Mittwoch, 14. Oktober 2020

Die aberwitzig Superreichen

 Die Bildschirmausschnitte online sagen doch genug. 

Wie kritisch wird der Spiegel über einen seiner Großspender berichten? Die »Bill & Melinda Gates Foundation« hat auf ihrer Webseite veröffentlicht, eine Spende in Höhe von 2.537.294 Dollar (ca. 2,3 Mio. Euro) an den Spiegel gemacht zu haben. ist die Frage der Zeitung freienwelt


Ob es ihm damit gelingt  sich unkritische Berichterstattung zu kaufen, wer weiß und war es seine Absicht? Möglich oder nur ein kleines Almosen. Ein Kinkerlitzchenbetrag ist es allemal und spottet im Grunde jeglicher Vernunft wie all diese Geldberge sowieso. Und sie nennen sich ja auch Philantropen. Was das ist? Mit Duden Menschenfreunde und Wohltäter.

Ach so? Natürlich. Ach, all ihr Geld haben sie nur aufgrund der vielen Leistungen von Menschen. Ohne sie hätten sie vielleicht nichts: Arbeit, Erfindungen, Verbrauch, Konsum von Gütern, Geldmarkt, Börse

Seit dem Jahr 2000 hat sich die Anzahl an Milliardären mehr als vervierfacht. Das gesamte Vermögen von Milliardären verzehnfachte sich von 0,9 Billionen auf 9,1 Billionen US-Dollar im Jahre 2018. Hierbei muss jedoch die Inflation beachtet werden.
The World’s Billionaires – Wikipedia


Und warum nicht mal ladies first.so wie früher? Jedoch ist nebenbei Genderismus immer noch vorhanden und ist eine Hauptsache nicht nur Mitläufer. Er schläft nicht. Die Bonus und Quotenpolitik der Frauen hat mit ladies first ohnehin nichts gemein.Sie haben die Auffassung,dass dieser Krieg zu mehr oder besserer Gerechtigkeit führt. Ich rede dabei kritisch nicht von der Aufrechterhaltung eines status quo sondern was ist an solchen Vorwürfen Wirklichkeit. Eher ist ja vieles als reaktionär beschrieben (Manndat, Gendeama sind ab und an meine Lektüre)

Ein paar der reichsten Frauen der Welt

Sie werden ja momentan als Krisengewinnler bzw. Philanthropen der guten Sache der Coronamaßnahmem nicht erwähnt. Der Einwand lautet doch sicher nicht, dass es aber doch noch weniger Geld ist weniger Frauen sind als bei den weißen Männern. Alles schon vor Jahren so zu Ohren gekommen und das ist eines des behauptet gewagten Gesagten nebst toxischer Männlichkeit oder Patriarchales. Da ist bizarr Interessantes dazu auf Genderama zur Räumung in Berlin und die merkwürdige Kritik keine Gewalt gegen Frauen. 

Warum nicht generell Ächtung von Krieg und Gewalt gegen Menschen? Die Friedensbewegung mit Demos etwa 1980 war längst schon so weit mit den Parolen, die auch Überzeugungen waren und Frauen, die sich für Frieden aussprechen und das freiwillige Soziale Jahr hatten ihre deutlichen Standpunkte dazu und nicht nötig, Männer abzuurteilen, weil sie Männer sind. aber eben, das war einmal und hinzu trat der Themenwechsel Ostermärsche. Das Friedensthema war mehr und mehr beiseite geschoben worden, weniger verbalisiert und Eiertänze haben zugenommen. Mir war dies enorm aufgefallen und lag womöglich auch mit am Ortswechsel. Und der friedfertige Mensch ist obendrein ein wiederum anderes Ziel und Vervollkommnung.

3. Auf einer Website von "Menschenrechtsreportern" kritisiert Andreas Klamm, Parteimitglied der LINKEN, die polizeiliche Räumung des besetzten Hauses in der Berliner Liebigstraße als inakzeptable Gewalt gegen Frauen.



Die reichsten Männer der Welt

Die reichsten Monarchen der Welt


hier nur eine unvollständige Liste, mehr dazu bei Wikipedia oder direkt die Forbesliste, auf die meist Bezug genommen ist.

EIN KAMEL DURCHS NADELÖHR BEKOMMEN

In Mt 23,23-24 schimpft Jesus über die Schriftgelehrten (Oh, welche Ironie…) und Pharisäer wegen ihrer Doppelmoral und ruft: „Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt die Mücke aus und verschluckt das Kamel.“ Unbestreitbar steht da „Ihr verschluckt das Kamel.“

Markus 10,17-31  Jesus ist in Judäa, hat eine seiner Reden beendet und will grade wieder aufbrechen, da stürzt ein Mann vor ihm auf den Boden und will wissen, was er tun muss, „um das ewige Leben zu erben“. Jesus erinnert ihn an die Gebote – und der Mann sagt „Mach ich alles, schon seit meiner Geburt!“ Jesus umarmt ihn und sagt dann: „Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!“ Traurig geht der Mann davon, denn sein Vermögen ist zu groß.

„Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich.“ ... es ist immer noch möglich, dass Gott selbst dafür sorgt.

Ausführungen und Nachdenktext gefunden bei St.Remigius, Viersen 

«Denn auch dem, der im Überfluss lebt, wächst sein Leben nicht aus dem Besitz zu» (Lukas 12,15)

 «Du sagst: ich bin reich, ich bin wohlhabend und habe nichts nötig und merkst nicht, dass gerade du elend bist, erbärmlich, arm, blind und nackt» (Offenbarung 3,17)

Die vorbildliche Witwe, Markus 12

 Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.  Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hineingeworfen; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles hergegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

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