1970: ist so was von ätzend.1980: null
Bock.
Alternativlose würden vielleicht Weibliche(r)s Fernseh(humor)vulgär oder vulga-är, vulvaär, vulvär
schreiben, jedoch habe ich damit meine
Probleme, denn man sollte nicht der Sprachverhunsung noch hinzutun. Ob jene
psychisch gar krank sind, dürfte man hierzu manchmal gar nicht verneinen, denn
üblich auf welches -alter möchte man dies verorten wenn nicht zu Schule und
Bildung bei eher den 18-, nicht mehr den 14-jährigen oder so wie (soweit ich mit
noch erinnern kann) man-tau es mit einem Artikel mal vor Jahren beschrieben hat: vom Eichhörnchen und schwanzgesteuert und alle fallen in Gelächter oder
sind schockiert. Bei mir hat sich diese milieuhafte Kommunikation
nicht gehalten, war kaum vorhanden, ist kaum in Erscheinung gewesen.
Mit Hinweis, ich sag das nicht, also nur
keine Mühe mit Null Bock oder wie es heute so ist.
Dass doch
jemand mal etwas in der Zeitung dazu schreibt zu den grässlichen Komödianten
heute. Seltsam genug und so sparsam, so wenig schlagkräftig erscheint es auch
noch obwohl mal auf Anhieb kaum mehr dazu sagen kann. Da fehlen einem
schlichtweg die Worte. Nur die Überschrift könnte etwas einträglich sein, denn
üblich ist es bei Männern doch überhaupt nicht, mit dem Kanonenrohr zu reden, wie der Autor es nennt. Dass Frauen heute das
tun, ist umso schlimmer und da hapert es an Kritik sehr wohl. Generell. Frauen
also wie hier will es aber nicht stören, sie finde es ja spaßig.
Es ist aber
nicht spaßig sondern klingt wie von geistesgestörten in psychiatrischen
Einrichtungen auf einer Regressionsstufe dissoziativer Persönlichkeiten und ihr
Persönlichkeitszerfall. Und das Vorgehen ist doch nur zielloses Gehabe. Im
Sinne von normal als gesellschaftliche Norm und Normalität ist es ebenso nicht
sondern möchte sich wohl Raum verschaffen? Mit dem Lustprinzip zu entschuldigen
oder zu erklären erscheint mir aber zu wenig.
Insgesamt sage
ich mal ganz banal: nicht schlecht, gefällt mir, wenn die Überschrift nicht
wäre. Hätte netter sein können.
Nennt mich Spaßbremse, aber mir geht die flächendeckende Abwertung des
Mannes gehörig gegen den Strich. Gleichstellung heißt nicht, die Kanone einfach
umzudrehen. Von Hajo Schumacher
Achtung, Warnhinweis: Es folgt weiblicher TV-Humor.
Die bayerische Komödiantin Monika Gruber erntet Brülllachen, wenn sie über
"zu viele kastrierte Ochsen" juxt, die mit "Schürze am
Herd" stehen und danach "die Kellertreppe feucht wischen". Nein,
"Elternzeit ist nicht cool", sagt Frau Gruber und wünscht sich den
alten Mann zurück, der "zur Höhle rausgeht und einen blutigen Fetzen
Fleisch nach Hause bringt." Einfach mal den Humortest machen, die
Perspektive wechseln und "Mann" gegen "Frau" samt passender
Stereotypen tauschen. So viel Klischee würde nicht mal Fips Asmussen bringen. (….)
Ähnliches berichtet die SPD-Politikerin Petra Köpping
aus Sachsen, die etwas Unerhörtes tat – sie ließ Männer reden. Köpping traf
Arbeiter, Ingenieure, Führungskräfte, Verwaltungsfachleute. Viele empfanden das
Leben nach dem Mauerfall nicht als Glück, sondern als Erniedrigung, als
Abstieg, als Entmännlichung. …..
Die Probleme der Zukunft lösen nicht Männer oder
Frauen, sondern gute Frauen und gute Männer gemeinsam gegen die anderen. hier im SPON
Vor kurzem war
es, als ich den Gehsteig lief. Ich war unterwegs in die Frühmesse und eine Frau
aus dem Hauseingang stolperte. Ach guter Mann, hat sie doch gar gesagt. Es gibt
immer mal wieder einen Grund zum Freuen, zumal man nicht immer einen Grund dazu
braucht.
Ist der
afrikanische Voodootanz und Beschwörung normal
auch oder weil wenn er Tote eingebracht hat? Vieles ist ja bei uns versucht worden, den Menschen alternativ beizubringen. Wichtig
gemacht, hervorgetan hat sich ja der eher radikale Feminismus, Queer-Theories
und eben Gender Mainstreaming. Bis 1990 sind Räucherstäbchen oder der
Buddhafigur in der Wohnung etwas für private Musestunden gewesen sein von Menschen,
die ihre Selbstfindung propagieren wollten und viele andere damit noch bedrängt
haben.
Interessant
doch, was ich gerade über juergenfritz gefunden habe,
wobei es manchmal – wem allerdings-uferlos erscheint, sich all diesem widmen zu
wollen, denn der Überhang der Psychokultur ist doch längst nicht mehr zu
übersehen und ihrer zahlreichen Verwässerungen. Einen Bereich der Vermengungen
und Verwässerungen z.Bsp. hat Dahlke beschrieben.
Obacht jedoch, denn ich sehe oder nehme das nicht komplementär, denn das möchten manche gerne wohl um die Utopie zu hegen, wir ziehen doch alle am selben Strang oder sollten das. Mir ist heute noch bange, wenn ich an solches Verlangen denke, dass vor vielem Jahren einige weibliche Fachgestalten geäußert haben in ihrem Wirrglauben und nie hatte man etwas miteinander zu tun. Wenn es nur Kuriositäten wären. Es ist Frauenmacht gewesen, weil sonst.
Im Grunde ist doch der Mensch, ein Patient oder Klient und seine Sache, Genesung das Ziel und nicht eine einheitliche Theorie oder Modell, eine Schablone oder die zentralen Schaltstellen.
Obacht jedoch, denn ich sehe oder nehme das nicht komplementär, denn das möchten manche gerne wohl um die Utopie zu hegen, wir ziehen doch alle am selben Strang oder sollten das. Mir ist heute noch bange, wenn ich an solches Verlangen denke, dass vor vielem Jahren einige weibliche Fachgestalten geäußert haben in ihrem Wirrglauben und nie hatte man etwas miteinander zu tun. Wenn es nur Kuriositäten wären. Es ist Frauenmacht gewesen, weil sonst.
Im Grunde ist doch der Mensch, ein Patient oder Klient und seine Sache, Genesung das Ziel und nicht eine einheitliche Theorie oder Modell, eine Schablone oder die zentralen Schaltstellen.
Vor Jahren
waren ja bereits die Psychiatrieskandale und habe mir den Blog von Schlagmann
mal näher betrachtet. Dringend sollte es längst die Fachleute der Psychotherapieszene kümmern
und ebenso aber, was als normal denn gilt, als psychisch krank und wo überall
die Amtsstuben, das System sozusagen und die Strukturen, das Regiment nur
haben: in Form des Personals, des Rechtsstaates, der Ideologien.
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„Wenn man diese
Maßstäbe überall anwenden wollte, dann bleibt wohl kaum jemand übrig, der keine
Schraube locker hat: Raucher, Politiker, Juristen, Psychologen, Psychiater und
Leute die zu letzteren hingehen, Zocker-Banker, Rentenversicherer, Nicht-Sport-Treiber,
Estremsportler, alle körperlich gesunden Frauen mit Brustimplantaten,
Porschefahrer …
Wie heißt es doch so
treffend in den WHO-ICD-10 Kapitel F – Forschungskriterien:
„F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
G1. Die charakteristischen
und dauerhaften inneren Erfahrungs- und Verhaltensmuster der Betroffenen
weichen insgesamt deutlich
von kulturell erwarteten
und akzeptierten Vorgaben („Normen“) ab.“
Quelle: Internationale
Klassifikation psychischer Störungen : ICD-10, Kapitel V (F) ;
Forschungskriterien / Weltgesundh Folgerichtig findet sich Homosexualität als
psychische Störung in den Psychiatriewerken.
