Montag, 27. Mai 2019

Menschenfänger, Kundenfänger



Erstaunlich, dass es Plagscan gibt und andere Netzwerkzeuge, jedoch was möchte jemand damit bezwecken! Auf meinem Blog habe ich ja vorwiegend Fotos und Kunst und diese ist sämtlich aus meiner Hände Arbeit. Gute Freunde machen in der Regel ja keine Probleme und ziehen nicht in Zweifel, stellen nicht Sätze, Worte, das Gespräch etc. in Frage. Trolle wohl geben meist keine Ruhe oder es gibt natürlich auch Datendiebe, Ideendiebe und damit ist an sich ja nicht zu spaßen, denn das sind nichts anderes als Diebe und Gauner. 

Sie sind kriminelle Menschen. Statt zum Stalker zu werden, sollten sie, jene, rechtzeitig etwas tun dagegen und Hilfe suchen. Religiöser Fanatismus ist hingegen nichts himmlisches sondern ist mehr teuflisch.

Wo ich Texte verfasst habe, verhält es sich ebenso und nur den Dummen und Unverständigen muss man darauf hinweisen, dass die gängigen Regeln des Zitierens wie Quellenangaben eingehalten sind. Obendrein hege ich hier nicht den Anspruch, wissenschaftliche Arbeiten oder Abhandlungen zu publizieren. 

Hinweise zu Psycho- bzw. pädagogischer Diagnostik sind daher auf keinen Fall weder vollständig noch gar umfassend, was nicht heißt, dass getroffene Aussagen falsch sind. Mir sind sie dazu nicht vorrangig. Schön wäre es hingegen schon, wenn man vom rechten extremen Spektrum mit Rassismus manchmal doch verschont sein könnte. "Verfärbungen" sind da ein Greuel und betrifft ebenso Linksradikales. Der Netzauftritt Indymedia macht das durchaus deutlich, mit welchen Naturen man es zu tun hat.Von Sachbeschädigungen, Randale und mehr gar mit ideologischem Anstrich habe ich noch nie viel gehalten. Bekehrung ist manchmal angesagt. Meine Haltung ist an sich, dass Lesen nicht verboten ist und ebenso nicht mit anderen zu reden. Da wir immerhin in einer Demokratie leben und der Staatsbürger auch wählen geht oder manche nicht, besteht per se kein Grund zu Ausgrenzung, wie sie ja derzeit die Partei AfD betreffend mancherorts gewünscht wird. 

Mitunter halte ich nicht viel von Reformen, ein Greuel, denn da gilt es zu bedenken, ob nicht übertüncht wird, Schnitte gemacht werden, die besser mit Basta beschrieben werden können und der Wirrglaube besteht, da sei alles ausdiskutiert gewesen und nu geht es also weiter im Text. Typisches Beispiel ist die Abtreibungsdebatte. Oder "Ehe für alle" ist natürlich nicht für alle und kann das nicht gesagt sein lassen. Was wird da getan, als ob es eine Fortschreibung des Fortschritts ist und Behauptungen des Liberalen?

Zielgruppen habe ich nicht im Speziellen anvisiert: Bildungsstatus, berufliche Qualifikation, den Theoretiker, wohl aber kreative und schöpferische Menschen mit ein wenig guter Bildung und Anstand.

Ist jemand verständnislos? Warum. Oder wirft es bei manchen so viele Fragen auf? Malen ist einfach, doch Gemälde sind schwierig. Niemand ist ein Allroundgenie oder muss sich ob der Intelligenz kritisieren lassen, gar sprunghaft nur sein.

Leider gibt es immer wieder auch Besserwisser und hochtrabend sein wollende Naturen. Wer ab und zu auf Hilfeblogs liest zu Problemen in Ehe, Familie, Liebe und Partnerschaft, wird ebenso häufig auch Kritiker finden, die sich gegen „Privatpsychologen“ und „Privatpsychologien“ wehren, denn welcher aufrichtige Mensch will schon gerne Betrollungen in Kauf nehmen. 

Viele Monate ist nun Besuch: Linknotiz vorhanden, der (oder eine die) sich über Plagscan Information oder Gewissheit:welche?, verschaffen möchte. Doch rätselhaft, was jener bzw. jene damit bezweckt. Kaum erinnere ich mich an Menschen im Freundes- oder Bekanntenkreis, die meine Arbeit in Frage gestellt haben. Eine Kunstfreundin berichtete mir vor Jahren, daß sie üble Erlebnisse und Erfahrungen gehabt hat, Verhöhnungen, herablassende Kommentare mit Menschen aus dem Umfeld und da muss man nur den Rat geben, Abstand einnehmen und womöglich ein „Hausverbot“ aussprechen wenn nicht gar mehr noch an Konsequenzen ziehen! Wer anderer Privatsphäre stört, begeht unter Umständen ja bereits Hausfriedensbruch.

Nette Feedbacks und Kommentare sind keine Lobhudeleien, die leider auch auftreten, aber wo das gute Feedback zu oft ausbleibt, hat man mit Sicherheit falsche Kontakte und Gesprächspartner. Wo es um Kunst geht, hat man manchmal auch mit enormen Banausen zu tun, die sich zu gerne einnisten und einschleichen wollen und da sollte man nicht lange fackeln, konsequent zu sein, denn das muss man nicht zulassen. Das kann man nicht dulden.

„Die wollen vielleicht Modell stehen“, sagte B. "oder glauben, dass sie da mal berühmt sein werden ..."

