Samstag, 17. Oktober 2020

Sie sagen, Covid-Maßnahmen sind die Gelegenheit

"What does the pandemic tell us about the nuclear family and private household? The coronavirus crisis shows it's time to abolish the family"

die Familie abschaffen?

Einer der Sponsoren, Prominent contributors David Blanked:  Ein weiteres umstrittenes Thema (England)  waren die Bürgerrechte. Er bezeichnete sie als „Luftgespinste“.

Nein, das ist kein Ziel das ich teile und ist kein schönes Ziel so wie für OpenDemocracy und die vielen Unterstützer die dort zu finden sind. Es steht den Grundbedürfnissen des Menschen nur entgegen. Oder ist Herzlicher Dank angebracht, tolle Ideen, sind sie das nicht? Fraglich natürlich, wer solches liest aber eher, wie groß sind deren Wirkungen und Einflüsse. Wer die Menschen nicht fragt braucht nicht von Demokratie reden. Ich sage nicht von Verschwörung, wobei ich eher dazu neige, jene so zu bezeichnen als die Kritiker, denn es ist schwarz auf weiss bei denen zu lesen. Solche Vorhaben, sprechen sie nicht eine deutliche Sprache?

und  einmal hier Soros‘ Open Society Foundations: UNRUHE-Stiftung

Vor Wochen bin ich auf einen Artikel und webauftritt gestoßen, OpenDemocracy, der rege mit Soros und jener Richtung zu tun hat, zumindest den Fördererlinks nach zu urteilen, die gerne wohl verschwiegen wird aber dennoch Kritik findet bei den als rechts betitelten oder bewerteten Blogs und Kritikern. 

Ich habe einige Passagen aus OpenDemocracy mal übersetzt und meine Gedanken dazu geschrieben.Wohlgemerkt habe ich dazu beileibe nicht alles nachrecherchiert oder gar gesichtet und kann das gesamt nicht auswerten, daran liegt mir nicht, denn ich habe besseres zu tun. Mir ist das Zeitvergeudung. Jedoch sehe ich gerade einen Beitrag dort, der doch anders lautet und der Autor die Coronagewinnler, die Milliardäre kritisiert. 

Wieso sie nicht geholfen haben statt Geld zu scheffeln. 

Billionaires haven’t let the COVID crisis go to waste Wealthy gamblers with a strong stomach and cold blood have profited from the sickness of millions rather than helping to cure it.

Milliardäre haben die COVID-Krise nicht vergeuden lassen. Wohlhabende Spieler mit starkem Magen und kaltem Blut haben von der Krankheit von Millionen profitiert, anstatt zu helfen, sie zu heilen. Die Übersetzung ist mit Google so aber durchaus zu verstehen, dass sie halt nur kaltblütige und profitgierige Naturen sind, die Millionäre und Milliardäre der Welt, denen die Maßnahmen nur genehm sind.Sie vergeuden keine Zeit.

Und hier sind sie schon gelistet: openDemocracy Foundation for the Advancement of Global Education.

Prominent contributors have included Noam Chomsky, Yanis Varoufakis, Caroline Lucas MP, Peter Oborne, Paul Mason, Owen Jones, John Berger, Chantal Mouffe, Étienne Balibar, Chuka Umunna, Kofi Annan, George Soros, Ayaan Hirsi Ali, Shirin Ebadi, Sidney Blumenthal, Peter Hain, Pierre Bourdieu, Manuel Castells, Fred Halliday, and David Blunkett.

Und weiter geht es: . It has been funded by a number of philanthropic organisations, including George Soros' Open Society Initiative for Europe, the Mott Foundation, Joseph Rowntree Charitable Trust, Ford Foundation, David and Elaine Potter Foundation, Lush, Andrew Wainwright Trust and the Network for Social Change.

Anmerkung zu Henry Ford, als nur ein Beispiel, dem Autobauer: Der Industrielle galt wegen seiner faschistischen Tendenzen auch als „Diktator von Detroit“ und hetzte öffentlich gegen Juden.(...)

Sein Führungsstil provozierte Vergleiche mit dem italienischen Diktator Benito Mussolini – und Adolf Hitler bezeichnete den Verfasser judenfeindlicher Hetzschriften sogar als „Inspiration“

oder hier im SpiegelHenry Ford und die Nazis. Der Diktator von Detroit 

Oder zu David Blanked:  Ein weiteres umstrittenes Thema waren die Bürgerrechte. Er bezeichnete sie als „Luftgespinste“.[1] 2003 gab er eine Ausweitung der Untersuchungsbefugnisse bekannt, außerdem reduzierte ein neues Gesetz den Schutz des Einzelnen, etwa das Recht auf ein Geschworenengericht. Er versuchte nationale Personalausweise (ID cards, entitlement cards) verpflichtend einzuführen; dies wurde jedoch fallen gelassen. Die Maßnahmen brachten ihm den Spitznamen Big Blunkett ein, in Bezug auf Orwells Big Brother.

Oder Fred HallidaySeine erste Buchveröffentlichung hatte er 1969 (im Alter von 23 Jahren) als Herausgeber von Schriften des 1967 verstorbenen intellektuellen Mentors der Neuen Linken, Isaac Deutscher. Von 1969 bis 1983 war er Redaktionsmitglied der marxistisch ausgerichteten Zeitschrift New Left Review, nachdem er bereits seit 1968 der Redaktion der linksradikalen Zeitschrift The Black Dwarf angehört hatte. Ab 1979 veröffentlichte er bis 1991 häufig Artikel in Marxism Today

Erstaunlich viel an "demokratischen" Bestrebungen von Oben? Ausführungen, Interpretation nach Wikipedaia.

    Persönlichkeiten mit gesundem Menschenverstand.

Augsburg ist ja bekannt durch die Fürsten Fugger

die Häuser und Wohnungen gebaut haben. Des Menschen Grundbedürfnisse sind erst einmal Leben und Wohnen, Kleidung, Essen und Trinken zu haben. Ein Heim für sich. 

Maslow und die Bedürfnispyramide hat es derzeit noch nicht gegeben, politisch scheint sie heute in den Köpfen kaum Beachtung zu finden und macht nur deutlich, dass auch heute nicht ein jeder nur denken soll, er sei der hellste Kopf und könne weiß Gott was alles retten. Und ebenso wird deutlich, dass es immer schon Menschen gegeben hat, die nicht nur an sich selber gedacht haben und wie man den Hals noch mehr voll bekommen kann. Fürst  Fugger will ich dazu nicht idealisieren, aber an ihm wird eher deutlich, dass er nicht die Wartebank hergeholt hat sondern konkret etwas unternommen und sicher keine menschenscheue Natur war, die sich irgendwo in seinem Geldbunker verkrochen hat. Und gewiss war noch mehr Volksnähe vorhanden.

Gleiches ja auch zur Gates und seinen Absichten, die doch in gänzlich andere Richtung gehen und schon gar nicht will ich es Fugger gleichsetzen. Impfungen, Forschung helfen nicht konkret und Gates macht ja nichts ohne Profit für ihn: WHO, Impfungen. Indien und Afrika zieht er ja gerne dazu heran. Nein, heißt es ja meist, das ist doch nur Unsinn, was da kritisiert wird. Das sind doch nur Verschwörer, diese Kritiker.Geld zunächst ist nichts Schlechtes und der, hm., kleine Mann sollte überlegen, was an Unsitte damit als Lebensweisheit erzählt wurde: …aber es beruhigt. Natürlich tut es das auch, ist aber keine Beruhigsungspille. Und sollte der Geldverdiener schleches Gewissen zunächst haben?

Ich mag eher manche Lieder wie das in dem die Strophe lautet,Gold undSlber lieb ich sehr, kann´s auch gut gebrauchen und mit Überzeugung aber spielt es eine Rolle, auf welchem Gefilde man sich bewegt und zu Hause ist. Und unweigerlich kommt man in das Feld der Erziehung und der Bildungsziele und der menschlichen Charaktere.Macht und Geld, Raffgier, Nächstenliebe, Miteinander, prosoziales Verhalten, Teilen, geben und nehmen, Egoismus und bestimmt kann jeder mehr dazu doch aufzählen und ausgestaltend sein.

Es ist Freiheit damit verbunden und kann eher über sein Leben, Tun und Handeln verfügen, man ist selbstbestimmter mit Geld denn mit Chipkarten, mit Bargeldlosem oder lediglich Naturalien, was erneut so gelobhudelt wird. Das führt zu seltsamem Utopia nebst dem an sich aus dem Funktionieren der Technik heraus nicht notwendigen Datensammeln und Vernetzen. Das gleiche Unphänomen grassiert ja Online und dem WWW ebenso etwa mit Tracking oder den Verbesserungsservices wie den automatischen Updates Office, Windows und fast sämtlichen Softwareangeboten, die längst so verfahren: wir wollen damit nur unser Produkt für Sie verbessern ist die allgemeine Formel und wer nimmt das nicht längst schon lasch und naiv hin. Zur Terrorismusbekämpfung ist reichlich spekuliert worden genauso, wie toll das doch sein kann. Der Feind ist ja nicht die Technik sondern der Mensch der missbräuchlich wird mit ihr und den schönen Einband dazu gestaltet.

Die Hausnummer in Form der IP-Adresse ist da noch harmlos, ist aber weltweit einsehbar nicht nur wie im Telefonbuch mit langer Suche, wer nicht gerade anonym surft. Und wer zu Hause mit Hut und grauem Mantel unterwegs ist, ist noch kein  komischer Kauz. Gab es ja schon mit den Tatortekrimis oder beim Alten oder auf dem Einband der Basteikrimis, die ich mal viel gelesen hab. Netzstrumpfhose mit Knie gesehen und den Emanzen ja das Ärgernis und mal die rauchende Pistole. Hat doch was. Gewalt, Gewalterziehung oder Verherrlichung ist noch was anderes und zu sehr mit Scheuklappen rumlaufen schadet, den es liegt nicht nur am schönen Bucheinband, am netten Etikett. Und auf der Blumenwiese weiter nach unten sind Käfer und Würmer und Bakterien und andere sagen, ist halt Dreck.Ist es nur Dreck? Auf Dreck wachsen Bäume und Getreide und Beerensträucher hieße das.

Tragen Frauen eigentlich Männerkrawatten und Jackets, weil es mehr Macht verspricht oder wie ist das, denn man hat das mitunter gesehen.

Ich habe einige Passagen aus OpenDemocracy mal übersetzt und meine Gedanken dazu geschrieben. Aber lese jeder doch auch selber. Scienceblog beurteilt allerdings deren Erfolge nicht gerade nennenswert bisher im Sinne von Gott sei Dank. Meine Sätze sind zudem keine umfassenden Abhandlungen, beileibe, da habe ich besseres zu tun. Aber es ist schockierend, was Menschen in solchen Machtgefielden an Ideen haben und die Welt umkrempeln möchten.Und da kann man sicher sein, dass es manchmal fast genügt ein paar Zeilen nur zu lesen und zu spüren, woher der Wind weht.

Und ob nur viel Wind gemacht wird, wer kann das auf Anhieb denn beurteilen. Nur ist (Gates-,Soros- etc.) bezahlte Politik hingegen doch weniger ratsam und schon nicht mehr demokratisch rechtsstaatlich.

Coronaunsinn ist vielleicht kein Zufall, sagen Kritiker die auch Gates und Soros mit ins Spiel bringen. Man lese mal auf opedemocracy, was dort für teuflischer Unsinn verzapft wird. Als Katholik jedoch ist es mir unangenehm, das Wörtchen Teufel in den Mund zu nehmen aber damit bin ich längst nicht alleine. Und auch wenn wir nur alle kleine Sünderleinsind, gehört Kunst und Ästhetik, das gute Lied und Theater, das Spiel mit zum Leben und nicht ein Gruselkabinett, auch das von Film und Fernsehen ist damit gemeint.Immer ist auch zu bedenken, worin besteht die Auflösung. Böll, kaum mehr habe ich ihn gelesen oder den Grass trotz Verfilmung fand ich ihn öde und sag sogar blöde, etwa mögen ihre Gründe gehabt haben für ihr vieles Urteil und Hass und Destruktion zu beschreiben und zu bewältigen wie andere der Kriegsjahrgänge und meine Bewertung ist keine andere. Viele jedoch kamen nie in diesen Genuß, so verfahren zu können oder auch nicht zu wollen. Die Psyche sucht und findet dann eine Schablone zu mehr. 

Und es ist für viele ein zu sehr schlechtes Lebensprinzip: Hass, Neid,Wut und Ärger und die Kirche, die Religion und die ach so blöde Hoffnung und Zuversicht. Man darf doch nicht übersehen, wieweit ist man, sind wir mit welchem System verbunden oder vernetzt.Gut und Böse ist ein Ziel, sein Leben und seine Natur in Ordnung zu halten aber der und das Böse steht auf einem anderen Blatt obendrein

einmal hier Soros‘ Open Society Foundations: UNRUHE-Stiftung

und dann dies mit dazu, wo die nur ihre Finger im Spiel haben wollen
  • und wer auf Opendemcracy nachliest, wird ebenso feststellen, zu zahlreichen der Geldmächtigen der Welt, Soros ohnehin, dort nachlesen zu können als Initiatoren und Sponsoren und dass sie es gerade für die Gelegenheit sehen, über Familien- und Bevölkerungsplanung umso mehr nachzudenken:
  • Die Coronavirus-Krise zeigt, dass es an der Zeit ist, die Familie abzuschaffen
Was sagt uns die Pandemie über die Kernfamilie und den privaten Haushalt? stellen sie die Frage
und darf ruhig betroffen machen, was da für Macher am Werke sind. Abolish heißt ja abschaffen

Zu Beginn gleich Leserkritik die lautet, die sollen zum Teufel gehen, bleiben wo sie herkommen und ihre Hände von den Familien weg lassen. 

erst wird etwas positiv beschrieben, wie Menschen zusammenhalten in der Coronakrise. Gewiß schadet es nicht Menschen zu loben, dass es gut ist was sie tun. Dieser Rat wird ja meist überhaut kaum angenommen, in Deutschland schon gar nicht obwohl es pädagogisch längst schon Erkenntnis ist. Das Gros der Politiker beherzigen dies schon gar nicht

"Sicherlich gab es ökofaschistische Gefühle und Aufrufe zu autoritärer staatlicher Kontrolle über die Situation, aber auch die gegenseitige Hilfe hat zugenommen: Lebensmittelgeschäfte und Desinfektionsmittel für Immungeschwächte, Kinderbetreuung und sichere Injektionssets für Sexarbeiterinnen und Drogenkonsumenten, Befreiung von Zuzahlungen, Räumungsmoratorien, Mietstreiks und Bemühungen um Unterkünfte für Wohnungslose. Insbesondere letzteres enthüllt den unausgesprochenen und meist unhinterfragten Kernpunkt der vorgeschriebenen Reaktion auf die Pandemie: Privathäuser."

Dann aber finden sie rasch große Bedenken hinsichtlicher der Kernfamilie und dem zu Hause bleiben in der Krisenzeit.

"Aber es gibt mehrere Probleme damit, wie jeder, der geneigt ist, kritisch darüber nachzudenken (auch nur für einen Moment), herausfinden könnte - Probleme, die man als die Mystifizierung der Paarform, die Romantisierung der Verwandtschaft und die Sanierung des grundsätzlich unsicheren Raumes, der Privateigentum ist, zusammenfassen könnte."

 ‘Staying home’ is what is somehow self-evidently supposed to keep us well. But there are several problems with this, as anyone inclined to think about it critically (even for a moment) might figure out – problems one might summarize as the mystification of the couple-form; the romanticisation of kinship; and the sanitization of the fundamentally unsafe space that is private property.

Und der Punkt der häuslichen Gewalt darf natürlich nicht fehlen, der leider denke ich viel zu sehr ebenso einseitig genommen wird: Frauen die Opfer und Männer werden als Täter nur gesehen. Das Plus der Männer wird ausgeklammert und die negative Erscheinung und Äußerungsformen bei Frauen ebenso.

Solche Standardhäuser sind schließlich der Ort, an dem jeder insgeheim weiß, dass die Mehrheit der irdischen Gewalt stattfindet: Das W.H.O. nennt häusliche Gewalt "die am weitesten verbreitete, aber zu den am wenigsten gemeldeten Menschenrechtsverletzungen"."

und es folgen etwas eigenartige Ideen: Gefangene und Inhaftierte freilassen?

"In L.A. stellen Staatsbeamte individuelle Wohnwagen und aufklappbare Isolationskabinen für die Wohnungslosen zur Verfügung. Eine weitaus logischere Antwort könnte jedoch lauten: alle Hotels und Privatpaläste auf der Grundlage von luftigen und lichtdurchfluteten, sanitären (unbewohnten) Unterkünften für alle zu öffnen. Befreien Sie jetzt alle Gefangenen und Inhaftierten, machen Sie die Betreuungseinrichtungen wieder zu geräumigen, selbstverwalteten Dörfern und entlassen Sie alle Arbeiter bei vollem Lohn, damit sie ihre Kojen für immer verlassen, zu ihren Freunden ziehen und zumindest für das nächste Jahrzehnt der Faulheit nachgehen können."

   Nun muss man selbst verwaltete Institutionen nicht nur negativ sehen statt der zahlreichen Institutionalisierungen, die ja auch in Deutschland längst stattgefunden haben.Staat und Behörden wollen nach allem greifen in vermeintlich guter Absicht, gutmenschenhaft wird es auch kritisiert. Social Control im fast nur negativen Spektrum (Spitzel, sittenwächterische Hampel und Hampelinen), CoronaApps, Datensammlungen reihenweise für die gute Idee um die Sache in den Griff zubekommen. Natürlich sind Staat und Behörde nicht generell schlecht wie auch die Polizei nicht.Insofern ist für mich dieses besagte linksextreme Spektrum eh nur Verblödung und seltsame Sippe.

Mehr Vernetzungen und mehr Globalisierung sind  damit zwangsläufig verbunden und der gläserne Mensch und Patient.

Nur sehe ich in Familie und Ehe nichts Schlechtes, nichts Negatives. Sie gilt es zu bewahren und zu erhalten und nicht in der Selbständigkeit beschnitten oder gar ruiniert. Der Staat soll mehr ermöglichen, Freiräume schaffen oder bewahren und nicht mehr gängeln durch immer noch mehr Vorschriften. Verwaltungen und Hierarchien gibt es, aber dabei muss es nicht bleiben und Aufgabe ist nicht Unterdrückung, Gängelei und Bevormundung. Selber geschaffene Freiräume sind längst nicht überflüssig und das Grundgesetz Art 9 und anderes steht dem schon gar nicht entgegen. Warum jetzt gerade Privatparties, was sind Privatparties überhaupt, so häufig genannt sind, ist mir doch schleierhaft und ob sie es auch sind statt von handgreiflichen Zuwandern oder Asylanten zu reden! Meist ist ja nur von Männern die Rede in der Presse. 

All dies ist ohnehin keinerlei selbstbestimmtes Leben sondern ist fremdbestimmt und Duckmäuserisch und wendet sich gegen den mündigen und emanzipierten Menschen in einer freien, demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft nicht lediglich nur die Emanzipation der Frauen.

Und Gefangene freilassen? Es mag zwar mitunter sein, dass Menschen unschuldig im Gefängnis sind, was manchmal doch zu lesen ist und ist schlimm genug und Schaden doch kaum mehr gut zu machen. Doch was ist mit den wahren Tätern, die nicht unschuldig sind sondern eben schuldig ist doch die Sache, die Schreckenstat sehr wohl von Relevanz. Ob Betroffene bei Mord und Totschlag,Einbruch, Diebstahl, Körperverletzungen vergeben können oder Hasspflege betreiben oder gar Rachefeldzüge antreten, selbst Letzteres will ich per se nicht einmal nur verneinen oder als unzulässig beiseite wischen ist sicher nicht dahingestellt! Nur manche wollen ja gar lynchen und ist derweil natürlich nicht statthaft. 

Das Thing

Selbst die alten Germanen haben das Thing veranstaltet: "  Ein Thing (anord.) oder auch Ding (ahd., nhd.) war die Volksversammlung der alten skandinavischen und germanischen Völker. Das Thing wurde unter freiem Himmel gehalten. Als Thingplatz (Thingstätte) wählte man gewöhnlich Hügel oder heilige Bäume. In der Mitte lag ein Stein (Thingstein), worauf die Fürsten ihren Sitz hatten.

Die Männer gingen bewaffnet zum Thing. Zur Hauptversammlung (Echtething) kamen alle Freien (Thingmannen), beim Nachthing nur die Beteiligten. Außerordentliche Versammlungen (Botthinge) wurden angesagt. Diejenigen, die bei Verhandlungen über Eigentum und Besitz zugegen waren, und die Richter erhielten einen freien Trunk (Bot-, Boten-, Bodenwein)      zum Lesestoff   

Nur neben einer naturrechtlichen Einstellung -Menschen benehmen sich ohnehin manchmal schlimmer wie die Tiere und halten es für normal - denke ich aber plötzlich mehr wieder an die Gerüchteküchen, die Frauen gerne fabrizieren und ihr zersetzendes Unterfangen wenn es um Gewalt gegen sie geht oder Vergewaltigungen. Der Anteil, so sagen manche Anwälte und Polizei , sei enorm hoch.

Soviel mal einiges meiner Gedanken dazu und manchmal könnte man Bücher schreiben. Zurück zu OpenDemocracy, mehr bitte selber dort lesen, ist jedoch englisch und wie gesagt, ist mir ziemlich suspekt um das festzuhalten

Das verstehen die unter weltweit Demokratie fördern! Das ist verdrehte Welt und ist ein Skandal, Soros ist hier vielleicht mit dabei, wer die Mitgliederliste liest und den zahlreichen Links der Unterstützer dort folgt, wird eines Besseren belehrt, wer denn die Verschwörer in großen Kreisen sind und die Zerstörer der Familie: 

openDemocracy is a United Kingdom-based political website. Founded in 2001, openDemocracy claims that through reporting and analysis of social and political issues, they seek to "challenge power and encourage democratic debate" across the world.

Und Wunderpillen? Da waren doch mal die Tictac für die bessere Taktik, der Placedoeffekt ist gemeint und die Parole und nebst flapsiger Jugendsprache und zum betrollen der Faktor Sublimationsunterfangen und Angst, na ja, wovor denn bloß.



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