Sonntag, 9. September 2018

Falschbeschuldigungen


Warum tun das Frauen nur? Und warum wird meist nur milde gelächelt, warum wird eher geschwiegen? Oder warum glauben manche, dass sei doch Rechtens und legitim. Weil Männern sind doch sowieso hmhmhm ...

Niemand ist aufgerufen, danach zu leben und zu handeln!



Natürlich sind Männer kein Abfall

Und das nun sind Frauen:
- SÄNGERIN ARANEA VON „GRAUSAME TÖCHTER“
Bei Live-Auftritten bringt die Künstlerin mit Peitschen
FesselnKunstblut und viel nackter Haut.

Also was sind denn Frauen dann? Dass solche Debatten ernsthaft geführt werden ist alleine schon skandlös. Das ist doch nur niveauloses Gewäsch jedoch nicht minder schadhaft. Warum wird hier nach Akzeptanz gedrängt?


bitte beachten: das sind deutlich keine Empfehlungen 
und ich habe dem gegenüber keine Toleranz.
Genauso wenig muss es jemand akzeptieren, dass
es solche Musik etc. gibt oder nichts dagegen tun,
ebenso nicht die Verhaltensweisen oder Anpassungen
an Meinung und Szene.


Diese Sparte der Musik und Kunst, so man diese Sparte als Kunst bezeichnen will, was ich nicht tu, muss niemand als Aufforderung betrachten, es dem gleich zu tun und danach zu handeln. Der Wahn zur Selbstfindung macht manchmal vor nichts mehr halt.

Niemand ist aufgerufen, danach zu leben und zu handeln!


Und das nun sind Frauen:


- SÄNGERIN ARANEA VON „GRAUSAME TÖCHTER“

Bei Live-Auftritten bringt die Künstlerin mit Peitschen
Fesseln, Kunstblut und viel nackter Haut.

Die Bild ist hier natürlich passiv bis, na ja, ist halt nicht schlecht. Kritik bleibt also aus im Artikel. Aber wen sollte das wundern. Und von sexualisierter Gewalt ist natürlich ebenso nichts vernehmbar. Bestenfalls sind ja Männer, die Männer?, daran schuld und wird in viel Theoriegebäude gekleidet mit seltsamer gespaltener Logik: Macht oder Patriarchal. Ansonsten ist es offenbar für Frauen völlig normal, will ja Salonreife bei manchen Figuren haben. Es heißt auch Selbstfindung, -verwirklichung oder Opfer. Frauen wären sonst auch ganz anders, liest man dann zwischen mancher Zeile im ver-queeren Genderjahrzehnt. Das ist gelebte Doppelmoral. Ethik und Moral dann, wenn es halt in den Kram paßt. Die Werbung lautet nur, Bild dir deine Meinung.Wir enthalten uns mal, man macht sich ja sonst verdächtig und die Fähnen drehen sich schließlich auch mit dem Wind.


Fetish-Look, blankziehen, Themen wie 
Sadomasochismus und Beziehungskonflikte
4 Alben wurden bereits auf dem Markt gebracht, 
das letzte erschien 2016 unter dem Titel „Vagina Dentata

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Für manchen Rechtsanwalt sind Falschverdächtigungen längst zur Gewohnheit geworden und hätten enorm zugenommen, gerade auch bei Scheidungen: das Bezichtigen des Ehemannes, des Vaters der Kinder

Öffentlichkeitsthema waren etwa Herr Kachelmann bis hin später zur MeToo Kampagne und mehrere Filmgrößen wurden an den Pranger gestellt.

Schaden ist meist schon damit entstanden. Bedenkt man aber die hohen Prozente an Falschbezichtigungen weit über 50% liegen, ist der Wahrheitsgehalt auch bei MeToo nur ein vager und allemal insofern dann nur jämmerlich und schändlich.

Von 10 Vergewaltigungen sind 8 nur vorgetäuscht.


„Seit 2007 befasst sich Kriminaloberkommissarin Britta Rabe mit Sexualdelikten in Rostock und im Landkreis, gemeinsam mit drei Kolleginnen. Immer häufiger haben sie es mit falschen Fällen zu tun: Acht von zehn Sexualdelikten werden nur vorgetäuscht.“  aus: Strafakte.de/

 Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, heißt es da, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. ebd  Studie
 


Verrat, durch die Frau, gibt es bereits im Alten Testament.
hier im Lexikon und hier in der Einheitsübersetzung der Bibel 

Genesis 39


Josef war schön von Gestalt und Aussehen. 7 Nach einiger Zeit warf die Frau seines Herrn ihren Blick auf Josef und sagte: Schlaf mit mir! 8 Er weigerte sich und entgegnete der Frau seines Herrn: Du siehst doch, mein Herr kümmert sich, wenn ich da bin, um nichts im Haus; alles, was ihm gehört, hat er mir anvertraut. 9 Er ist in diesem Haus nicht größer als ich und er hat mir nichts vorenthalten als nur dich, denn du bist seine Frau. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht begehen und gegen Gott sündigen? 10 Obwohl sie Tag für Tag auf Josef einredete, bei ihr zu schlafen und ihr zu Willen zu sein, hörte er nicht auf sie. 11 An einem solchen Tag kam er ins Haus, um seiner Arbeit nachzugehen. Niemand vom Hausgesinde war anwesend. 12 


Da packte sie ihn an seinem Gewande und sagte: Schlaf mit mir! Er ließ sein Gewand in ihrer Hand und lief hinaus. .....  Josef in Ägypten

Als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand zurückgelassen hatte und hinausgelaufen war, 14 rief sie nach ihrem Hausgesinde und sagte zu den Leuten: 

Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der seinen Mutwillen mit uns treibt. Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen; da habe ich laut geschrien. 15 Als er hörte, dass ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und floh ins Freie. 16 Sein Kleid ließ sie bei sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam. 17 Ihm erzählte sie die gleiche Geschichte: Der hebräische Sklave, den du uns gebracht hast, ist zu mir gekommen, um mit mir seinen Mutwillen zu treiben. 

18 Als ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und lief hinaus. 19 Als sein Herr hörte, wie ihm seine Frau erzählte: So hat es dein Sklave mit mir getrieben!, packte ihn der Zorn. 20 Er ließ Josef ergreifen und in den Kerker bringen, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden. Dort blieb er im Gefängnis. 

Aber der Herr war mit Josef. Er wandte ihm das Wohlwollen und die Gunst des Gefängnisleiters zu.

Josef im Gefängnis: 39,22


22 Der Gefängnisleiter vertraute der Hand Josefs alle Gefangenen im Kerker an. Alles, was dort zu besorgen war, musste er tun. 23 Der Gefängnisleiter brauchte sich um nichts zu sorgen, was Josef in seine Hand nahm, denn der Herr war mit ihm. Was er auch unternahm, der Herr ließ es ihm gelingen .... Josef in Gefangenschaft


Und wie recht hat doch der Autor.

Es scheint fast so, als würde die Welt des Jahres 2018 langsam aber endgültig ihren Verstand verlieren.


Nur worauf nimmt er alles Bezug, denn dem braucht man ja nicht zustimmen. Zu gerne wird immer wieder vermengt, was so weltweit los ist. Falsch ist jedoch, dass immer wieder vernachlässigt wird, dass häusliche Gewalt sehr wohl ebenso von Frauen ausgeht, von Frauen inszeniert wird und statt dessen leichtfertig alleine den Männern unterstellt wird.



Hier in diesen Szenen  Wenn Männer zu Abfall erklärt werden sind doch längst die Brunnenvergifter zu finden gewesen.


NÜRNBERG - #MenAreTrash lautete der Hashtag, der am Mittwoch die Twitter-Trends anführte. Übersetzt: Männer sind Abfall. Angestoßen vom Tweet einer Feministin verwandelte sich der Kurznachrichtendienst in ein Schlachtfeld der Geschlechter - und Online-Redakteur Christian Urban fragt sich wieder einmal, was mit den Menschen eigentlich nicht stimmt.


Es scheint fast so, als würde die Welt des Jahres 2018 langsam aber endgültig ihren Verstand verlieren. An der Spitze der USA steht ein Rassist, Sexist und notorischer Lügner mit der geistigen Reife und Frustrationstoleranz eines Fünfjährigen, in dessen Kielwasser Populisten auf dem gesamten Planeten den gesellschaftlichen Diskurs weiter und weiter nach rechts verschieben.


Menschenverachtung (die mal mehr, mal weniger subtil daherkommt), Hass und Hetze sind salonfähig geworden - und plötzlich kann man Dinge sagen oder schreiben, die noch vor Jahren undenkbar gewesen wären. Nicht aus politischer Korrektheit heraus, sondern weil es einfach der Anstand (bitte gegebenenfalls googeln, falls die Bedeutung dieses Wortes nicht bekannt ist) verboten hätte. Die Spaltung der Gesellschaft vertieft sich. Und nicht selten wird diese Spaltung durch die sozialen Netzwerke befeuert.


All Cops Are Bastards. Priester sind Pädophile. Flüchtlinge sind kriminell. Muslime sind Terroristen. Es sind die undifferenzierten Pauschalaussagen, die sich dort besonders gut und schnell verbreiten. Der Mensch mag es nun mal gerne einfach - und was ist einfacher als ein schwarz-weißes Weltbild? Seit Mittwoch gibt es nun auf Twitter - dem Inkubator sämtlicher Shitstorms der Hashtag-Gesellschaft - eine weitere dieser Aussagen: #MenAreTrash. Übersetzt: Männer sind Abfall. 
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Nein, man muss nicht selbst Abfall sein, um diese Aussage zu kritisieren. Man kann sie auch einfach so - mit Verlaub - für menschenverachtenden, undifferenzierten Bullshit halten.

Nichts rechtfertigt doch solche Aussage. 

Wobei gleich eine Gegenfrage: was aber ist denn Bullshit? Warum verwenden Kritiker das gleiche Niveau und werden ihrerseits schludrig?

Ist das nicht Kräftemeierei, gelernt oder nur dumm, oder ist es Gewohnheit, ist es anbiedern? Vom anbiedern wurde längst schon gesagt, als in de Jugendarbeit Jugendliche von einer Studie gelesen haben die übertitelt war: wie die Jugend heute tickt. Und das war um 1980 bereits also nichts gerade nur Neues. 
Wieso wird da so abschätzig geredet.

Abstecher:

Dazu auch die Kirche, die sogenannte Kirche oder ist es die Amtskirche betreffend, die in diesem Rahmen ebenso gerne genannt wird bei Kritik. Und Unverständnis? Was denn eine Volkskirche sei, denn der Klerus würde ja gerne abheben und daher alles nur abgrenzen gegen die Meinung der einfachen Menschen. Ist die Heilige Schrift denn nicht die selbe oder steht bei denen was anderes in der Bibel? Hat Jesus da etwas anderes gesagt? Nein. Die haben wohl Angst manchmal, dass nicht irgendjemand wahllos Zugriff oder Zugang haben kann in einer Gruppe, bei der Jugend, beim Menschen und es wäre wohl auch Machtgier vorhanden oder für sie mit dem Gefühl von Macht- und Kompetenzverlust verbunden.

Nicht jedoch besagte das im Prinzip ein Nein zum Glaube an Gott und Kirche oder Nein zum Zölibatären und Zölibat oder Nein zum Priestertum. Das wiederum ist eine andere Etage. Das leidige daran ist ja, dass die Interessen der Fragenden nur verschleppt werden.

Die Interessen sind jedoch nicht unbedingt die etwa der Jugendverbände, die im Mainstream sind, sie sind ja zumeist von oben nach unten präsentiert-so ebenso schon Kritik um 1980.



zum Beitrag in der Zeitung


und sind ja nur Berichte ...die Bild: auch dies ist über Frauen.



Längst sind das bereits Elementen der Gesellschaft, die Bestandteil von Sozialisation, Bildung und Erziehung geworden sind. Meist noch passiv über das Fernsehen, Medien, Musikszene, Bravo und sonstige Zeitschriften.

Lederhosen in schwarz und die Peitsche sind verrucht. Waren sie je normal, Menschenquäler? Denn ist es das nicht, menschenquälerisch, erniedrigend, demütigend, skalvenhaft, am Boden liegend, im Dreck suhlen, unterwürfig sein.