Niemand muss sich in ein stilles Kämmerchen verkriechen, aber manchmal ist es doch schleierhaft, was Kunst und Bilder beim Menschen auslösen und bewirken können. Gott sei Dank habe ich auf viele Jahre nun nur wenig Ausraster erlebt, aber die hatten sich eher gewaschen. Einmal ein sogenanntes Säureattentat oder ein andermal verfiel jemand in einen Tobsuchtsanfall, so dass sogar die Polizei vonnöten gewesen: ein Kaufhausinhaber des nahen Möbelhauses hatte sie gerufen gehabt.

Man muss nicht alles bewusst haben. Das Unbewusste kann doch dort bleiben, wo es hingehört. Nur heute möchte man manchmal denken, dass sich Dämonisches breitmachen möchte und die Auffassung besteht, das sei der Psyche und dem Echtsein dienlich. Und wo sind, wenn schon, die guten Inhalte geblieben statt im schlechten Sumpf zu wühlen, wie er deutlich wird an den zahlreiche Kriegsspielen oder auch dem Fernsehen: Militarismus, Mutanten und Zombiefilme, Gruselkabinette zuhauf und Frauen spielen eine erhebliche Rolle darin. Menschen am emotionalen Abgrund. Oder kann  man es nicht gar gottlose Sichtweise, die damit verbunden sind?

Was ist an Blumenbildern denn Schlimmes! Annehmen kann man Christenverfolgung, da ja einiges mit deutlichem Glaubensbezug zu römisch-katholisch ist. So der Standpunkt eines Sozialpädagogen. Der Rahmen besteht ebenso aus Familie mit Kinder, denn das ist meine Lebenswelt und Realität.
Ebenso ist niemand gedrängt, sich für alles Mögliche herzugeben. Verrückte Menschen gibt es genug.

Wissenschaftliche Begründungen erspare ich mir mehr dazu an der Stelle und obendrein ist sündhaftes Verhalten keine Lebenseinstellung. Die einfache Aussage lautet lediglich, das sind Schmutzfinken. 

Also keine Triebhaftigkeiten!

  Ø  Kunst-Sperma  , n-tv

MITTWOCH, 08. JULI 2009

Unmoralischer Wahnsinn?
Kunst-Sperma gezüchtet

Britische Forscher haben nach eigenen Angaben zum ersten Mal aus embryonalen Stammzellen menschliche Spermien gezüchtet. Die Wissenschaftler der Universität Newcastle hoffen, so Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern weiter erforschen und einmal behandeln zu können. Andere Forscher bezweifelten allerdings, dass es sich um voll funktionsfähiges Sperma handelte.

Die Wissenschaftler aus Newcastle betonten im Fachjournal "Stem Cells and Development", die Spermien aus dem Labor seien vollständig gereift und bewegungsfähig.


Anti-Documenta-Künstler schockt mit Sperma-Bildern zu religiösen Motiven

  Ø  Queer.de , wo denn sonst zu finden, sagen Sie?


"Ein französischer Künstler und sein abgedrehter Plan: Er will 1.000 Liter Sperma von Männern aus aller Welt sammeln."

„In den vergangen 23 Jahren sind die gravierendsten Beschwerden laut Angaben der Forscher weitgehend gleich geblieben, wobei Rückenschmerzen und Depressionen in fast allen Ländern der Welt eine maßgebliche Rolle spielen. Die GBD-Studie misst die Beeinträchtigungen durch die jeweiligen Beschwerden anhand von sogenannten YDL („Years Lived with Disability“ beziehungsweise „Gelebte Jahre mit Behinderung“).“


Ø     aerzteblatt.de




" Immer mehr junge Menschen sind psychisch krank",   meldet das Ärzteblatt.

"Behandlungszahlen teilweise um 100 Prozent gestiegen.  Im Jahr 2017 waren rund 26 500 bei der KKH versicherte Kinder und Jugendliche wegen Anpassungs-, Angst- oder Schlafstörungen, Burnout, Depression sowie somatoformen Störungen in Therapie. Letztere sind Beschwerden oder Schmerzen, die keine erkennbare organische Ursache haben. Im Vergleich zu 2007 stiegen die Behandlungszahlen vor allem bei den 13- bis 18-Jährigen teils um mehr als 100 Prozent. Die Daten zeigten auch, dass psychische Erkrankungen besser erkannt werden als früher, sagte Marcel Romanos, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Würzburger Universitätsklinikum."


Hier soll Sigmund Freud zu Wort kommen. Er ist viel gerühmt aber auch viel kritisiert, manchmal gar mit Verrissen:

„Die Zukunft einer Illusion (1927) und Das Unbehagen in der Kultur (1930).  Betrachtet man den historischen Entstehungskontext, so fällt auf, dass der Begründer der Psychoanalyse sich in seinen Reflexionen wohltuend von den zahlreichen reaktionären Kulturkritikern und Verfallsdiagnostikern seiner Zeit abhebt.“, so der Autor Vollmann.


„ Obwohl Freud selbst der Lamarckschen Vererbungslehre anhängt, fordert er in seinem Essay Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915) nicht etwa psychohygienische oder eugenische Konsequenzen, sondern mahnt angesichts der Schrecken des 1. Weltkriegs vor einer ideologischen und propagandistischen Instrumentalisierung der Wissenschaft: 
….“

Weiter dort bei Rote-ruhr-uni.com


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