Das ist eben keine
Wissenschaft, sondern soziale Kontrolle bzw. – wie es ein anderer Poster
schrieb – Inquisition – die Verfolgung von Minderheiten.
Ich nenne es schlicht
Rechtsextremismus im Mantel der Wissenschaft.“
Hier muss ich ergänzend
sagen: Nicht die Psychiatrie in ihrer Gesamtheit, sondern diese Form von
Psychiatrie ist gemeint, diese als Machtinstrument fungierende Psychiatrie.eitsorganisation.
Hier und betraf die letzten
Psychiatriekatastrophen . http://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/1381-2/#comment-949“
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Den vollständigen
Text bitte dort lesen und mir kommt es hier auf das an, was ich dick hervorgehoben habe. Es ist erstaunlich,
wie wenig das gesehen wird und wie wenig das oft mit psychischer Krankheit zu
tun hat.
Manchen ist
die Kritik des Psychologen Schlagmann mit oedipus-online.de ja kaum mehr als lesbar
zu beurteilen zumal auch kaum populärwissenschaftlich, nimmt man dieses als
Kriterium, was man manchmal auch muss. Der Konsument, der Zielgruppenperson
geht natürlich immer auch in eine Bücherei und sieht dort viele Bücher liegen,
die dann gekauft werden, je nach Berater in der Bücherstube wird dann empfohlen.
Obendrein ist
es nicht unbedingt einträglich, wenn der Fachmensch glaubt, er müsse immer
wieder wahllose Nachlese betreiben. Diejenigen werden halt mit ihren Abschlüssen
nicht fertig oder es mangelt an Standpunkten und Erkenntnis.
Wen aber
kümmert das denn? Es ist mehr als nur interessant! Der Gegenpol des sich sträubenden oder renitenten
Klienten sieht dann so aus, dass keinerlei Einsicht besteht sich helfen zu
lassen trotz Notwendigkeiten. Insofern ist Schlagmann mit seinem Beispiel das
er zu Kernberg nennt, mehr als nur aufhellend
Im Gegensatz
ist ja Watzlawick mit seiner berühmten Geschichte vom Hammer schon per se der
Renner gewesen und Lockmittel für den Normalverbraucher. Die gute Einführung
für Erstsemester und ein wenig zum schmunzeln.
Metaphern sind auch hilfreich, wem allerdings dienen sie. Angriff auf Mensch
und Glaube, nicht nur die Kirche, macht er ja nicht gerade wenig, und er ist
nicht alleine damit, ist beängstigend, wer sich als vielleicht einfacher Leser oder auch Lehrkräfte sogar
an so ein Buch etwa wagt. Ermunternd ist vieles nicht, sondern weckt bestenfalls
einen üblen Kampfgeist gegenüber dem Psychologen oder der Psychiatrie. Übrig
bleibt wohl nur Frustration und Resignation: was ist nur los mit mir, was ist nur Psychotherapie, wann bin ich
gesund, was ist denn gesund ….
Der Psychologe
mag dies aufgrund seiner Modellsicht als Gewinn betrachten, als einträglich,
emotionalen Gewinn wenn nicht gar auch Lustgewinn. Angst, ein Patient sei am
Rand der Gefährdung. Spaßig ist es für K., liest man jene Zeilen, nicht für Herrn
Schlagmann
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Klaus
Schlagmann, der ja kritisch ist über Otto Kernbergs Schuld- und Wutanfallsthesen
beim Klienten.
Die Lust zu verspüren, KlientInnen aus dem Fenster des
Büros im 80. Stock zu werfen, deren Bemühungen barsch abzuweisen, sich eines
Verständnisses durch ihren Therapeuten versichern zu wollen, sich mit
KZ-Kommandanten und Folterern zu identifizieren, PatientInnen zu verhöhnen und
zu Tätern zu erklären, die durch „sexuellen Missbrauch“ in der Therapie in den
Suizid getrieben wurden: in diesen und ähnlichen Empfehlungen Kernbergs erkennt
Hanns Mayer also die „objektive besorgte Einstellung“ eines Weisen, dem „das
ernste Problem der Gegenübertragung“ nicht verschlossen ist, wovon der Autor
ärgerlicher Weise keine Ahnung habe. Nun soll ich mich wohl meines mangelnden
Verständnisses für Therapieprozesse schämen und auch noch dankbar sein für
diese herablassende „Aufklärung“. Pfui Deibel!
