von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl
- - „Kunst ist Formgebung, Kunst ist charakteristische Darstellung dessen, was in uns und was außer uns lebt.“. So sagte Kerschensteiner, der Begründer der Berufsschule. Pädagogisches Credo: „Learning by doing“
Laudate Dominum, from Vesperae solennes de
confessore Köchelvereichnis (KV) 339
mit und von einem jungen Interpreten gesungen
Laudate Dominum omnes gentes,
laudate eum omnes populi.
Quoniam confirmata est
super nos misercordia eius,
Et veritas Domini
manet in aeternum.
Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto. Sicut erat in principio, et nunc et semper, et in saecula saeculorum. Amen.
Lobet den Herrn, alle Lande, lobet
ihn, alle Völker.
Denn
seine Barmherzigkeit ist
befestigt über uns, und die
Wahrheit des Herrn bleibt in
Ewigkeit.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn
und dem
Heiligen Geist, wie es
war im Anfang, jetzt und
immerdar und von
Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Mozarts berühmtes und beliebtes „Laudate Dominum“ aus seinen „Vesperae solennes de Confessore“ KV 339. Die ariose Vertonung ist der Text aus Psalm 116. Mozart soll den biblischen Psalmtext sehr ernst genommen haben.
Die Vesperae solennes de Confessore KV 339 ist 1780 für einen nicht näher bezeichneten und daher nicht exakt datierbaren feierlichen Vespergottesdienst im Salzburger Dom zum Fest eines Bekenners oder Heiligen entstanden.
Die Bewegung Taize begegnet einem doch ab und zu auch heute und erfreute sich in der katholischen Jugendbewegung, soweit ich sie kennenlernte, und wohl auch darüber hinaus großer Beliebtheit, vor allem der Lieder und Gesänge wegen, des entspannten und vertrauensvollen Beisammenseins im Namen des Herrn Jesus Christus.
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