Samstag, 9. Mai 2020

Der Marienmonat Mai

Rapsblüte und 

am Wegesrand, wo der Dichter manche Blume schon fand

einen Reim zu kreieren


  

Manche sollten die Kirche wieder mehr im Dorf lassen.



Und es ist lange schon Zeit, wieder mehr und netter von den Väter zu reden und ihren Kindern statt den immerwährenden Hasspredigern zuhören zu wollen und meinen, sie seien ach so sehr nur im Recht. 




Manchmal möchte ich sie anzeigen diese hassgeladenen Frauennaturen, die nur Zwietracht säen können. Sie sind die Hassprediger und mit aus dem Feminismus herrührend ebenso. Männer zählen manchmal ja leider dazu, die sich in diese Schablone einreihen und Held und Sittenwächter sein wollen. Für Spitzeldienst geben sie sich dann her. Das sind die uteral frustrierten Weiber und sie greifen selbst zu Gewalt und aggressivem Verhalten, sagte mal eine Lehrkrankenschwester. Bei denen müsse man aufpassen.

Ergänzungen 14.Mai 2020
Grund dem beizupflichten, habe ich dennoch nicht. Bei mir ist in solchem Fall das Gespräch vorbei. Alleine diese Äußerung erachte ich als unzulässig und schockierend genug. Meinungsheischende Menschen, Frauen unter sich sind keine homogene Gruppe, wie gerne suggeriert wird und zudem ist es unsachlich. Deutlich machte es mir nur wieder einmal und war eh vor vielen Jahren, dass Frauen mit ihren Meinungen oft ungeschoren davon kommen wollen. 

Obendrein sind es unzulässige, irreversible Äußerungen im Rahmen der Bildungsarbeit. Dies ist unseriöse Machtausübung in der Fortbildung/Erwachsenenbildung gegenüber den TeilnehmerInnen. Über Sachverhalte selber wurde mir kaum etwas zugetragen. Dialoge finden gar nicht statt, sondern es besteht nur ein dysfunktionales Gefüge. Dass dies kränkend und beleidigend ist (Diskriminierungen) muss doch kaum betont werden und m.E die Möglichkeit einer Anzeige. Menschen glauben manchmal aus fachlicher Qualifikation heraus sei das erlaubt, aber das täuscht. Eine qualifizierte Feststellung, soll heißen diagnostische Äußerung, kann anders ausfallen. So ist es kaum mehr als ein perverses Statement wie im Klatschblatt oder bei Asozialen.

Ich möchte solche Tonlagen nicht benutzen und konnte es im wesentlichen bislang auch meist problemlos meiden.
Was Frau Kelle vor längerem bereits zur Gruppe der Frauen sagte, ist deutlich ohnehin gewesen und insofern keine überraschend neuen Aussagen über das Geschlecht der Frauen: erpresserisch oder nötigend mit Sexualität und unter sich oft wie eine Horde Hyänen.
sie ist gewiss vielen bekannt geworden, hier aber mal ein Zeitungsartikel.

Für mich war vor Jahren das enorme Desinteresse an persönlichen Schicksalbelangen, an ganz realen und echten Lebensprobleme, schockierend feststellen zu müssen. Inhaltslosigkeiten wie kaum je vorher und wie sie mir bei Männern eher noch wenig oft aufgefallen war im Feld der Arbeitnehmerwelt. Das Interesse am Menschen, an jemand bestimmtem, am Gegenüber, an einer Person, nur katastrophal. Nicht nur die Dialogfähigkeit sondern alleine schon die Bereitschaft dazu liegen doch nur mehr im Argen. Oder Enttäuschungen zu Psychologen und Psychotherapeuten waren schon gar nicht gering. Natürlich, warum sollte man von dorther seine Lebenszufriedenheit und Seelenheil denn bekommen.


 

Meerstern ich Dich Grüße


Lichtnelken am Feldweg