Es
sind keine 10 Tage mehr. Gut eine Woche noch und es ist wieder Herbst im
Kalender.
Es
gibt viele Lieder, schöne Gedichte, nette Geschichten - zum versonnen sein? Zum
Entspannen, zum Nachdenken, zum Besinnen. Wenn die letzten Rosen blühen, der
Nebel durch die Landschaft zieht, die Blätter fallen vom Baum, bedecken den Boden.
Und wer nach spazieren geht, riecht förmlich die Natur. Modrig und feucht. Jedoch warm und aromatisch wenn die Sonne scheint und den Boden wärmt.
Im Sinne von Trauerliedern
Thomas Moore (28. Mai 1779 - 25. Februar 1852) war ein irischer Dichter, Sänger, Songwriter und Entertainer, jetzt am besten für die Texte von "The Minstrel Boy" und "The Last Rose of Summer" erinnert. nach Wikipedia, Thomas Moore
Thomas Morus,englischer Name: Sir Thomas More der Lordkanzler, der Heilige der katholischen Kirche lebte 300 Jahre früher, geboren 1478 (oder 1477) in London in England , † 6. Juli 1535 , also nicht mit ihm verwechseln. Morus ist latinisiert. Von ihm ist Utopia.
September
Herbststimmung
und auf der Heide blüh'n die letzten Rosen
Braune
Blätter fallen müd vom Baum
Und der Herbstwind küsst die Herbstzeitlosen
Mit
dem Sommer flieht manch Jugendtraum
Möcht
einmal noch wie damals kosen
Möcht
vom Frühling träumen und vom Glück
Auf
der Heide blüh'n die letzten Rosen
Ach
die Jugendzeit kehrt nie zurück
mit Nana Mouskouri
Im Sinne von Trauerliedern
Thomas (Morus, 1779-1852)
Des Sommers letzte Rose
Des Sommers letzte Rose
Blüht hier noch, einsam, rot.
All ihre schönen Schwestern
Sind schon verwelkt und tot!
Nicht Freunde stehen bei ihr,
Kein junger Rosenstrauch,
Zu frohem Widerglühen,
Zu tauschen Hauch um Hauch.
aus: Welt der Rosen
Und laß mal das Wikipedia The Last Rose of Summer zu Wort kommen
"The Last Rose of Summer" is a poem by
the Irish poet Thomas Moore. He wrote it in 1805, while staying at Jenkinstown
Park in County Kilkenny, Ireland, where he was said to have been inspired by a
specimen of Rosa 'Old Blush'.[1] The poem is set to a traditional tune called
"Aislean an Oigfear", or "The Young Man's Dream",[2] which
was transcribed by Edward Bunting in 1792, based on a performance by harper
Denis Hempson (Donnchadh Ó hÁmsaigh) at the Belfast Harp Festival.[3] The poem
and the tune together were published in December 1813 in volume 5 of Thomas
Moore's A Selection of Irish Melodies. The original piano accompaniment was
written by John Andrew Stevenson, several other arrangements followed in the
19th and 20th centuries.
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II.
Thomas Morus,englischer Name: Sir Thomas More der Lordkanzler, der Heilige der katholischen Kirche lebte 300 Jahre früher, geboren 1478 (oder 1477) in London in England , † 6. Juli 1535 , also nicht mit ihm verwechseln. Morus ist latinisiert. Von ihm ist Utopia.
In den Sozialwissenschaften wird das Werk als
Kritik an den damaligen Verhältnissen und als Gegenentwurf zum zeitgenössischen
England gesehen, andere sehen darin eine boshafte Satire desselben England aus: Thomas More
Er schreibt und zitiere aus dem Heiligenlexikon:
Wenn ich daher alle diese Staaten, die heute
irgendwo in Blüte stehen, prüfend an meinem Geiste vorbeiziehen lasse, so finde
ich - so wahr mir Gott helfe! - nichts anderes als eine Art von Verschwörung
der Reichen, die im Namen und unter dem Rechtstitel des Staates für ihren
eigenen Vorteil sorgen. Alle möglichen Schliche und Kniffe ersinnen und
erdenken sie, um zunächst einmal das, was sie durch üble Machenschaften
zusammengerafft haben,ohne Furcht vor Verlust zusammenzuhalten, dann aber alle
Mühe und Arbeit der Armen so billig wie möglich zu erkaufen und ausnützen zu
können. Sobald die Reichen erst einmal im Namen der Allgemeinheit, das heißt
also auch der Armen, den Beschluss gefasst haben, diese Methoden anzuwenden, so
erhalten sie auch schon Gesetzeskraft."
Papst Johannes Paul II. Erklärte ihn 2000 zum
"himmlischen Patron der Staatsmänner und Politiker