Montag, 28. Dezember 2015

Frohe Weihnacht

Künstler- und Kunstfreunden , Lesern und einfach Interessierten  die ab und zu auf meinem Blog sich einfinden,

 
ein frohes Weihnachten
  
rechts: Papier aus Zeitungen, aus dem Sie Karten o.a. basteln und zuschneiden können. Zeitungen einweichen, etwas Tapetenkleister dazu, natürlich gut durchweichen lassen und zwischen zwei Filzstücken pressen. Trocknen dauert natürlich ein paar Tage. Mit einem Sieb ist eine gleichmäßige Verteilung  der Papiermasse möglich und die Stärke des dann fertigen Bogens leichter zu erzielen. Meine Kinder hatten sich durchaus gefreut über einige Geburtstagskarten, die wir zusammen mal hergestellt haben. Ratsam jedoch halte ich das nicht für Ehe und Familie oder zum Zeitvertreib.

Kritik dem Hobbymarkt:

Seidenmalerei, Fensterbilder, Batiken, Knetmasse basteln, Drahtbäumchen, Holzhäuschen basteln, Teppiche  knüpfen, .... nähen war nicht mehr angesagt, allerdings mehr Öko-Pullover stricken, naturbelassene Wolle-ob die nach Fett denn riecht, waren oft Fragen, weniger die Wollmützen, denn, weil die haben doch ..... und da sagt man doch auch Zipfelmütze . … Gesundheitswahn mit Pestizidewahn, Endzeitstimmungen. Nicht die Fakten dazu sind der Wahn.

 

der um 1980 entstand, soll nicht weggelassen werden und ebenso nicht Kritik an den verschleiernden Naturen an Mensch und Sache, gar dann der Familie. Ob es der Sinn- und Selbstfindung dient, die zumeist ja durch Frauen propagiert wurde, die in der Ehe doch ihre Bedürfnisse nur hintan immer gestellt hätten, ist oft nicht die eigene Entscheidung sondern mehr der Egotrip, denn ich habe keine, richtig, k e i n e  je erlebt gehabt, die sich damit in die Öffentlichkeit getraut haben, war aber dienlich, um dem anderen Fehler und Schwächen andichten zu wollen, konkret natürlich der Vorwurf der Halbwahrheiten dem nicht kreativen Menschen, den es heute so vermeintlich  zahlreich geben soll, also derzeit gegeben habe.

Eine längst schon entstandene Männeroptimierung von Frauen in Ehe, Freundschaft, Beziehungen, die sich ja in der Weichmacherbewegung schon gezeigt hatte. Die Männerdiffamierungen wurden ja leider zu sehr fast allseits in Kauf genommen. Pauschale Unterstellungen gegen Männer und Väter und ein Beginn des Hasssprache: der Nazikeule, ungeachtet von Fakten und galt mehr der Einschüchterung von Männern, kaum je einer Selbstkritik. Hier schienen manche der Binnenwelt der Pädagogik, EB oder Jarb nur ihren Wahn zu haben, ihren Größenwahn dazu. Für die einen gekoppelt mit der Friedensbewegtheit, andere frönten dem Biowahn, wieder andere der Billigwelt oder dem lila Halstuch nebst der antiautoritären Pädagogik., reden vom konsumsüchtigen Menschen aber fliegen am Wochenende mal nach Nicaragua , und die Urlauerbwelt will nach Mallorca.

Hauptsache, es durfte reingedroschen werden. Heute doch gar nahmen ja manche schon anti-anti oder pro-anti in Blogs und ihren Texten auf.

  



Ziele waren ja durchaus schon aus den Ergebnissen zur Jugendtheorie, die ja besagte, dass sich die Frauen den Männern, d.h. den Jungs nur unterordnen würden. Dieser heute dann männerzersetzende Kampf ist doch lange schon vorhanden gewesen. Nur scheint mir, dass heute die Gleichstellungspolitik lediglich lautstärker ist und eben schon zur Politik geworden, war damals noch im psychotherapeutischen Zusammenhang formuliert , natürlich auch im Pseudofeld oder als ob es von den gebildeten Naivchens kommt. Eine vollständige Erklärung zum Heute ist das hier ja gewiss nicht.

Dass hierbei der Uneifer der Jahre bis 1980, um 1970 doch schon vorhanden war, war ja nicht zu übersehen: der Aufstand gegen das System, gegen den Staat, die Familie, Elternhaus, Schule und Bildung bis heute umso mehr die Männerwelt resp. mehr das männliche Geschlecht.

   

Wer ehelich oder familiär einem Beschäftigungs- und Kreativwahn unterliegen soll, beachtenswert ist zu fragen, auf wessen Wunsch denn hin oder auch zu welchem oder wess` Zweck, darf das getrost anzweifeln. Gerne benutzten das weibliche, um sich stark zu fühlen oder um Männern damit etwas zeigen zu wollen, durchaus die lehrerhafte Frau oder ´Psychologin` zu betonen, vor allem auch, dass Männer ja kein Geschick haben, Frauen `es´ oder `das´ besser können und dies habe natürlich viel mit dem Gefühl, den Gefühlen zu tun. Ein Fehler ist es anzunehmen, dass diese Bekundungen von Menschen sind aus sogenannt bildungsfernen Schichten, im Gegenteil.


Gewiss, nicht alles dabei sind Wahn und Überzogenheiten, wer für sich etwas tut und wem es auch einträglich wird. Nur eines bin ich fast sicher: wer nur der Psychologie Folge leisten will, wird in einen verhängnisvollen Strudel dabei geraten. Da sage ich längst schon, bleiben Sie pädagogisch und erzieherisch, familiär. Kunst als solches muss ja nicht gleich gelingen. Man muss nicht gleich Rembrand sein.




 



Keine Kommentare: