Dem kann man recht geben, dass ja meist in Zeitungen gelesen wird oder mal das Fernsehen den Abend gestaltet oder einem verdirbt.Ebenso wird das längst zu anderen Themen mehr als deutlich und schafft dann nicht wenig Verwirrung, man wähnt es vielleicht sogar fälschlicherweise als "normal".
"Nach den Worten von Sauer reicht es nicht aus, wenn Kirchenleitungen sich mit dem Thema fast ausschließlich aus der Perspektive von Menschenrechten und Religionsfreiheit für alle befassten, „so wichtig und gut das ist“." (...)
"Kritik am Grußwort der EKD zum Ramadan
Der Vorsitzende der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies (Brandenburg/Havel), kritisierte das Grußwort des EKD-Ratsvorsitzenden, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München), zum islamischen Fastenmonat Ramadan, der am 5. Mai begonnen hat. Während Millionen Christen in islamischen Ländern diskriminiert und verfolgt würden, fehle darin jede Bitte an die Muslime in Deutschland, sich für die Religionsfreiheit der Christen in der islamischen Welt einzusetzen. Außerdem werde Jesus Christus in dem Grußwort nicht erwähnt. Bedford-Strohm hatte unter anderem geschrieben: „Das Bekenntnis zum einen Gott verbindet das Christentum mit dem Judentum und ist auch für den Islam grundlegend.“
>>> Matthies bezeichnete es als eine „Irrlehre“, wenn behauptet werde, Christen und Muslime glaubten an einen gemeinsamen Gott.
>>> Matthies bezeichnete es als eine „Irrlehre“, wenn behauptet werde, Christen und Muslime glaubten an einen gemeinsamen Gott.
mehr dazu Quelle: geistliche-ursachen-nicht-ausblenden ,Idea, evangelische Zeitung
Hervorhebung von mir
"Es war der zweite Angriff auf eine Kirche innerhalb weniger Wochen: Islamisten dringen in ein Gotteshaus im Noden des Landes ein, töten sechs Menschen und setzen die Kirche in Brand.
(...) Die nach bisherigen Erkenntnissen islamistische Attacke hatte sich am vergangenen Sonntag in der Gemeinde Dablo im Norden des Landes ereignet.
Die Täter setzten dem Priester nach und erschossen ihn
Während der Sonntagsmesse drangen rund 20 Bewaffnete in das Gotteshaus ein. "
(...) Es war der zweite Angriff auf eine Kirche in Burkina Faso, wo islamistische Gruppen seit 2015 immer häufiger tödliche Angriffe verüben. Erst Ende April hatten Islamisten eine protestantische Kirche im Norden angegriffen und fünf Menschen getötet. Ursprünglich im Norden konzentriert, zielten die islamistischen Attacken auf die Hauptstadt und andere Regionen, einschließlich des Ostens. Sie richten sich gegen christliche wie muslimische Gemeinden gleichermaßen. Bei Terroranschlägen starben in den vergangenen vier Jahren fast 400 Menschen in Burkina Faso.
Weltweite Christenverfolgung hat fast „Völkermord“-Level erreicht.
London (kath.net/pl) Ein Bericht, der von der britischen Regierung in Auftrag gegeben worden war, stellt fest, dass die weltweite Christenverfolgung schon fast „Völkermord“-Level erreicht. Der britischer Außenminister Jeremy Hunt, der diesen Bericht in Auftrag gegeben hatte, macht nach Bericht über Situation der Christen weltweit die "politische Korrektheit" für das Versäumnis verantwortlich, sich dem Problem zu stellen. Das berichteten der „Catholic Herald“ und andere britische Medien. Quelle: kath.net vom 6.5.2019
Wien (kath.net/KAP) Der Althochmeister des Deutschen Ordens, Bruno Platter, warnt vor einer bereits systematisch gewordenen weltweiten Christenverfolgung und kritisiert das Schweigen darüber im sogenannten "christlichen Abendland".
"Zu keiner früheren Zeit wurden Christen derart systematisch und in so vielen Staaten verfolgt, gemartert und getötet oder ihrer Rechte beraubt", sagte der 75-jährige frühere Generalabt in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe des Cartellverband-Magazins "Circulum & Weißer Turm". Anstatt auf deren Situation aufmerksam zu machen, werde der Glauben in den Gesellschaften der westlichen Welt in den Privatbereich verdrängt,.... Quelle: kath.net
Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich
Rom/Paris (kath.net/jg)
Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich letzte Woche scharf verurteilt.
Der Vandalismus und die Entweihung der Kirchen seien in höchstem Maß verwerflich, schrieb der Kurienkardinal auf Twitter. „Sie sind ein trauriges Spiegelbild einer kranken Gesellschaft, die sich in den Netzen des Bösen treiben lässt“, fuhr er wörtlich fort.
Innnerhalb von fünf Tagen sind fünf Kirchen in Frankreich verwüstet worden. Es handelt sich um Kirchen in den Städten Dijon, Nimes, Houilles, Maisons-Laffitte und Lavaur, berichtet Breitbart.com. ...Quelle: ebso. kath.net
Berlin (kath.net/Blog Vera Lengsfeld) Bereits am 24. Februar 2015 berichtet kath.net: „Es wird nicht nur gestohlen in Kirchen, sondern es werden auch die Kirchen als Toiletten benutzt, die Beichtstühle und die Orgelemporen als Lotterbett missbraucht, der Altarraum als Kulisse für Pornodrehs provokativ geschändet, die Tabernakel aufgebrochen und Hostien für satanische Riten entwendet sowie allerlei Verwüstungen angerichtet wie z.B. die Zerstörung von wertvollen alten Kirchenfenstern etc. und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, besonders in Frankreich.“
Allein in Nordrhein-Westfalen gab es von Januar 2010 bis Ende 2014 3.504 Einbrüche in Kirchen. Das teilte NRW-Innenminister Jäger (SPD) auf die Anfrage der CDU-Landtagsfraktion mit. ....
Quelle: ebd kath.net
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen