Erstaunlich, dass es Plagscan
gibt und andere Netzwerkzeuge, jedoch was möchte jemand damit bezwecken! Auf
meinem Blog habe ich ja vorwiegend Fotos und Kunst und diese ist sämtlich aus meiner
Hände Arbeit. Gute Freunde machen in der Regel ja keine Probleme und ziehen
nicht in Zweifel, stellen nicht Sätze, Worte, das Gespräch etc. in Frage.
Trolle wohl geben meist keine Ruhe oder es gibt natürlich auch Datendiebe, Ideendiebe und damit ist an
sich ja nicht zu spaßen, denn das sind nichts anderes als Diebe und Gauner.
Sie sind kriminelle Menschen. Statt zum Stalker zu werden, sollten sie, jene, rechtzeitig etwas tun dagegen und Hilfe suchen. Religiöser Fanatismus ist hingegen nichts himmlisches sondern ist mehr teuflisch.
Sie sind kriminelle Menschen. Statt zum Stalker zu werden, sollten sie, jene, rechtzeitig etwas tun dagegen und Hilfe suchen. Religiöser Fanatismus ist hingegen nichts himmlisches sondern ist mehr teuflisch.
Wo ich Texte verfasst habe,
verhält es sich ebenso und nur den Dummen und Unverständigen muss man darauf hinweisen, dass die
gängigen Regeln des Zitierens wie Quellenangaben eingehalten sind. Obendrein hege ich
hier nicht den Anspruch, wissenschaftliche Arbeiten oder Abhandlungen zu
publizieren.
Hinweise zu Psycho- bzw. pädagogischer Diagnostik sind
daher auf keinen Fall weder vollständig noch gar umfassend, was nicht heißt,
dass getroffene Aussagen falsch sind. Mir sind sie dazu nicht vorrangig. Schön wäre es hingegen schon, wenn man vom rechten extremen Spektrum mit Rassismus manchmal doch verschont sein könnte. "Verfärbungen" sind da ein Greuel und betrifft ebenso Linksradikales. Der Netzauftritt Indymedia macht das durchaus deutlich, mit welchen Naturen man es zu tun hat.Von Sachbeschädigungen, Randale und mehr gar mit ideologischem Anstrich habe ich noch nie viel gehalten. Bekehrung ist manchmal angesagt. Meine Haltung ist an sich, dass Lesen nicht verboten ist und ebenso nicht mit anderen zu reden. Da wir immerhin in einer Demokratie leben und der Staatsbürger auch wählen geht oder manche nicht, besteht per se kein Grund zu Ausgrenzung, wie sie ja derzeit die Partei AfD betreffend mancherorts gewünscht wird.
Mitunter halte ich nicht viel von Reformen, ein Greuel, denn da gilt es zu bedenken, ob nicht übertüncht wird, Schnitte gemacht werden, die besser mit Basta beschrieben werden können und der Wirrglaube besteht, da sei alles ausdiskutiert gewesen und nu geht es also weiter im Text. Typisches Beispiel ist die Abtreibungsdebatte. Oder "Ehe für alle" ist natürlich nicht für alle und kann das nicht gesagt sein lassen. Was wird da getan, als ob es eine Fortschreibung des Fortschritts ist und Behauptungen des Liberalen?
Mitunter halte ich nicht viel von Reformen, ein Greuel, denn da gilt es zu bedenken, ob nicht übertüncht wird, Schnitte gemacht werden, die besser mit Basta beschrieben werden können und der Wirrglaube besteht, da sei alles ausdiskutiert gewesen und nu geht es also weiter im Text. Typisches Beispiel ist die Abtreibungsdebatte. Oder "Ehe für alle" ist natürlich nicht für alle und kann das nicht gesagt sein lassen. Was wird da getan, als ob es eine Fortschreibung des Fortschritts ist und Behauptungen des Liberalen?
Zielgruppen habe ich nicht im Speziellen anvisiert:
Bildungsstatus, berufliche Qualifikation, den Theoretiker, wohl aber kreative und schöpferische
Menschen mit ein wenig guter Bildung und Anstand.
Ist jemand verständnislos? Warum. Oder wirft es
bei manchen so viele Fragen auf? Malen ist einfach, doch Gemälde sind
schwierig. Niemand ist ein Allroundgenie oder muss sich ob der Intelligenz
kritisieren lassen, gar sprunghaft nur sein.
Leider gibt es immer wieder auch Besserwisser und hochtrabend sein wollende Naturen. Wer ab und zu auf Hilfeblogs
liest zu Problemen in Ehe, Familie, Liebe und Partnerschaft, wird ebenso häufig
auch Kritiker finden, die sich gegen „Privatpsychologen“
und „Privatpsychologien“ wehren, denn welcher aufrichtige Mensch will schon gerne
Betrollungen in Kauf nehmen.
