Update und Rückschau zum 20.April 2020 mit kleiner Auslese exemplarisch
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Lehrer dürfen sich bedingt äußern, allerdings mehr mäßig und sieht dann so aus. Gemeint sind natürlich Politiker und nicht die Schüler
..... „Spaltpilz“, „Volksfront“, „Kraftmeier“ und „flegelhafte (Anwürfe)“, „boshaft ignorant“, „Miesmacherei und Diffamierung“, „perfide (Zielorientierung)“ und „Vasallen“
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Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. zu weiteren Einschränkungen der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2)
Einleitung Kinder und Jugendliche wurden in den bisherigen Entscheidungsprozessen nicht als Personen mit ebenbürtigen Rechten gesehen, sondern als potentielle Virusträger. Sie wurden in ihren Lebenswelten massiv eingeschränkt, nicht zum eigenen sondern zum Schutz Anderer.
In den politischen Beratergremien fehlen Experten für Kinder- und Jugendliche, so sind keine Kinder- und Jugendärzte und keine Pädagogen vertreten. Ein großer Teil der Bevölkerung wird somit überhaupt nicht berücksichtigt.
Alle beschlossenen Regelungen für Kinder und Jugendliche sind primär aus der Perspektive der Erwachsenen gedacht. Der Zugang zur Not-Betreuung in Kindertagesstätten und Schulen richtet sich primär nach dem Beruf der Eltern und nicht nach den Bedürfnissen der Kinder. Nur Nordrhein-Westfalen hat dies für drohende Kindeswohlgefährdung vorgesehen.
Mutige Entscheidungen sind gefordert, die sich nicht ausschließlich an einer hygienischen und epidemiologischen Risikominimierung für Erwachsene orientieren, sondern die stark genug sind, um langfristig Schaden von Kindern und Jugendlichen abzuwenden." weiterlesen
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Und was nicht alles bestätigt wird und nicht bestätigt. Aber der Hinweis ist gemacht worden: von Kinder ginge Gefahr aus und diese Signale senden sind schwer bedenklich!
Falsch, die Gefahr geht von Erwachsenen aus: emotional, mental und rechtlich.
Der Grundtenor zu Familie und Kinder ist im Argen und erinnert mich an die Aussagen der nicht-mehr-Lehrerin und Feministin, Kinder seien CO2-schädlich oder eine Studie dazu?
Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen im Jahr. „Eine amerikanische Familie, die sich entscheidet, weniger Kinder zu haben, trägt im gleichen Maße zur Verringerung der CO2-Emissionen bei wie 684 Heranwachsende, die entscheiden, den Rest ihres Lebens ihre Abfälle systematisch zu recyclen“, schrieb das Forscher-Team.
Das sind Skandale sondergleichen, wortkarg solche Auffassungen zu verbreiten und kaum war dazu Empörung und Widerspruch zu vernehmen außer bei Leserbriefen. Medienstrategie ist womöglich, die Leute aufeinander loszulassen und haben dann auch viele Blessuren. Dies verschafft zugleich viele Erkenntnisse und Daten zu diversem Klientel und ermöglicht Merkmalskataloge zu konstruieren. Haben auch Medienschaffende diese Überzeugungen oder sind sie nur zu bezahlbaren Schwächlingen mit Macht geworden.
Schwarz pädagogische Haltungen sind wohl nur mehr am wuchern. Sie wollen das "reine Klima" haben. Sind das nicht lediglich nur mehr Ökonazis? Warum sollte denn das Klima sich ändern? Nur weil ein paar Autos herumfahren und im Winter geheizt wird?
Wer kennt den Neil,Neil, Birnenstil und die Geschichte vom Steine regnen-nicht dass man sie für gut befinden müßte? Was würden Kinder tun, was würden Sie als Erwachsener tun, wie lautet Ihre Geschichte? Verhexen und verwünschen? Fälschlich ist ja vieles dahingehend interpretiert worden, jene (antiautoritären) Pädagogiken führen nur dazu, dass einem die Kinder auf de Nase rumtanzen.
Und äh .... Sie können auch von komischen Einfügungen reden.
Da saßen früher die Analytiker der Stasi und sammelten Material, erstellten Prognosen über künftiges Verhalten von Personen. Die DDR-Bevölkerung wurde kartografiert wie Bäume in einem Wald – und vermerkt, welche von ihnen befallen waren. Kritik am Sozialismus sollte im Keim erstickt werden.
weiterlesen. Ähnlichkeiten und was etwa den Eindruck erweckt, dass man meinen könnte, sind womöglich nur zufälliger Natur.
RÄUBERHÖHLE DER STASI. Das dunkle DDR-Geheimnis des Tesla-Geländes
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Covid-19 – Nächste Studie bestätigt: Kinder sind keine “Superspreader”.
August 12, 2020 aus: Lehrer für Aufklärung.
Und schon wieder zeigt eine Studie: Offenbar war es nur vollkommener Panik geschuldet, was die Landesregierungen u. a. in Deutschland veranstaltet haben: Der totale Schul-“Lockdown” und der Unsinn des “Distanzlernens”. Und dies nur, weil man Panik hatte, dass sich SARS-CoV-2-Virus in Schulen rasend schnell ausbreiten würde. Diesmal kommt die Untersuchung aus Österreich und das Ergebnis ist das gleiche wie in Deutschland:
26 positive Antikörpernachweise unter mehr als 2.000 getesteten Schülern ist eines der vorläufigen Ergebnisse einer groß angelegten Covid-19-Studie in Wien. Unter den über 500 Studienteilnehmern im Volksschulalter haben demnach gar nur zwei vor dem Sommer eine Infektion mit dem neuen Coronavirus durchgemacht, erklärte Ko-Studienleiter Thomas Frischer im Gespräch mit der APA.
Fazit: Keine “Superspreader”, keine “Corona-Hotspots” in Schulen, keine Toten, nichts. Dafür das Übliche im Vorfeld: Vollkommene Panik überforderter Regierungen (“jeder wird einen kennen, der an Corona gestorben ist”, Sebatian Kurz, Bundeskanzler von Österreich), Ignoranz, Unverstand und Unvermögen führen zu katastrophalen politischen Entscheidungen. Und das vollkommen unabhängig davon, ob die Regierungschefs Dreyer, Kretschmann, Laschet oder wie auch immer heißen.
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Mit Vergleich zur Ebolaepidemie
"Super Spreader" verursachten die meisten Fälle
Nur drei Prozent der Infizierten haben während der Ebola-Epidemie 2014/2015 die Mehrheit der Infektionsfälle verursacht. hat die Ärztezeitung am 14.02.2017 berichtet.
Bei dem weltweit ersten großflächigen Ebola-Ausbruch in Sierra Leone, Guinea und Liberia waren 2014 und 2015 mehr als 28.600 Menschen erkrankt und etwa 11.300 gestorben. Forscher aus den USA und Großbritannien haben jetzt Hinweise darauf gefunden, dass sich fast zwei Drittel der Erkrankten (61 Prozent) bei nur 3 Prozent der Infizierten angesteckt haben könnten (PNAS 2017; online 13. Februar).
Die sogenannten "Super-spreader" fanden sich dabei eher unter jungen oder unter älteren Patienten.
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Deutschland verliert den Durchblick bei COVID-19, 12.10.2020
Das Wirrwarr an Corona-Regeln fordert Widerspruch heraus, KBV-Chef Gassen spricht von grobem Unfug bei den Grenzwerten
Beherbergungsverbote, Maskenpflicht in den Fußgängerzonen, Sperrstunden und Alkoholverbote kommen nicht überall gut an. Im Gegenteil: Die Verabredungen von Bund, Ländern und Gemeinden aus der vergangenen Woche haben über das Wochenende heftigen Gegenwind erhalten. Da Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen und Thüringen das Beherbergungsverbot nicht umsetzen, ist die Verwirrung komplett.
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerchts, Professor Hans-Jürgen Papier, hat die Verbote in der „Bild-Zeitung“ als verfassungsrechtlich hochproblematisch bezeichnet. weiterlesen in der Ärztezeitung
- Die Regelungswut der Länder sei kontraproduktiv und medizinisch nicht zu begründen, sagte der KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen.
- „Keine Studie zeigt, dass das Reisen innerhalb Deutschlands ein Pandemietreiber ist“, sagte Lauterbach der „Süddeutschen Zeitung“.
- „Die Beherbergungsverbote sind blinder Aktionismus und bringen gar nichts“, sagte auch der gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion der Linken, Achim Kessler am Samstag.
- Gassen forderte zudem, die Reaktionsschwelle von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner anzuheben, weil die Lage gar nicht kritisch sei,... er plädiert, dass 84 täglich sehr wohl vertretbar sind
- Selbst tausend Infektionen am Tag wären kein Drama, wenn nur einer von tausend schwer erkranke, wie dies im Moment beobachtet werde, sagte Gassen. Die 100.000 Praxen der niedergelassenen Ärzte seien mit 4000 Neuinfektionen am Tag nicht überlastet. Die zu beobachtenden Symptome der positiv getesteten Patienten seien eher leicht.
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Wiener Corona-Studie vom 12. AUGUST 2020, Kinder sind nicht "die großen Schleudern der Infektion"
26 positive Antikörpernachweise unter mehr als 2.000 getesteten Schülern ist eines der vorläufigen Ergebnisse einer groß angelegten Covid-19-Studie in Wien. Unter den über 500 Studienteilnehmern im Volksschulalter haben demnach gar nur zwei vor dem Sommer eine Infektion mit dem neuen Coronavirus durchgemacht, erklärte Ko-Studienleiter Thomas Frischer im Gespräch mit der APA.
Vor allem bei den Unter-Zehnjährigen habe man es mit "verschwindend wenigen Kindern mit einem positiven Antikörpernachweis" zu tun
- Die Stichprobe sollte möglichst die gesamte Population der rund 240.000 Wiener Schulkinder gut abbilden.
- Aufgrund der Tatsache, dass neben PCR-Tests auch auf Antikörper getestet wurde, lässt die Studie auch Rückschlüsse über die bisherige Durchseuchung innerhalb der untersuchten Gruppe zu.
- Man dürfe nicht vergessen, dass davon auszugehen ist, dass nach einer Infektion über Monate hinweg Antikörper nachweisbar sind.
Nur vereinzelt kranke Kinder weiterlesen oe24
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RTL berichtet jedoch aktuell am 5.Oktober gar mit der Schlagzeile Größte bisherige Studie sagt: Kinder und junge Menschen sind Corona-Superspreader.
Eine bisher größte Studie ist dort im Gespräch und es herrsche bisher viel Uneinigkeit
Darüber, welche Rolle Kinder bei der Verbreitung des Coronavirus gibt, herrscht noch eine Menge Uneinigkeit. Jetzt sagt eine neue, sehr umfassende Studie, dass die Kleinen neben jungen Erwachsenen sogar die Superspreader sein könnten.
Schwachpunkt ist allemal und das kritisieren ja nicht nur unsere Medienkritiker, dass kaum Fachleute in den öffentlichen Medien zu Wort kommen und da ist allemal einiges dran. Das ist doch wesentlich.
Hysterie mit Kindchenschema; wer hat was:
Ein kurzer Ausflug in die Welt der neuen Prominenz. Mir ist Herr Wendler nicht bekannt, aber der Medienaufschrei war ja enorm. Wenn er denn erheiternd wäre. Ebenso hinzu tritt die Vorverurteilung der Kritiker wie gerade um Herrn Wendler und mag das fast schon Verrat aus eigenen Reihen (Bunte) beschreiben, was seine bisher Getreuen nun darbieten, dass nur mit Phrasen gedroschen wird und jeder in der Ecke der Verschwörer damit landet. Zugleich wird von Meinungsfreiheit geredet, die jene mit ihren Verschwörungstheorien vermeintlich zerstören wollen , die sie verbreiten. Zahlreiche Behauptungen reihen sich eine an die andere ohne meist jeglichen Beleg. RTL läßt es nicht als seine Meinung oder Sichtweise und seinen Entschluss stehen. Wieso nicht. Statt dessen stellen jene sich als traumatisierte Opfer dar, die nur fassungslos sind und sogar Psychologen und Professoren sollen sich danach erkundigt haben, ist zu lesen:
Kann das nicht gar zu Kollegenmobbing gezählt werden? Nein,er habe bestimmt eine Psychose: "Markus Krampe wollte Michael helfen. "Deshalb habe ich ja gesagt, wir müssen einen Psychologen einschalten, das ist alles nicht mehr normal." ... Dennoch ergriffen laut Michaels Manager Ärzte und Mediziner die Initiative und haben mit ihm Kontakt gesucht. "Mich haben ganz viele Mediziner, Professoren, Psychologen und so kontaktiert in den letzten Tagen", so Krampe.