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Die Zeitung: Nennt mich "Pussi",
"Weichei" oder "Spaßbremse", aber mir geht die
flächendeckende Abwertung des Mannes gehörig gegen den Strich.
Gleichstellung heißt doch nicht,
das Kanonenrohr einfach umzudrehen
Ähnliches berichtet die
SPD-Politikerin Petra Köpping aus Sachsen, die etwas Unerhörtes tat – sie ließ
Männer reden. Köpping traf Arbeiter, Ingenieure, Führungskräfte,
Verwaltungsfachleute. Viele empfanden das Leben nach dem Mauerfall nicht als
Glück, sondern als Erniedrigung, als Abstieg, als Entmännlichung.
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Was dies miteinander zu tun hat? Zunächst nicht viel.
Nur ein Gefühl vielleicht, würden Frauen sagen oder wie in der Altenpflege:
manche haben´s im Urin. Ja, das ist wirklich so bei denen-da manchmal Alleingänge stattfinden mit denen die
anderen überhaupt nicht mehr zurechtkommen und alles geht den Bach hinunter.
Wie
üblich. Chaos auf der Station. Lügen und Intrigen, wo man hinschaut und hinhört manchmal, Anmache inclusiv, Frauen sind nicht zurückhaltend. Auch ohne Gleichstellung sind viele verhunzt, frech und dreist längst gewesen. Warum sollte man schweigen? Mann muss einfach ein guter Kollege sein, weil sonst.
Zur Sache hier nun. Also vor
Jahren bereits konnte ich kaum anders als an Sozialismus dabei denken, was sich
da breit gemacht hat und als Witz und Humor verkauft wird. Sozialisten die sich
über den Westen lustig machen möchten. Für mich ist der Zusammenhang lediglich
mal meine Schulbildung und was als Merkmal über Kommunismus und Sozialismus gerne
erzählt wurde. Schulbücher heute sind natürlich bestimmt schon anderen Inhalts.
Frage: ist denn der Kommunismus oder Sozialismus kein Feind mehr? Wie gesagt
will ich hier nicht wissenschaftlich sein und das kann mir niemand verwehren.
Oder dass aus
den USA viele verblödende Filme sind, manche auch nicht, kann ja sein, woher aber
nehmen Kritiker die Energie für noch mehr Doofheit und Klamauk, dies
beschreiben zu müssen oder glauben dass es das ist. Besser wird damit kein Film. Aber eben, für jene ist das
halt spaßig. Und sie machen ihre Monologe im Fernsehstudio. Es kann doch jeder
das Fernsehen einschalten oder nicht, umschalten oder ins Kino gehen. Sind wir
denn nicht mehr erwachsen? Einige Seniorinnen sagten vor Jahren sie hätten keine Fernseher schon jahrelang und zahlen soll man trotzdem? Und gewiss. Fünf DM auf der Station Altengeld ist ja nicht viel, sagt eine Schwester Maria, deren Name ich hier natürlich geändert habe.
Nicht mal
meine Eltern haben so viel vorgekaut als das heute der Fall ist und sogar Hunde
waren kaum an der Leine. Gängelbänder, Normierungen hat es allemal bereits
gegeben.
Was hat das
eine mit dem anderen nun zu tun. Eine ganze Menge oder ist es Unsinn, das eine
mit anderen in Verbindung zu bringen, bestehen diese Verknüpfungen oder
Vernetzungen bereits? Ja, sagen nämlich einige.
Viele im
Westen sehen, daß wir einer totalitären Orwell-Huxleyschen Diktatur
entgegengehen, wobei die Psychiatrisierung Le Pens deutlich sowjetisches
Muster trägt, das der Zerstörung politisch Andersdenkender unter
heilkundlich-rechtsstaatlicher Tarnung.“ mehr dann hier
Anlässlich
Marine Le Pen, Frankreich oder AfD und der Wunsch der politischer Säuberung
über die Psychiatrie.
Der Psychiatrisierungsterror ist in Gang.
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