Mittwoch, 26. September 2018

Weiblicher Fernsehhumor


1970: ist so was von ätzend.1980: null Bock. 

Alternativlose würden vielleicht Weibliche(r)s Fernseh(humor)vulgär  oder vulga-är, vulvaär, vulvär

schreiben, jedoch habe ich damit meine Probleme, denn man sollte nicht der Sprachverhunsung noch hinzutun. Ob jene psychisch gar krank sind, dürfte man hierzu manchmal gar nicht verneinen, denn üblich auf welches -alter möchte man dies verorten wenn nicht zu Schule und Bildung bei eher den 18-, nicht mehr den 14-jährigen oder so wie (soweit ich mit noch erinnern kann) man-tau es mit einem Artikel mal vor Jahren beschrieben hat: vom Eichhörnchen und schwanzgesteuert und alle fallen in Gelächter oder sind schockiert. Bei mir hat sich diese milieuhafte Kommunikation nicht gehalten, war kaum vorhanden, ist kaum in Erscheinung gewesen.


Mit Hinweis, ich sag das nicht, also nur keine Mühe mit Null Bock oder wie es heute so ist.

Dass doch jemand mal etwas in der Zeitung dazu schreibt zu den grässlichen Komödianten heute. Seltsam genug und so sparsam, so wenig schlagkräftig erscheint es auch noch obwohl mal auf Anhieb kaum mehr dazu sagen kann. Da fehlen einem schlichtweg die Worte. Nur die Überschrift könnte etwas einträglich sein, denn üblich ist es bei Männern doch überhaupt nicht, mit dem Kanonenrohr zu reden, wie der Autor es nennt. Dass Frauen heute das tun, ist umso schlimmer und da hapert es an Kritik sehr wohl. Generell. Frauen also wie hier will es aber nicht stören, sie finde es ja spaßig. 

Es ist aber nicht spaßig sondern klingt wie von geistesgestörten in psychiatrischen Einrichtungen auf einer Regressionsstufe dissoziativer Persönlichkeiten und ihr Persönlichkeitszerfall. Und das Vorgehen ist doch nur zielloses Gehabe. Im Sinne von normal als gesellschaftliche Norm und Normalität ist es ebenso nicht sondern möchte sich wohl Raum verschaffen? Mit dem Lustprinzip zu entschuldigen oder zu erklären erscheint mir aber zu wenig.

Insgesamt sage ich mal ganz banal: nicht schlecht, gefällt mir, wenn die Überschrift nicht wäre. Hätte netter sein können.

Frauen und Männer:  Pimmelwitz komm raus

Nennt mich Spaßbremse, aber mir geht die flächendeckende Abwertung des Mannes gehörig gegen den Strich. Gleichstellung heißt nicht, die Kanone einfach umzudrehen. Von Hajo Schumacher

Achtung, Warnhinweis: Es folgt weiblicher TV-Humor. Die bayerische Komödiantin Monika Gruber erntet Brülllachen, wenn sie über "zu viele kastrierte Ochsen" juxt, die mit "Schürze am Herd" stehen und danach "die Kellertreppe feucht wischen". Nein, "Elternzeit ist nicht cool", sagt Frau Gruber und wünscht sich den alten Mann zurück, der "zur Höhle rausgeht und einen blutigen Fetzen Fleisch nach Hause bringt." Einfach mal den Humortest machen, die Perspektive wechseln und "Mann" gegen "Frau" samt passender Stereotypen tauschen. So viel Klischee würde nicht mal Fips Asmussen bringen. (….)

Ähnliches berichtet die SPD-Politikerin Petra Köpping aus Sachsen, die etwas Unerhörtes tat – sie ließ Männer reden. Köpping traf Arbeiter, Ingenieure, Führungskräfte, Verwaltungsfachleute. Viele empfanden das Leben nach dem Mauerfall nicht als Glück, sondern als Erniedrigung, als Abstieg, als Entmännlichung. …..

Die Probleme der Zukunft lösen nicht Männer oder Frauen, sondern gute Frauen und gute Männer gemeinsam gegen die anderen. hier im SPON


Vor kurzem war es, als ich den Gehsteig lief. Ich war unterwegs in die Frühmesse und eine Frau aus dem Hauseingang stolperte. Ach guter Mann, hat sie doch gar gesagt. Es gibt immer mal wieder einen Grund zum Freuen, zumal man nicht immer einen Grund dazu braucht.

Ist der afrikanische Voodootanz und Beschwörung normal auch oder weil wenn er Tote eingebracht hat? Vieles ist ja bei uns versucht worden, den Menschen alternativ beizubringen. Wichtig gemacht, hervorgetan hat sich ja der eher radikale Feminismus, Queer-Theories und eben Gender Mainstreaming. Bis 1990 sind Räucherstäbchen oder der Buddhafigur in der Wohnung etwas für private Musestunden gewesen sein von Menschen, die ihre Selbstfindung propagieren wollten und viele andere damit noch bedrängt haben.

Interessant doch, was ich gerade über juergenfritz  gefunden habe, wobei es manchmal – wem allerdings-uferlos erscheint, sich all diesem widmen zu wollen, denn der Überhang der Psychokultur ist doch längst nicht mehr zu übersehen und ihrer zahlreichen Verwässerungen. Einen Bereich der Vermengungen und Verwässerungen z.Bsp. hat Dahlke beschrieben. 

Obacht jedoch, denn ich sehe oder nehme das nicht komplementär, denn das möchten manche gerne wohl um die Utopie zu hegen, wir ziehen doch alle am selben Strang oder sollten das. Mir ist heute noch bange, wenn ich an solches Verlangen denke, dass vor vielem Jahren einige weibliche Fachgestalten geäußert haben in ihrem Wirrglauben und nie hatte man etwas miteinander zu tun. Wenn es nur Kuriositäten wären. Es ist Frauenmacht gewesen, weil sonst.

Im Grunde ist doch der Mensch, ein Patient oder Klient und seine Sache, Genesung das Ziel und nicht eine einheitliche Theorie oder Modell, eine Schablone oder die zentralen Schaltstellen.

Vor Jahren waren ja bereits die Psychiatrieskandale und habe mir den Blog von Schlagmann mal näher betrachtet. Dringend sollte es längst die Fachleute der Psychotherapieszene kümmern und ebenso aber, was als normal denn gilt, als psychisch krank und wo überall die Amtsstuben, das System sozusagen und die Strukturen, das Regiment nur haben: in Form des Personals, des Rechtsstaates, der Ideologien.

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„Wenn man diese Maßstäbe überall anwenden wollte, dann bleibt wohl kaum jemand übrig, der keine Schraube locker hat: Raucher, Politiker, Juristen, Psychologen, Psychiater und Leute die zu letzteren hingehen, Zocker-Banker, Rentenversicherer, Nicht-Sport-Treiber, Estremsportler, alle körperlich gesunden Frauen mit Brustimplantaten, Porschefahrer …

Wie heißt es doch so treffend in den WHO-ICD-10 Kapitel F – Forschungskriterien:
F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
G1. Die charakteristischen und dauerhaften inneren Erfahrungs- und Verhaltensmuster der Betroffenen weichen insgesamt deutlich
von kulturell erwarteten und akzeptierten Vorgaben („Normen“) ab.“
Quelle: Internationale Klassifikation psychischer Störungen : ICD-10, Kapitel V (F) ; Forschungskriterien / Weltgesundh Folgerichtig findet sich Homosexualität als psychische Störung in den Psychiatriewerken.

Das ist eben keine Wissenschaft, sondern soziale Kontrolle bzw. – wie es ein anderer Poster schrieb – Inquisition – die Verfolgung von Minderheiten.

