Montag, 31. Juli 2017

Sparen ist teuer

Umweltschutz, Umweltschmutz und es wachsen keine Palmen

Sparen muss man sich doch etwas kosten lassen.

Sparen kostet Geld, sparen ist teuer, wird teuer, kommt teuer. Werbung und manche Reden der Politiker sind wie auf dem Bananenmarkt. Ich habe heute schon 110 Euro ausgegeben um 20 sparen zu können. Was sagen Sie dazu? Das hat sich doch gelohnt?

Manchmal ist die Ehe ein Witz und vielleicht gibt es gar Witze zu mancher ehelichen Begebenheit.

Die Ehefrau überredet den Mann in den andern Stadtteil zu fahren, weil dort die Schnitzel billiger sind und ein Tragl Wasser kostet 2 Euro weniger. Als erfreuliches Dankeschön und sozusagen Lob mit Lohn gehen beide dann Würstchen essen und einen Blumenstrauß kaufen. Zum Tanken fährt der Ehemann wieder. Und hat es sich nicht gelohnt, das Mineralwasser ist dort 2 Euro günstiger. Ja stimmt das denn nicht?

Heute sollte ja Ehe alles mögliche sein, besser Unmögliche, nur nicht mehr Ehe.

Verschmutzungen beim Mentalen und natürlich auch der Umwelt, Landschaft, Luft, Wasser, Flüsse und Meere und der Weltraumschrott. Daher mal aus einem Blogbeitrag zur Technik. Manche begnügen sich ja mit uferlosem schreiben und reden und da gilt es aufzupassen, womit man auf eine lange Bank geschoben wird oder hingehalten bis man nur mehr ausgelaugt ist und sie ihr teuer Erspartes für den Buchmarkt wieder ausgegeben haben.

Nicht alles ist zum Auftanken oder ist Nahrung für die Seele sondern mehr Nahrung für den Seelenfänger oder für jemandes Geldspeicher, der auf Ihre Kosten baldowert, was man Vorteil nehmen nennt oder auch bereichern.

Wikipedia glaubt Etymologisches zu wissen und nennt unter anderem:

Baal und Baldowern

ausbaldowern bzw. baldowern: „auskundschaften“, von jidd. baal „Herr“, und jidd. dowor „Sache, Wort“, also "Herr der Sache" "baal davar" sein

Wer die Serie Sternentor kennt, dem ist Baal oft genug begegnet, hoffentlich aber nur filmisch. Tragisch ist, dass manche Menschen den Glaube haben, dass sie mit Bösem Gutes bewirken und erreichen.

Sparen,sparen, und nochmals sparen.

Jedoch was kostet es den Haushaltsgeldbeutel und wie ist das vom Bürger, dem Bundesbürger, oder den Menschen, den Männern und den Frauen, den Singles oder wie man sonst so bezeichnet wird im Land, also wie ist das verlangte, erhoffte, gedungene Engagement, um Energie zu sparen, billig zu leben. Abgewälzt wurde vieles und Paradebeispiel sind dabei ja die Grünen mit ihren Ideen gewesen: das muss der Verbraucher sich doch etwas kosten lassen, mehr für die gesunde Umwelt zu tun, für das gesunde Leben.

Und teurere Biolebensmittel kauft der Kunde doch gerne und wenn er weiß, woher es ist; lokal vom Bauern vor Ort, da bezahlt man doch gerne ein paar Euro mehr. So wurde und wird immer wieder argumentiert oder infiltriert, Sauerteigpropaganda verkauft; nein, das heißt nur Werbung.

Ist doch logisch, oder nicht? Was ist nur logisch, was ist Logik. Bio und Grün wird zum Common sense stilisiert. Bei Wikipedia gibt es drei Artikel dazu:

Common sense (englisch) bezeichnet: Gemeinsinn, Vernunft, gesunder Menschenverstand.

Das Pamphlet Common Sense, von Thomas Paine aus dem Jahr 1776 lasse ich mal beiseite, dann gibt es noch einen Beitrag Common-Sense-Philosophie. Aber wer braucht schon die Philosophie. Es sind doch sowieso viele Nachdenker heute und Grübler, Selbst-Zerfleischer, hassvolle Menschen, die immer wieder behaupten, dass „die Deutschen“ alles möglich nicht sind:

       ª       Zoon politikon (altgriechisch ζον πολιτικόν „Lebewesen in der Polis­gemeinschaft“
       ª       Der homo sociologicus (lat. = soziologischer Mensch) ist ein von Ralf Dahrendorf konzipiertes Akteursmodell der Soziologie, bei dem der Mensch als ein durch die Gesellschaft bedingtes Wesen gesehen wird, das sich Normen, Werten und Erwartungen beugen muss.
        ª       Homo oeconomicus [ˈhɔmoː ɔe̯kɔˈnɔmɪkʊs] (lateinisch hŏmō oeconomicus ‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers zur Beschreibung menschlichen Handelns.

Und nur ein paar Beispiel daraus nicht den Hinweis zu übersehen, dass das Wikipedia ja als ungenügend oft bewertet wurde, sondern dem Mainstream genehm nur sei, also lediglich genderisch sein soll.

Beispiel: Der Artikel „Frauengewalt“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht mit nur einem Beitrag mit Llink: Gerhard Amendt. Die These von der Symmetrie von Männer- und Frauengewalt im Zusammenhang mit Amendts Kritik an den Frauenhäusern  

Der Artikel „Männergewalt“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht, allerdings 18 Beiträge, auf die dabei verwiesen wird. White Ribbon
eine internationale Männerbewegung, die sich für die Beendigung der Männergewalt in Beziehungen… von Männern. Anita Heiliger. Männergewalt gegen Frauen beenden. Und belasse es mal. Denn man stößt doch immer nur auf taube Ohren und glaubt, sich in Amazonien zu befinden und muss mit den Circen nur reden.

   Ø  Kirke, die es nur faustdick hinter den Ohren gehabt hat, man lese: (altgriechisch Κίρκη, latinisiert Circe, daraus gelegentlich auch Zirze) ist eine Zauberin der griechischen Mythologie….

ª       Besucher der Insel verwandelt sie in Tiere, so dass dort in einem Gehege um Kirkes Häuser unter anderem zahme Löwen und Wölfe leben, die Neuankömmlinge umschmeicheln – und damit selbst schon einen Hinweis auf die Gefährlichkeit der Verführungskünste Kirkes geben….
ª       Den Picus, der ihre Liebe verschmähte, verwandelte sie laut Ovid in einen Specht ….
ª       Glaukos entflammte in Liebe für Skylla und bat Kirke um Hilfe, damit seine Gefühle erwidert würden. Kirke war jedoch selbst heimlich in Glaukos verliebt und verwandelte deshalb ihre mögliche Rivalin in ein Seeungeheuer,

Und wir kennen doch alle die Lorelei? Das ist doch ein Muss, ist obligatorisch. Obschon, was sagen nur die Bildungsdefizite. Was hat Hessen nur für eine Hauptstadt oder wieviel Millionenstädte gibt es überhaupt in Deutschland.

   Ø  Loreley ist seit Clemens Brentanos in seinem Roman Godwi (1801) in Balladenform erzählten Kunstmärchen Lore Lay auch der Name einer Zauberin oder Nixe auf diesem Felsen. Brentanos Erfindung hatte auf der Stelle eine so starke Rezeption, dass schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts seine Erzählung als alte Sage (als „Märchen aus uralten Zeiten“, siehe Heinrich Heine) stilisiert wurde. Allerdings ist der bei Brentano, Heine und anderen erzählte Inhalt dieser Schein-Sage deutlich mit schon aus der griechischen Mythologie bekannten Mythologemen verknüpft, etwa dem der Nymphe Echo, die in einen Felsen verwandelt wird, dem des Zauberblicks, wogegen der Angeblickte wehrlos ist, oder dem für Schiffer verderblichen Gesang der Sirenen. So zieht auch Brentanos Lore Lay mit ihrer Schönheit jeden Mann an und bringt ihn damit zu Tode.

      Die hasserfüllte Herodias
   
       Um ihn nicht zu vergessen, Johannes den Täufer, denn man muss nicht nur geschichtsbeflissen sein. Von König Herodes Antipas wurde Johannes dann gefangen genommen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte. Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Vater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Er wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29).aus dem Heiligenlexikon.

Abschweifungen nun zur Genüge, wobei niemandem genommen ist, Verbindungen zu konstruieren zur Gegenwartspolitik oder irgend einer Partei. Vorgenommen wird es mitunter sowieso wie bei der Angelegenheit um die Kohlhaasiaden. Metaphern sind denn auch zu etwas gut, manche allerdings wissen nichts anderes mehr im Leben, als metaphorische Unterhaltungen und Umgang.

Wer ist da dann nur das Ich und Du.

Beim Strompreis sind lokale Anbieter wie die Stadtwerke entlastet und sagen es auch so, denn für die EU-Umlage, da könne man ja auch nichts. Daher also nicht ganz ohne Umschweife zum Inhalt, zur Sache, dem Thema:

Sparen, sparen, sparen, aber wie. Mit Nichts kann man nicht sparen sagte jemand in der Jugendarbeit.
Für mich ist allerdings nicht ein Discounter Anliegen, sondern die Sache Energiesparen. Billiger einkaufen, auch das ist ja möglich.

LED-Ramsch bei „toom“: Das braucht niemand mehr in Europa

Veröffentlicht am 2.9.2013 von Wolfgang Messer (…journalistisch unterwegs – für Zeitungen, Zeitschriften, Bildschirmtext und Radio)

Seit gestern gelten in der EU neue Regeln für die Qualität und Kennzeichnung von LED-Lampen. Dennoch bietet die Baumarktkette „toom“ weiterhin veraltete Technik an, die den Verordnungen nicht mehr entspricht.

Noch herrscht bei einigen Herstellern, Händlern und Fachverbänden Verwirrung, ob die neuen EU-Regeln eine Übergangsfrist für ältere LED-Lampen und -Leuchten zulassen, die unter den Mindestansprüchen liegen. Oder ob eine „Nachlabel-Pflicht“ für Leuchtmittel ohne die seit gestern geltenden Effizienzeinstufung zwischen „E“ und „A++“ existiert. LED Ramsch

Ein Absatz ist überschrieben mit

„Museumstechnik aus LED-Urzeiten
Die Baumarktkette und „Rewe Group“-Tochterfirma „toom“ hält sich mit solchen Überlegungen nicht lange auf, sondern haut auch jetzt noch gnadenlos alles ‚raus, was schon vergangenes Jahr veralteter Ramsch war.“

Und man muss sich im Grunde etwas kundig machen und aufmerksamer lesen, denn wie den Blogverfasser amüsiert mich das nicht minder ebenso, was da an Verwirrnissen entstanden sind. Da ist offenbar nicht mehr die Sache wichtig, sondern nur mehr das Etikett, die Aufschrift mit viel Prägnanz wie eine erdachte Kurve, eine erfundene, konstruierte Beispiel-Graphik aus dem Lehrbuch, um zu erklären, was Kurven sind und Graphen, der Inhalt, die Sache erscheint da als irrelevant.

Absurd hohe Öko-Label-Einstufung
„Richtig lustig wird’s bei der Effizienz. Die liegt bei recht ordentlichen 65 Lumen/Watt – bei dieser geringen Lichtqualität ist das keine hohe Kunst. Weil aber die EU-Berechnungsformel für den Effizienzindex (EEI) leistungsschwächere Leuchtmittel bevorteilt und die Einstufung von richtstrahlenden Lampen auch noch großzügiger ist als bei Modellen mit „ungerichtetem Licht“, können die „toom“-Uralt-Spots die moderne Markenkonkurrenz weit hinter sich lassen.“

Es gibt ja inzwischen viele hilfreiche Hände.



Ist Ihnen nicht gar manchmal etwas über geworden, manchen sogar jemand oder der Kanal ist voll? Dann sollten Sie etwas dagegen tun. Leicht gesagt? Falsch, das ist nicht leicht gesagt.

Nun hat es ja zu Stereoanlagen und Plattenspieler jahrelang auch Dispute gegeben-um 1970 ff-ob die vom Versandhaus Quelle dieselben sind als im Elektrofachhandel, nur dort teurer, weil sie lediglich anderes Design haben. Wie tief man graben will um sein Problem zu lösen, ist jedem auch eigene Angelegenheit, aber dass der Verbraucherschutz entwirrend ist, kann man längst schon verneinen.

Und es sind die Jahre gewesen, in denen nur mehr von Mogelverpackungen erzählt wurde und es gab kaum mehr Geschenkpapier, Schleifen ebenso nicht mehr und manchen störtet der Verlust der Ästhetik, so wie manche die Ästhetik wohl nur Dorn im Auge war und alles, so wurde behauptet, sei Verschwendung.

Die Frage ist oft interessanter, was Kritiker der Technik oder Umweltschützer etc. im Prinzip anstreben wie momentan das Dieselverbot. Pauschal wird ja gesagt, dass die Industrie, die Hersteller Schuld haben und im Grund andere Möglichkeiten längst hätten, nur diese nicht realisieren wollen.

Eine These die schon um 1980 gängig war bezüglich der KFZ-Produktion, später auch wiederholt wurde, dass Hersteller von Kaffeemaschinen oder anderem gezielt daraufhin arbeiten, dass ihre Produkte nur bestimmte Jahre halten.

Möglich wäre angeblich oder demnach längst anderes. TV, Kaffeemaschinen, PC etc. könnten viel länger halten, wird also behauptet.

Und das sind zunächst nur unbewiesene Behauptungen und klingen doch mehr nach verschwörungstheoretischem Denken denn nach Fakten. Die Abgasschummelei hingegen ist wohl eine inzwischen nachgewiesene Gaunerei der Autoindustrie.

Die Tatsache, das Eisen-Fe rostet-korrodiert- Säuren und Salze den Vorgang beschleunigen, ist den meisten anscheinend nicht mehr geläufig. Rot ist die Farbe der Liebe, nicht blau oder lila. Im Sommer ist es warm, im Winter kalt, im Herbst fallen die Blätter, nicht im Frühjahr.

Der See ist nicht das Meer, die See, hingegen wer aalt sich schon im Fichtenwald? Dort wachsen keine Palmen.

Im Süden Floridas ist es an einem durchschnittlichen Wintertag über 20 Grad warm. Und Schokoweihnachtsmänner schmelzen hier in der Sonne. Aber alle Jubeljahre kann es auch im Sonnenstaat zu Frosteinbrüchen kommen.  ... Daytona Beach am 3. Januar 2008 auf und sahen Schneeflocken am Himmel. ... Temperaturen von –9,5 Grad Celsius. Zuletzt hatte es so etwas im Jahre 1977 gegeben. (floridaunmagazine)



Keine Kommentare: