Die Kraft
der Sonne, die Sonnenenergie. Sie wärmt nicht nur die Natur und die Erde, sondern
manchmal auch das Herz. Wenn schönes Wetter wird. Immer wieder sind große Hitzetage
und alle sollen stöhnend werden bei dem Klimawandel.
Alles fällt nur mehr schrecklich aus und nichts ist angeblich mehr normal. Visuell wie verbal dargebotene Entgleisungen sind der viele. Hingegen sie werden wie normal erachtet.
Alles fällt nur mehr schrecklich aus und nichts ist angeblich mehr normal. Visuell wie verbal dargebotene Entgleisungen sind der viele. Hingegen sie werden wie normal erachtet.
Und neu wurde
dem Menschen auch übermittelt, dass er, dass wir gefühlte Temperatur empfinden. Die Wirklichkeit kann völlig anders
sein, heißt es.
Die Macht
der Schöpfung; Schöpfungsmacht und Schöpfermacht.
Ist denn
alles nur kompliziert geworden oder wird es den Leuten heute nur so beigebracht
und erzählt, billig verkauft mit der
digitalen Welt?
Im Ohr liegt
manchen vielleicht noch die Forderung, wir
müssen umdenken und nun wird erklärt, dass das, was man so fühlt vielleicht
gar falsch sein kann und muss also immer wieder erklärt werden.
Der Weg der Gesellschaft von der Psychotherapie zur
Klimatherapie
Mehr
als nur ein paar Sonnenstrahlen aus einem wolkenverhangenen Himmel
Der Mensch
wandert wohl dem Pfad der Entmündigung entgegen? Wer aus der Sahara nach Europa zieht,
ist doch naheliegend, dass jenen friert bei lediglich 10 oder 20 Grad Celsius
im Frühling und im Herbst und 30 Grad im Hochsommer noch zu kühl erscheint und ihn
gar fröstelt.
Ganz einfach und unkompliziert ist die Tatsache, dass ein (intaktes) Thermometer die Temperatur misst: 20°C oder 30°C oder -8°C. Der Mensch ist nun offenbar ein ungenauer Temperaturfühler und kann dazu keine immer richtigen Feststellungen treffen; verwöhnt heutzutage, wurde ja lange vorgeworfen, seien Menschen heute, und es entstand das Sparen und Geizen am falschen Fleck. Auch da wurde abgewälzt mit geschickter Theorie: Selbstfindung, Abhärten, konsumorientiert, überversorgt, autark sein, einen Balkongarten anlegen, Kartoffelschütte für den Biohaushalt, gesund leben: wir müssen verantwortlicher sein, wurde parolisiert: w i r . Wer war nur schuld daran?
Ganz einfach und unkompliziert ist die Tatsache, dass ein (intaktes) Thermometer die Temperatur misst: 20°C oder 30°C oder -8°C. Der Mensch ist nun offenbar ein ungenauer Temperaturfühler und kann dazu keine immer richtigen Feststellungen treffen; verwöhnt heutzutage, wurde ja lange vorgeworfen, seien Menschen heute, und es entstand das Sparen und Geizen am falschen Fleck. Auch da wurde abgewälzt mit geschickter Theorie: Selbstfindung, Abhärten, konsumorientiert, überversorgt, autark sein, einen Balkongarten anlegen, Kartoffelschütte für den Biohaushalt, gesund leben: wir müssen verantwortlicher sein, wurde parolisiert: w i r . Wer war nur schuld daran?
Wie warm
oder kalt sich die Luft für uns Menschen anfühlt, hängt keinesfalls nur von der
physikalisch gemessenen Temperatur ab. Die Lufttemperatur fühlt sich mit
zunehmendem Wind bei schon kühlen Temperaturen deutlich kälter an als gemessen,
mit steigender Luftfeuchtigkeit bei erhöhten Temperaturen noch wärmer.
Aber auch
direkte Sonneneinstrahlung lässt uns die Umgebungstemperatur deutlich wärmer
als gemessen erscheinen, sodass man z.B. im Skiurlaub bei sonnigem und
windstillen Wetter schon mal mit T-Shirt auf der Sonnenterrasse sitzen kann
ohne zu frieren.
Darum
unterscheidet sich die gefühlte von der physikalischen Temperatur
Ob uns die
Luft kalt oder warm vorkommt, liegt weniger an der eigentlichen Lufttemperatur,
sondern mehr daran, wie schnell oder langsam der Körper Wärmeenergie an die
Umwelt abgibt. Gibt der Körper (zu) viel Wärmeenergie ab, dann kommt uns das
Wetter kalt vor und wir beginnen zu zittern, um zusätzliche Wärmeenergie zu
produzieren. Gibt er (zu) wenig ab, dann kommt uns das Wetter warm bis heiß vor
und wir beginnen zu schwitzen, um dem Körper durch die Verdunstungskühle Wärme
zu entziehen.“ Wetterlexikon
Immer
mehr werden wir von Außen- und Fremdmeinungen beeinflusst und abhängig zu machen
versucht. Ist es eine andere und neue Form der Kopfwäsche, der Gehirnwäsche?
Sind
wir, sind sie gar fremdbestimmt?
Die Menschheit besteht nur mehr aus
Stubenhockern, sie will im Wohlstand leben, behaupten die Politiker und
alternativ mit vielen Fangfragen: ja ist es nicht so, sehen Sie das nicht auch
so, finden Sie nicht auch, was sagen Sie dazu usw.
wird manchmal ein Landstreicher präsentiert
oder ein Bettler oder ein exotischer Aussteiger und die Armutsstudien werden
mal geschönt oder verschwiegen. Ansonsten wird den Leuten, den Menschen
mitgeteilt, ob sie lebensfähig sind, neurotisch oder psychotischer Natur und mit
der Lebensbewältigung ihre Probleme haben: aus eigener Kraft nicht
bewältigbarer Zustand.
Geh zum
Psychologen, zum Lebensberater, der wird dir schon helfen, dazu ist er ja da.
Hilfe zur Selbsthilfe gab es mal, Coaching und sonst allerhand, was Kritiker ja
die Helferindustrie bezeichnet.
Seit Jahren
allerdings ist dazu keine Zeit mehr, wie zynisch, denn die Gelegenheit ist
momentan die Völkerwanderung der Flüchtlinge
geworden. Ist halt so, sagt der Mensch?
Etwas enorm faszinierendes ist das Wunderwerk der
Photosynthese.
Die oxygene
Photosynthese ist der bedeutendste biogeochemische Prozess der Erde und auch
einer der ältesten. Sie treibt durch die Bildung organischer Stoffe mittels
Sonnenenergie direkt und indirekt nahezu alle bestehenden Ökosysteme an, da sie
anderen Lebewesen energiereiche Baustoff- und Energiequellen liefert. Der
erzeugte Sauerstoff dient anderen Lebewesen zur Energiegewinnung in der aeroben
Atmung als Oxidationsmittel, so dass sich wegen der oxygenen Photosynthese
höher entwickelte Lebensformen bilden konnten. Aus dem Sauerstoff wird außerdem
die schützende Ozonschicht gebildet.
Mittlerweile
gibt es Bestrebungen, die natürliche Photosynthese technisch durch Künstliche
Photosynthese nachzuahmen. (Online-Lexikon)
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