Viele Monate ist nun Besuch: Linknotiz vorhanden,
der (oder eine die) sich über Plagscan Information oder Gewissheit:welche?, verschaffen
möchte. Doch rätselhaft, was jener bzw. jene damit bezweckt. Kaum erinnere ich
mich an Menschen im Freundes- oder Bekanntenkreis, die meine Arbeit in Frage
gestellt haben. Eine Kunstfreundin berichtete mir vor Jahren, daß sie üble
Erlebnisse und Erfahrungen gehabt hat, Verhöhnungen, herablassende Kommentare
mit Menschen aus dem Umfeld und da muss man nur den Rat geben, Abstand
einnehmen und womöglich ein „Hausverbot“ aussprechen wenn nicht gar mehr noch
an Konsequenzen ziehen! Wer anderer Privatsphäre stört, begeht unter Umständen ja bereits Hausfriedensbruch.
Nette Feedbacks und Kommentare sind keine
Lobhudeleien, die leider auch auftreten, aber wo das gute Feedback zu
oft ausbleibt, hat man mit Sicherheit falsche Kontakte und
Gesprächspartner. Wo es um Kunst geht, hat man manchmal auch mit enormen Banausen
zu tun, die sich zu gerne einnisten und einschleichen wollen und da sollte man nicht
lange fackeln, konsequent zu sein, denn das muss man nicht zulassen. Das kann man
nicht dulden.
„Die wollen vielleicht Modell stehen“, sagte B. "oder glauben, dass sie da mal berühmt sein werden ..."
Niemand muss sich in ein stilles Kämmerchen
verkriechen, aber manchmal ist es doch schleierhaft, was Kunst und Bilder beim Menschen
auslösen und bewirken können. Gott sei Dank habe ich auf viele Jahre nun nur
wenig Ausraster erlebt, aber die hatten sich eher gewaschen. Einmal ein
sogenanntes Säureattentat oder ein andermal verfiel jemand in einen
Tobsuchtsanfall, so dass sogar die Polizei vonnöten gewesen: ein Kaufhausinhaber des nahen Möbelhauses hatte sie gerufen gehabt.
Man muss nicht alles bewusst haben. Das Unbewusste kann doch dort bleiben, wo es hingehört. Nur heute möchte man manchmal denken, dass sich Dämonisches breitmachen möchte und die Auffassung besteht, das sei der Psyche und dem Echtsein dienlich. Und wo sind, wenn schon, die guten Inhalte geblieben statt im schlechten Sumpf zu wühlen, wie er deutlich wird an den zahlreiche Kriegsspielen oder auch dem Fernsehen: Militarismus, Mutanten und Zombiefilme, Gruselkabinette zuhauf und Frauen spielen eine erhebliche Rolle darin. Menschen am emotionalen Abgrund. Oder kann man es nicht gar gottlose Sichtweise, die damit verbunden sind?
Was ist an Blumenbildern denn Schlimmes! Annehmen
kann man Christenverfolgung, da ja einiges mit deutlichem Glaubensbezug zu
römisch-katholisch ist. So der Standpunkt eines Sozialpädagogen. Der Rahmen
besteht ebenso aus Familie mit Kinder, denn das ist meine Lebenswelt und
Realität.
Ebenso ist niemand gedrängt, sich für alles Mögliche
herzugeben. Verrückte Menschen gibt es genug.
Wissenschaftliche Begründungen erspare ich mir
mehr dazu an der Stelle und obendrein ist sündhaftes Verhalten keine Lebenseinstellung. Die einfache Aussage
lautet lediglich, das sind Schmutzfinken.
Also keine Triebhaftigkeiten!
Also keine Triebhaftigkeiten!
Ø Kunst-Sperma , n-tv
MITTWOCH, 08. JULI 2009
Unmoralischer
Wahnsinn?
Kunst-Sperma
gezüchtet
Britische
Forscher haben nach eigenen Angaben zum ersten Mal aus embryonalen Stammzellen
menschliche Spermien gezüchtet. Die Wissenschaftler der Universität Newcastle
hoffen, so Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern weiter erforschen und einmal
behandeln zu können. Andere Forscher bezweifelten allerdings, dass es sich um
voll funktionsfähiges Sperma handelte.
Die
Wissenschaftler aus Newcastle betonten im Fachjournal "Stem Cells and
Development", die Spermien aus dem Labor seien vollständig gereift und
bewegungsfähig.
Anti-Documenta-Künstler schockt mit Sperma-Bildern
zu religiösen Motiven
Ø Queer.de , wo denn sonst zu finden, sagen Sie?
"Ein französischer
Künstler und sein abgedrehter Plan: Er will 1.000 Liter Sperma von Männern aus
aller Welt sammeln."
„In den vergangen 23 Jahren sind die
gravierendsten Beschwerden laut Angaben der Forscher weitgehend gleich
geblieben, wobei Rückenschmerzen und Depressionen in fast allen Ländern der
Welt eine maßgebliche Rolle spielen. Die GBD-Studie misst die
Beeinträchtigungen durch die jeweiligen Beschwerden anhand von sogenannten YDL
(„Years Lived with Disability“ beziehungsweise „Gelebte Jahre mit
Behinderung“).“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen