Freitag, 16. Oktober 2020

Mit Musik und Gebet ins Wochenende

Laudate Dominum, from Vesperae solennes de confessore Köchelvereichnis (KV) 339



mit und von einem jungen Interpreten gesungen

Laudate Dominum omnes gentes,
laudate eum omnes populi.

Quoniam confirmata est
super nos misercordia eius,
Et veritas Domini

manet in aeternum. 

Gloria Patri et Filio
et Spiritui Sancto.
Sicut erat in principio,
et nunc et semper,
et in saecula saeculorum. Amen.

Lobet den Herrn, alle Lande,
lobet ihn, alle Völker.

Denn seine Barmherzigkeit
ist befestigt über uns,
und die Wahrheit des Herrn
bleibt in Ewigkeit.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn

und dem Heiligen Geist,
wie es war im Anfang,
jetzt und immerdar
und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.


Mozarts berühmtes und beliebtes „Laudate Dominum“ aus seinen „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339. 
Die ariose Vertonung ist der Text aus Psalm 116. Mozart soll den biblischen Psalmtext sehr ernst genommen haben. 
Die Vesperae solennes de Confessore KV 339 ist 1780 für einen nicht näher bezeichneten und daher nicht exakt datierbaren feierlichen Vespergottesdienst im Salzburger Dom zum Fest eines Bekenners oder Heiligen entstanden.
 
Die Bewegung Taize begegnet einem doch ab und zu auch heute und erfreute sich in der katholischen Jugendbewegung, soweit ich sie kennenlernte, und wohl auch darüber hinaus großer Beliebtheit, vor allem der Lieder und Gesänge wegen, des entspannten und vertrauensvollen Beisammenseins im Namen des Herrn Jesus Christus.




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