Ich will ja nichts sagen zu heute. Als ich Jugendlicher und noch jünger war, so um 1970 ff, war viel in der Yellopresse zu lesen über Babygesichter. Männer die keine Männer noch sind, die aussehen wie Jugendliche aber den Jahren nach Erwachsene sind, Flaum im Gesicht haben statt `nen Bart und als ob sie mit 30 noch das Pickelgesicht haben.
Bisher keine eindeutige Aussage möglich ist es im RTL-Bericht geschrieben
Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen lässt sich keine eindeutige Aussage darüber treffen, ob Kinder die Verbreitung des Coronavirus mehr oder weniger antreiben: "Das Kinderthema ist einfach im Moment ein offener Bereich, wo uns Daten fehlen und wo die wenigen und zum Teil wenig soliden Daten, die vorhanden sind, von unterschiedlichen Wissenschaftlern leicht unterschiedlich interpretiert werden", so Virologe Christian Drosten.
Ach ja, die Medien sind alle auf dem Nenner. Stimmt das nicht? Ein Kanal nach dem anderen berichtet dasselbe.
Wenn das Jahr vorbei ist sind laut Statistik in Deutschland 950.000 Menschen gestorben, jedoch nicht an Covid-19 sondern an Krebs, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Kreislaufproblemen, an Thrombose, im hohen Alter, durch Unfälle.
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„Schulen sind Hotspots des Terrors“ aus news4teacher vom 11.10
In Nordrhein-Westfalen fand eine Petition gegen die Maskenpflicht im Unterricht, die landesweit in den weiterführenden Schulen zwei Wochen lang nach den Sommerferien galt, mehr als 45.000 Unterstützer. „Wir befürchten nicht nur Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen, sowie eine verminderte Konzentrationsfähigkeit gerade bei heranwachsenden Kindern. Eine fundierte und zu 100% ärztliche Untersuchung zu Langzeitschäden MNS über einen so langen Zeitraum zu tragen (insbesondere für Kinder im Wachstum) gibt es nicht“, so schrieben die Initiatoren. „Kinder im Wachstum haben mit großen hormonellen Umstellungen zu kämpfen und wären nicht nur körperlich sondern auch psychisch belastet. Traumata ein Leben lang könnten die Folge sein.“
Schon für saubere Masken bei ihren Kindern sorgen zu müssen, halten die Träger der Petition für unzumutbar. „Bei einem Ganztagsunterricht von 8-16 Uhr müssten die Eltern unendlich viele Masken vorhalten, um diese oft genug am Tag wechseln zu können! Abends müssten sie gewaschen werden, morgens wären sie nicht trocken. Bei mehreren Kindern in dem Alter nicht leistbar.“
Kritisch sein als Lehrer? Ist Regierungskritik ein Dienstvergehen? Dieser Frage gehen die Lehrer für Aufklärung nach.
Von Peter Baier
"Man ist ja einiges gewohnt in “Corona”-Deutschland 2020. Fast jeden Tag gibt es neue “Regeln”, dann mal wieder “Lockdown” (wenn auch nur lokal begrenzt), dann wieder “Lockerungen”. Man pendelt immer zwischen Zuckerbrot (i. e. “Lockerungen) und Peitsche (i. e. “Lockdown”). Dazu stehen elementare Grundrechte plötzlich regelmäßig zur Disposition etc.
Jeden Tag wird ein neuer mehr oder weniger krasser Unsinn ex cathedra postuliert, Horrorzahlen von angeblich “Infizierten” werden präsentiert und, damit schließt sich der Kreis, Frau Merkel will dann auch noch “brachial” durchgreifen. Das Volk muss stramm “auf Linie” sein im Jahre 2020. Abweichung ist ein Sakrileg. Und die Verlautbarungen, mit denen man die Bevölkerung in Angst und Panik und damit “auf Linie” halten will, werden jeden Tag mit Nachdruck durch den Blätterwald und die Sendekanäle getrieben.