Ich nenne es schlicht Rechtsextremismus im Mantel der Wissenschaft.“

Hier muss ich ergänzend sagen: Nicht die Psychiatrie in ihrer Gesamtheit, sondern diese Form von Psychiatrie ist gemeint, diese als Machtinstrument fungierende Psychiatrie.eitsorganisation.

Hier und betraf die letzten Psychiatriekatastrophen . http://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/1381-2/#comment-949
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Den vollständigen Text bitte dort lesen und mir kommt es hier auf das an, was ich dick hervorgehoben habe. Es ist erstaunlich, wie wenig das gesehen wird und wie wenig das oft mit psychischer Krankheit zu tun hat.

Manchen ist die Kritik des Psychologen Schlagmann mit oedipus-online.de ja kaum mehr als lesbar zu beurteilen zumal auch kaum populärwissenschaftlich, nimmt man dieses als Kriterium, was man manchmal auch muss. Der Konsument, der Zielgruppenperson geht natürlich immer auch in eine Bücherei und sieht dort viele Bücher liegen, die dann gekauft werden, je nach Berater in der Bücherstube wird dann empfohlen.

Obendrein ist es nicht unbedingt einträglich, wenn der Fachmensch glaubt, er müsse immer wieder wahllose Nachlese betreiben. Diejenigen werden halt mit ihren Abschlüssen nicht fertig oder es mangelt an Standpunkten und Erkenntnis.
Wen aber kümmert das denn? Es ist mehr als nur interessant!  Der Gegenpol des sich sträubenden oder renitenten Klienten sieht dann so aus, dass keinerlei Einsicht besteht sich helfen zu lassen trotz Notwendigkeiten. Insofern ist Schlagmann mit seinem Beispiel das er zu Kernberg nennt, mehr als nur aufhellend

Im Gegensatz ist ja Watzlawick mit seiner berühmten Geschichte vom Hammer schon per se der Renner gewesen und Lockmittel für den Normalverbraucher. Die gute Einführung für Erstsemester und ein wenig zum schmunzeln. Metaphern sind auch hilfreich, wem allerdings dienen sie. Angriff auf Mensch und Glaube, nicht nur die Kirche, macht er ja nicht gerade wenig, und er ist nicht alleine damit, ist beängstigend, wer sich als vielleicht einfacher Leser oder auch Lehrkräfte sogar an so ein Buch etwa wagt. Ermunternd ist vieles nicht, sondern weckt bestenfalls einen üblen Kampfgeist gegenüber dem Psychologen oder der Psychiatrie. Übrig bleibt wohl nur Frustration und Resignation: was ist nur los mit mir, was ist nur Psychotherapie, wann bin ich gesund, was ist denn gesund ….

Der Psychologe mag dies aufgrund seiner Modellsicht als Gewinn betrachten, als einträglich, emotionalen Gewinn wenn nicht gar auch Lustgewinn. Angst, ein Patient sei am Rand der Gefährdung. Spaßig ist es für K., liest man jene Zeilen, nicht für Herrn Schlagmann
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Klaus Schlagmann, der ja kritisch ist über Otto Kernbergs Schuld- und Wutanfallsthesen beim Klienten.

Die Lust zu verspüren, KlientInnen aus dem Fenster des Büros im 80. Stock zu werfen, deren Bemühungen barsch abzuweisen, sich eines Verständnisses durch ihren Therapeuten versichern zu wollen, sich mit KZ-Kommandanten und Folterern zu identifizieren, PatientInnen zu verhöhnen und zu Tätern zu erklären, die durch „sexuellen Missbrauch“ in der Therapie in den Suizid getrieben wurden: in diesen und ähnlichen Empfehlungen Kernbergs erkennt Hanns Mayer also die „objektive besorgte Einstellung“ eines Weisen, dem „das ernste Problem der Gegenübertragung“ nicht verschlossen ist, wovon der Autor ärgerlicher Weise keine Ahnung habe. Nun soll ich mich wohl meines mangelnden Verständnisses für Therapieprozesse schämen und auch noch dankbar sein für diese herablassende „Aufklärung“. Pfui Deibel!

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Die Zeitung: Nennt mich "Pussi", "Weichei" oder "Spaßbremse", aber mir geht die flächendeckende Abwertung des Mannes gehörig gegen den Strich.

Gleichstellung heißt doch nicht, das Kanonenrohr einfach umzudrehen
Ähnliches berichtet die SPD-Politikerin Petra Köpping aus Sachsen, die etwas Unerhörtes tat – sie ließ Männer reden. Köpping traf Arbeiter, Ingenieure, Führungskräfte, Verwaltungsfachleute. Viele empfanden das Leben nach dem Mauerfall nicht als Glück, sondern als Erniedrigung, als Abstieg, als Entmännlichung.

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Was dies miteinander zu tun hat? Zunächst nicht viel. Nur ein Gefühl vielleicht, würden Frauen sagen oder wie in der Altenpflege: manche haben´s im Urin. Ja, das ist wirklich so bei denen-da manchmal Alleingänge stattfinden mit denen die anderen überhaupt nicht mehr zurechtkommen und alles geht den Bach hinunter. 

Wie üblich. Chaos auf der Station. Lügen und Intrigen, wo man hinschaut und hinhört manchmal, Anmache inclusiv, Frauen sind nicht zurückhaltend. Auch ohne Gleichstellung sind viele verhunzt, frech und dreist längst gewesen. Warum sollte man schweigen? Mann muss einfach ein guter Kollege sein, weil sonst.

Zur Sache hier nun. Also vor Jahren bereits konnte ich kaum anders als an Sozialismus dabei denken, was sich da breit gemacht hat und als Witz und Humor verkauft wird. Sozialisten die sich über den Westen lustig machen möchten. Für mich ist der Zusammenhang lediglich mal meine Schulbildung und was als Merkmal über Kommunismus und Sozialismus gerne erzählt wurde. Schulbücher heute sind natürlich bestimmt schon anderen Inhalts. Frage: ist denn der Kommunismus oder Sozialismus kein Feind mehr? Wie gesagt will ich hier nicht wissenschaftlich sein und das kann mir niemand verwehren.

Oder dass aus den USA viele verblödende Filme sind, manche auch nicht, kann ja sein, woher aber nehmen Kritiker die Energie für noch mehr Doofheit und Klamauk, dies beschreiben zu müssen oder glauben dass es das ist. Besser wird damit kein Film. Aber eben, für jene ist das halt spaßig. Und sie machen ihre Monologe im Fernsehstudio. Es kann doch jeder das Fernsehen einschalten oder nicht, umschalten oder ins Kino gehen. Sind wir denn nicht mehr erwachsen? Einige Seniorinnen sagten vor Jahren sie hätten keine Fernseher schon jahrelang und zahlen soll man trotzdem? Und gewiss. Fünf DM auf der Station Altengeld ist ja nicht viel, sagt eine Schwester Maria, deren Name ich hier natürlich geändert habe.

Nicht mal meine Eltern haben so viel vorgekaut als das heute der Fall ist und sogar Hunde waren kaum an der Leine. Gängelbänder, Normierungen hat es allemal bereits gegeben.


Was hat das eine mit dem anderen nun zu tun. Eine ganze Menge oder ist es Unsinn, das eine mit anderen in Verbindung zu bringen, bestehen diese Verknüpfungen oder Vernetzungen bereits? Ja, sagen nämlich einige.

Viele im Westen sehen, daß wir einer totalitären Orwell-Huxleyschen Diktatur entgegen­ge­hen, wobei die Psychiatrisierung Le Pens deutlich sowjetisches Muster trägt, das der Zer­störung politisch Andersdenkender unter heilkundlich-rechtsstaatlicher Tarnung.“ mehr dann hier

Anlässlich Marine Le Pen, Frankreich oder AfD und der Wunsch der politischer Säuberung über die Psychiatrie. 


Der Psychiatrisierungsterror ist in Gang.




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