'Wellcome to hell' ist kein friedliches Motto für eine Demonstration.
Das sind schon enorme Glanzleistungen in unserem Staat. Recht
muss Recht bleiben? Bei wem denn. Auf Beugen und brechen ist ja so viel
möglich. Im Grunde erklärt sich das von selbst fast, was in den Pressebeiträgen
beschrieben wird.
Nein,
das ist nicht so, wie es scheint,
sagt ja die Liebhaberszene, sagt die
Fremdgeherin oder der Fremdgeher.
Nein, vielleicht ist es treffender zu sagen, das läßt ja tief blicken, war deren beste Offenbarung. Wer noch dazu das hohe Mass an Glaubens- und Religionskritik bedenkt, zumeist ja nur das Christentum meinend, die aus jenen Reihen rührt, bestehen doch längst keine Zweifel mehr. Aber sicher und natürlich, das galt ja der G20, dort sei die Hölle versammelt, gedachten sie zu betonen und leider wenn dem so war, wer möchte dann den Teufel mit wem denn bekämpfen?
Bei einem SEK-Einsatz wurden 13 Tatverdächtige
festgenommen.
Doch inzwischen sind alle Verdächtigen auf
freiem Fuß. Die Behörden klagen, sie seien überlastet gewesen.
So viel Zynismus ist schon nicht mehr erträglich.
Sippenstrafe Der Konfliktforscher sagt: Schließung der Roten Flora wäre „Sippenstrafe“.
Der Konfliktforscher warnte zudem davor, nun härter gegen
linksextreme Zentren wie die „Rote Flora“ in Hamburg vorzugehen und diese zu
schließen. Das sei ein völlig falsches Signal.
Und ach wie schön klingt die Begründung nach dem Teddybär und dem
Kuschelmodus. Da ist ja gar noch Psychologie von Nöten und gar möglich, nicht
wenn es um Rechts geht.
„Es gibt jetzt dort Leute, die sich distanzieren“, versicherte
Zick. Die muß man abholen.
Und wie nur zutreffend ist, was ein Leser betont:
'Wellcome to hell' ist bereits kein
friedliches Motto für eine Demonstration.
Also mal ganz psych-o-logisch?
Und wie kann es anders sein, denn Schuld ist doch nur die
Polizei, wird nur, wie gehabt vorgeworfen.
Der gute
Ton ist halt Links geworden
In der Bundesrepublik gehörte das lange schon zum guten Ton,
möchte man denken und wer dem nicht hold war, sympathisierend, leise
zustimmend, fiel in der Gunst meist schon durch. Und es scheint fast, als ob es
lediglich kavaliersdelikthafte kleine Streiche sind, um die es dabei geht.
Das Beschädigen von Sache ist Gewohnheit und keinerlei
Überlegungen sind darin enthalten, dass i.d.R fremdes Eigentum beschädigt wird, dass auch Landnahme stattfindet, ist nur räuberisches Verhalten. Deren Taten und Schandtaten sind zu Ritualen geworden.
Linke Gewalt: Wie die aktuelle Diskussion zur Gefahr für
die deutsche Gesellschaft wird.
Es gab damals (..Dezember 2015) sogar Politikwissenschaftler,
die feststellten, dass die Sammelbegriffe "links“ und "rechts“ nicht
mehr zeitgemäß seien. Es gelte heute vielmehr zwischen jenen zu unterscheiden,
die "Abschottung“ wollten, und jenen, die für "Internationalisierung“
einträten.
Medien und Politik relativieren die linke Gewalt in
Hamburg; Wer für Ausschreitungen Verständnis hat, hat von Demokratie keine
Ahnung; Und steh
Und hier scheint sich eine Glanzleistung aufzutun. Wer sollte
das noch glauben und ist beschämend genug. Einfach nicht hinschauen ist die
Devise, es einfach nicht wahrhaben wollen.
Ä Nach
G20-KrawallenExperte erklärt falsche Wahrnehmung linker Gewalt
In
der Bekämpfung des Rechtsextremismus sei man sich einig, „aber immer, wenn es
um die Linksautonomen geht, wird von mancher Seite lieber darüber geschwiegen“,
sagte beispielsweise Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Den Vorwurf
wies SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz empört zurück. Links und
Gewaltanwendung
schlössen sich aus, sagt er. Die Randale der Gewalttäter habe nichts mit
Politik zu tun. CDU-Jungstar Jens Spahn antwortete Schulz auf Twitter:
„Klar
hat das was mit Politik zu tun. Nämlich mit der systematischen Verharmlosung
linker Gewalt, wie sie Teile Ihrer SPD seit Jahren betreibt.“
Und es wird
noch mehr erklärt vom Extremismusforscher Matthias Micus, er will das
richtigstellen mit vier Punkten.
Der
Extremismus- und Parteienforscher vom Institut für Demokratieforschung in
Göttingen sieht das Problem nicht allein bei linken Politikern, sondern
generell in einer falschen Akzeptanz linker Gewalt in unserer Gesellschaft.
Linke Geschichte spielt in der Bildung kaum eine Rolle
im Gegensatz zu Rechts, dem Nationalsozialismus.
Die Ziele militanter Linker gelten in der öffentlichen
Wahrnehmung jenseits aller Ablehnung gewalttätiger Mittel als durchaus
akzeptabel
Es besteht der Irrglaube, dass linke Gewalt nicht gegen
Personen gerichtet ist, somit z.Bsp. „Der einfache
Bereitschaftspolizist wird dann vollkommen unreflektiert zum Repräsentanten des
staatlichen Gewaltmonopols, der bestehenden Herrschaftsverhältnisse, letztlich
sogar des ausbeuterischen globalen Kapitalismus.“
Und sein vierter Punkt.
„Eine
militant linke Jugendzeit stellt im Unterschied zu einer rechtsradikalen
Vergangenheit für Politiker ein eher geringes Karrierehemmnis dar.“ Das gelte
im Übrigen nicht nur für die Politik. Auch an Hochschulen, im Kulturbereich und
in den Medien gebe es eine ganze Reihe von Personen in Leitungsfunktionen, die
etwa in den 1970er-Jahren in marxistischen, leninistischen und maoistischen
Zirkeln aktiv gewesen sind
Die zehn
ersten Leserbeiträge dazu sind einhellig bestätigend und zeigen alle entsprechende
Plus auf.
Ø Joschka Fischer hat es bis zum
Außenminister gebracht, obwohl oder sogar gerade weil er mit Steinen geworfen
hat. Nur soviel zur Verharmlosung linker Gewalt.
Ø …Kompetenz des Herrn Schulz zu
demonstrieren. Links und Gewalt schließt sich aus. Unfassbar, dass eine solch
infantile Äußerung von jemandem kommt, der gerne Kanzler spielen möchte
Ø …Man braucht nur mal die Sprüche des
linken SPD Clowns Stegner hören, der selbst jetzt immer noch die größere Gefahr
von den Rechten sieht als von den Linken…
Ø Mit der Wende haben wir Ostdeutschen
auch die demokratieschädigende Agitation+Propaganda mit eingebracht. Nicht das
Volk,das die Schn..ze gestrichen voll hatte von den Politkaspern in
Wandlitz,sondern die,die sich unter dem Mäntelchen der politischen Befürwortung
der Wende recht schnell in irgendwelche Parteien einschlichen.Namen zu nennen
sind gar nicht nötig - jeder weiß,wer hier gemeint ist….
Ä Diese einseitige Sicht der Hamburger
Gewaltexzesse blieb nicht lange unkommentiert. Auf seinem Blog "Die Achse
des Guten" kritisierte Publizist Broder die Äußerungen des SPD-Politikers
- und titelt provokant: "Dumm, dümmer, Stegner".
Wann
immer in Deutschland etwas Irritierendes passiere, würden sich einige Politiker
- Broder nennt sie "nützliche Idioten der gesellschaftlichen
Nivellierung" - nicht über die Tat entsetzen, sondern sich über mögliche
Folgen sorgen.
Ä Rote Fauna, rote Flora
Man darf linke Gewalt nicht
verharmlosen.
Zu
den weniger klugen Sätzen nach den Hamburger Krawallnächten gehört auch der:
"Das hat mit links nichts zu tun!" Dietmar Bartsch hat das gesagt,
der Fraktionschef der Linken im Bundestag, der SPD-Politiker Ralf Stegner hat's
beinahe wortgleich getwittert. Sie wollen sagen, wie abscheulich sie es finden,
dass der schwarze Mob plündernd und brandschatzend durch die Stadt gezogen ist.
….
Man
sieht sich im Kampf gegen einen repressiven, gewalttätigen, faschistoiden
Staat, gegen den lebensbedrohlichen Kapitalismus und mörderischen Imperialismus
….
In
Deutschland gibt es 8500 gewaltbereite Linksextremisten, schätzt der
Verfassungsschutz (und 12 000 gewaltbereite Rechte). Seit 1990 sind in
Deutschland mindestens 78 Menschen durch rechte Gewalt umgebracht worden, Tote
durch linke Gewalt gibt es offiziell nicht.
Ä Notorische Verharmlosungen Vor
einem Jahr: Linke Gewalttaten werden
notorisch verharmlost. In den Medien und auch unter Politikern ist die
Auffassung weit verbreitet, Linke würden nur Gewalt gegen Sachen, Rechte aber
gegen Personen ausüben. Sogar BKA-Präsident Münch sitzt diesem Irrtum auf.
Die Verharmlosung politisch links motivierter
Gewalttaten erfolgt in der öffentlichen Debatte zumeist auf zwei Ebenen. Zum
einen wird in vielen Berichten und Kommentaren vornehmlich auf Straftaten
hingewiesen, die auf der rechten Seite deutlich höher als auf der linken
ausfallen.
Bemerkenswerte
Zahlen:
Ä Linke Gewalt richtete sich im Jahr 2015
vornehmlich gegen die Polizei (1430 Gewaltdelikte) und „gegen rechts“ (1135
Gewaltdelikte). Die Summe dieser Gewaltdelikte (2565) übersteigt die in der
Statistik als Gesamtzahl ausgegebene (2246). Warum, erschließt sich aus dem
Bericht nicht, und ist von ….
Klaus Schroeder (er) leitet an der FU Berlin den Forschungsverbund SED-Staat und lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut.
Klaus Schroeder (er) leitet an der FU Berlin den Forschungsverbund SED-Staat und lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut.
Eine von mehreren jedoch m.W. nicht öffentlich diskutierten Ursachen gilt der Frankfurter Schule und damit auch
Der Hass de Frankfurter Schule auf alles Deutsche
Und ist natürlich nicht lediglich nur bei Kopten ohne Grenzen publiziert.
Längst geht es nicht um Verharmlosungen der Geschichte sondern mindestens auch um Missbrauch von Geschichte.
Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
(Joschka Fischer in Pflasterstrand, 1982)
„Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“
(Michel Friedman, 13.11.2000)
Wiki Linksextremismus und mache die Angabe, ohne den politischen Standort zu evaluieren.
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