Die Versammlungsfreiheit (ein elementares Grundrecht!) beispielsweise wird eben mal locker außer Kraft gesetzt, zumindest wenn “die Falschen” (also “Verschwörungstheoretiker”, “Coronaleugner” und allgemein “Rechte”) zum Protest gegen die Einschränkung eben jener elementaren Grundfreiheiten wie jene, seine Meinung frei zu äußern, aufrufen. Dabei müssen dann regelmäßig erst die Gerichte bemüht werden, um die verfassungsmäßige Ordnung wieder herzustellen. Derlei ist per se schon ein ungeheuerlicher Vorgang, dass nämlich einzelne Landesbehörden ganz locker Verfassungsbruch begehen und die qua Grundgesetz garantierten Rechte der Bürger nur unter gerichtlicher Zuhilfenahme sicherzustellen sind. Dies stützt die von mir häufiger vertretene These, dass die Verfassungsfeinde nicht auf einer “Querdenken”-Demo zu finden sind sondern häufig in den Amtsstuben der Behörden"
Der Staatsdiener im Fokus der “Corona”-Polizei
„Kraftausdrücke“ eines Lehrers in einem Leserbrief
Ein Lehrer darf in einem Leserbrief seine Kritik an konkret benannten Politikern mit „Kraftausdrücken“ untermauern, in vorliegendem Fall mit Begriffen wie „Spaltpilz“, „Volksfront“, „Kraftmeier“ und „flegelhafte (Anwürfe)“, „boshaft ignorant“, „Miesmacherei und Diffamierung“, „perfide (Zielorientierung)“ und „Vasallen“, so ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts NRW aus dem Jahr 2011.
Mit den aufgeführten Begriffen hatte ein Gymnasiallehrer aus Rheine im November 2009 in zwei Leserbriefen zum Stadtparteitag der CDU seinen Unmut über bestimmte Kommunalpolitiker zum Ausdruck gebracht.
(Quelle)
Da hat die Dienstaufsicht sich wohl vor Gericht die bekannte “Klatsche” geholt. Aber der Vorgang zeigt: Regierungskritik bzw Kritik an Politikern und deren Handeln scheint für Dienstaufsichtsbehörden immer wieder ein Thema zu sein, bei dem sie, quasi “von oben” versuchen, Meinungen, die nicht gewollt sind, zu unterdrücken. Was besonders ins Gewicht fällt: Wir reden hier nicht vom Meinungsvortrag von Lehrern in der Schule während der Dienstausübung, sondern von privaten Ansichten, die er öffentlich zu Gehör bringt. Ein derartiger Eingriff in die Grundrechte der öffentlich Bediensteten ist nicht hinnehmbar.
(.....) weiter hier
Das Bildungsmagzin News4teachers spricht hingegen meist von Fakenews oder Unwahrheiten, die dazu durch das Netz geistern. Und dieser Hinweis soll offenbar die Faktenlage verdeutlichen".
"Die AfD mischt kräftig mit. Im NRW-Landtag stellte sie einen (mit den Stimmen der übrigen Fraktionen dann abgelehnten) Antrag, die Maskenpflicht an Schulen sofort aufzuheben. Titel des Antrags: „Kinder und Jugendliche aus der Geiselhaft einer Angstpsychose befreien“.
- Ist die Maske gefährlich für Kinder? Wilde Gerüchte im Netz,
- Ärzte heizen den Streit an – und geben auch an gesunde Schüler Atteste aus
Insgesamt fällt doch immer wieder auch auf, dass so gut wie nie differenziert wird, sondern nur rechthaberisch die Positionen vertreten wird, Maske tragen ist sinnvoll und notwendig und ist Schutz, aber keine Gefahr trotz anderslautender Umfragen, Meinungsäußerungen respektive Studien.
Hier sei nochmals die Kritische Stellungnahme von Professor Klundt
Kinderkommission des deutschen Bundestages - Prof Dr. Michael Klundt mit Kritik (Re-Upload), September von "StandPunkt"
Hier aus der Bild eine eher heftige und einseitige Debatte, bei der die Wirtschaftsjournalistin zwar reden darf, aber sie wird doch nur in Zweifel gezogen und sie sei intolerant, weil sie die Maßnahmen kritisiert. für sie sei es freiheitsberaubend.Wir sind doch Menschen die mündig sind und denken können.
https://www.bild.de/video/clip/politik/jetzt-reden-vier-die-neuen-corona-massnahmen-sind-freiheitsberaubung-73315558-73317588.bild.html
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