenig Geld zum leben oder sollte die Seele nur peinigen. Frauen haben ja keine, sagten Mönche, im Mittelalter sei dies so gewesen, gerade mal Stecknadelkopfgroß und tanzen auf der Nase herum. Ist das jedoch Bedingung ob Frauen eine Seele haben, wenn sie das tun? Warum aber verzweifelten Menschen im Mittelalter, um dies zu überlegen.

Frühe Christen mussten sich ja manchmal in Höhlen verstecken und den Katakomben, weil sie verfolgt wurden. Die Welt hasst euch um meinetwillen, waren Worte Jesu; ihr seid das Salz der Erde und verzagt nicht, ich lasse euch nicht als Waisen zurück.


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